ADX Indikator: Definition & Erklärung - nextmarkets Glossar

Zuletzt aktualisiert: 30.04.2019
Marc Stolic
Autor:
Marc Stolic
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 10 Jahre

Im folgenden Artikel werden wir Ihnen den ADX Indikator vorstellen. ADX steht für Average Directional Movement Index. Der ADX Indikator steht Ihnen bei den meisten Brokern zur Verfügung (Bester Daytrading Broker) und kann Ihnen dabei behilflich sein, die Stärke eines Trends zu messen. Zudem wird der ADX Indikator häufig zusammen mit dem Directional Movement Index (DMI) verwendet. Dieser stellt zwei zusätzliche Linien zur Verfügung, die als Trendfolge Indikator dazu verwendet werden können, Aufwärts-, Abwärts- und Seitwärtstrends anzuzeigen.

Generell sollte man als Trader versuchen, möglichst mit dem Trend und nicht gegen den Trend zu handeln. Im Folgenden werden wir Ihnen verschiedene Strategien vorstellen, die auf dem ADX Indikator aufbauen. Außerdem werden wir im Rahmen der ADX Indikator Erklärung und ADX Indikator Interpretation darauf zu sprechen kommen, wie man den Indikator richtig einstellt, um auf diese Weise die Qualität der generierten Signale zu verbessern.

ADX Indikator erklärt

Beim ADX Indikator handelt es sich um einen der Standard CFD und Forex Indikatoren. Der Indikator wurde bereits im Jahr 1978 von dem US-Amerikaner Welles Wilder entwickelt. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, wird der ADX Indikator dazu genutzt, um die Trendstärke zu messen. Dies ist vor allem aufgrund der folgenden Überlegungen hilfreich: So kann man bei Indikatoren grundsätzlich zwischen sogenannten trendfolgenden Indikatoren und sogenannten Oszillatoren unterscheiden.

Trendfolgende Indikatoren wie zum Beispiel gleitende Durchschnitte funktionieren vor allem in trendstarken Märkten gut. Hingegen sollte man in Seitwärtsphasen auf Oszillatoren wie zum Beispiel den Momentan oder den RSI Indikator zurückgreifen. Durch die Messung der Stärke des Trends mithilfe des ADX Indikator kann man leichter entscheiden, mit welcher Art Markt man es aktuell zu tun hat und welche Art von Indikatoren man einsetzen sollte.

Wie funktioniert der ADX Indikator?

Wenn man den ADX Indikator in der CFD oder Forex Trading Software hinzufügt, wird der Indikator normalerweise in einem eigenen Fenster unter dem Kurs Chart eingeblendet. In diesem Fenster wird die sogenannte ADX Linie angezeigt, die sich auf einer Skala zwischen 0 und 100 Punkten bewegt. Je höher die ADX Linie und damit der ADX Indikator ansteigt, desto stärker ist der gemessene Trend. Befindet sich der ADX unter einem Wert von 25, so ist aktuell kein Trend oder nur ein sehr schwacher Trend feststellbar.

Im Bereich von 25 bis 50 spricht man dagegen von einem starken Trend und im Bereich zwischen 50 und 75 von einem sehr starken Trend. Steigt die ADX Linie sogar darüber hinaus, so liegt ein extrem starker Trend vor. Die ADX Linie zeigt allerdings nur die Stärke des Trends an, nicht jedoch die Trendrichtung.

ADX Indikator wie benutzen?

Im Folgenden werden wir darauf eingehen, wie Sie die aktuelle Richtung des Trends (Aufwärts-, Abwärts oder Seitwärtstrend) mithilfe zweier Hilfslinien durch den Directional Movement Index (DMI) bestimmen können. Je nach verwendeter Trading Software werden im ADX Indikator Fenster nicht nur die ADX Linie, sondern auch die beiden Linien des DMI angezeigt. Manchmal sind diese beiden Linien auch als eigener Indikator verfügbar. In diesem Fall können Sie den DMI einfach als weiteren Indikator hinzufügen.

Bei der grünen Linie handelt es sich dabei um die sogenannte DI+ (Directional Movement Index Plus) Linie und bei der roten Linie um die DI- (Directional Movement Index Minus) Linie. Jedenfalls misst die DI+ Linie die Stärke des aktuellen Kursauftriebs. Demgegenüber zeigt einem die DI- Linie die Stärke der Abwärtsbewegung an. Die beiden Linien lassen sich aber auch dazu verwenden, um die aktuelle Trendrichtung anzuzeigen.

DMI zur Bestimmung der Trendrichtung nutzen

Wie gerade angesprochen, können Sie den Directional Movement Index (DMI) dazu nutzen, um sich die aktuelle Richtung des Trends anzeigen zu lassen: Befindet sich die grüne DI+ Linie oberhalb der roten DI- Linie, so liegt ein Aufwärtstrend vor. Dagegen handelt es sich um einen Abwärtstrend, wenn sich die rote DI- Linie über der grünen DI+ Linie befindet.

Der ADX Indikator und die DI Linien können auf allen Zeiteinheiten genutzt werden. Dabei gilt die Faustregel: Je höher die Zeiteinheit, desto besser ist die Qualität der Signale. Dafür erhält man auf höheren Zeiteinheiten aber auch weniger Signale. Daraus ergibt sich im Gegenschluss, dass man auf den kleineren Zeiteinheiten in der Regel häufiger Signale erhält. Allerdings nimmt dadurch auch die Qualität der Signale ab. Dieses Phänomen ist nicht nur beim ADX Indikator, sondern generell bei allen Strategien, Indikatoren und Handelsstilen anzutreffen.

Fakten-Check

Der ADX Indikator (Average Directional Movement Index) wird dazu verwendet, die Stärke eines Trends zu messen. Der Indikator macht allerdings keine Aussage über die Richtung des Trends.

  • Die Trendrichtung kann jedoch mithilfe des Directional Movement Index (DMI) bestimmt werden, welcher häufig gemeinsam mit dem ADX eingeblendet wird
  • Ein ADX von unter 25 oder 30 bedeutet, dass aktuell entweder kein Trend oder nur ein sehr schwacher Trend vorliegt
  • In diesem Fall sollte man zum Beispiel keine Trendfolgeindikatoren einsetzen, sondern vielmehr Oszillatoren verwenden

ADX Indikator Einstellungen

Im Folgenden werden wir darauf eingehen, wie man den ADX Indikator in der CFD Software einstellen kann. Die Einstellungen haben einen Einfluss auf die gerade angesprochene Häufigkeit und Qualität der generierten Signale bzw. auf die Aussagekraft des Indikators. So betrachtet der ADX Indikator in der Standard-Einstellung die letzten 14 Perioden und misst, ob die Stärke der Bewegung zugenommen oder abgenommen hat.

Es gibt aber auch Trader, die kürzere oder längere Zeiträume bevorzugen. Üblich ist dabei eine Anzahl zwischen 7 und 34 Perioden. Bei nur 7 Perioden reagiert der ADX Indikator zwar schneller, allerdings sinkt dabei auch die Qualität. Es ist daher empfehlenswert, verschiedene Einstellungen für den Indikator auszuprobieren. Auf diese Weise wird man eine für sich gut funktionierende Anzahl an betrachteten Perioden finden. Die DI Linien ändern sich übrigens nicht, wenn man die Werte des ADX Linie verändert.

ADX Indikator Strategie

In nachfolgenden Absätzen werden wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten vorstellen, um Trading Strategien mit dem ADX Indikator umzusetzen. Wie bereits angesprochen, kann man die Di+ und DI- Linien dazu verwenden, sich die aktuelle Richtung des Trends anzeigen zu lassen. Außerdem entstehen Einstiegssignale dadurch, dass sich die beiden Linien kreuzen: Befindet sich die DI+ Linie aktuell unter der DI- Linie und schneidet die DI- Linie von unten nach oben, so kann man dies als Signal für einen Long Trade nutzen. Demgegenüber ergibt sich ein Signal für einen Short Trade in der folgenden Situation: Die DI- Linie befindet sich über der DI+ Linie. Sodann schneidet die DI- Linie die DI+ Linie von oben nach unten.

Wie bereits eingangs erwähnt, eignet sich der ADX Indikator aber vor allem dazu, dem Trader eine Auskunft über die aktuelle Stärke des Trends zu geben.

ADX Indikator MT4 & MT5

Es bietet sich an, den ADX Indikator als Filter oder in Kombination mit weiteren Indikatoren einzusetzen. Da es sich bei dem ADX Indikator um einen Standard Indikator handelt, ist dieser auch in den Trading Plattformen Metatrader 4 und Metatrader 5 enthalten. Hilfreich ist es dabei, die DI+ Linie grün und die DI- einzufärben, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Als Filter kann man den ADX Indikator zum Beispiel folgendermaßen einsetzen:

Befindet sich die ADX Linie unter einem Wert von 25, so liegt aktuell entweder kein Trend oder nur ein sehr schwacher Trend vor. In diesem Fall ist es sinnvoll, als weitere Indikatoren Oszillatoren und keine trendfolgenden Indikatoren einzusetzen. Hingegen ist es bei Werten von über 25 empfehlenswert, anstelle von Oszillatoren Trendfolgeindikatoren zu verwenden. Manche Trader verwenden anstelle von 25 auch den Wert 30.

ADX mit weiteren Indikatoren nutzen

Auch wenn man beim Trading eher darauf setzt, nach Chartformationen (zum Beispiel Schulter Kopf Schulter Formationen) oder Kerzenmustern (zum Beispiel Umkehrkerzen) zu handeln, kann man den ADX Indikator nutzen. Denn die Erfahrung zeigt, dass starke Trends dazu neigen, sich lange fortzusetzen. Dagegen sind schwächere Trends oftmals instabil. Wenn sich daher der ADX Indikator über 25 oder 30 befindet, so kann man in der Regel einen Trade laufen lassen, da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sich der Trend fortsetzen wird.

Wie gesagt, lässt sich der ADX Indikator aber auch gut in Kombination mit einem weiteren Indikator verwenden. Ein Beispiel ist der sogenannte Parabolic SAR. Bei diesem handelt es sich um einen Trendfolgeindikator. Als Strategie kann man dessen Signale für Einstiege beispielsweise stets nur dann nutzen, wenn der ADX einen starken Trend anzeigt (zum Beispiel, wenn die ADX Linie über 25 oder 30 steigt).

ADX Indikator Formel für Excel

Manche Trader werten ihre Trades auch gerne anhand einer Tabellenkalkulation wie Excel aus. Dies ist sehr empfehlenswert, da man dadurch erkennt, welche Strategien gut funktionieren und welche man in Zukunft besser nicht mehr anwenden sollte. Den ADX Indikator selbst muss man dagegen in Excel nicht extra berechnen – diese Aufgabe erledigt eine Trading Software weitaus besser.

Insgesamt ist es auch sinnvoll, ein Trading Tagebuch zu führen. Darin trägt man nicht nur die einzelnen Trades sowie die jeweiligen Ergebnisse ein. Vielmehr ist es sinnvoll, auch die Beweggründe für jeden einzelnen Trade einzutragen. Außerdem macht es gerade für Einsteiger Sinn, auch ihre Emotionen beim Trading aufzuschreiben. Denn es ist ganz normal, dass man beim Handel an den Finanzmärkten häufig Gefühle wie Angst oder Gier verspürt. Mit der Zeit muss man allerdings lernen, diese Emotionen zu kontrollieren und sich konsequent an seine Strategie zu halten.

ADX Indikator mit Alarm

Bei Trading Tools wie dem ADX Indikator ist es auch sinnvoll, Alarme zu verwenden, um auf diese Weise nicht den ganzen Tag vor den Trading Bildschirmen verbringen zu müssen. So kann man sich zum Beispiel in der Trading Plattform einstellen, dass man benachrichtigt werden möchte, wenn die ADX Linie über 25 steigt oder unter diesen Wert fällt. Sobald der Alarm ausgelöst wird, kann man sich den Chart ansehen und entscheiden, ob sich aktuell die Möglichkeit für einen Long oder Short Trade bietet. Außerdem kann man in diesem Fall entscheiden, um man laufende Positionen anpassen muss.

Auch bei nextmarkets haben Sie die Möglichkeit, innerhalb der Trading Plattform des Brokers zahlreiche Indikatoren zu nutzen. Außerdem besteht die Möglichkeit, auf 14 erfahrene Coaches zurückzugreifen, welche Sie beim Trading unterstützen können. Die Coaches können ihre Trades und Strategien direkt in der Handelsplattform darstellen.

Schon gewusst?

Auch bei nextmarkets stehen Ihnen zahlreiche Indikatoren in der Trading Plattform zur Verfügung. Zudem können Sie die Handelsplattform für das Curated Trading nutzen.

  • Dabei werden Sie von 14 Coaches unterstützt, welche ihre Trades und Strategien direkt und live in der nextmarkets Plattform darstellen können
  • Dadurch erhalten Sie gute Einstiege für Trades und können zudem erlernen, wie man den Chart richtig analysiert
  • Indikatoren wie den ADX Indikator sollten Sie dabei zunächst auf einem Demokonto ausprobieren

ADX Indikator Berechnung

Bevor man einen Indikator nutzt und ihn zum Bestandteil seiner Daytrading Strategie macht, ist es sinnvoll, darüber Bescheid zu wissen, wie dieser überhaupt berechnet wird. Daher werden wir im Folgenden darauf eingehen, wie man den ADX Indikator berechnet. Zunächst ist es erforderlich, den Directional Movement Index (DMI) zu ermitteln:

  • DMI = ( DI Plus – DI Minus ) / ( DI Plus + DI Minus )

Beim ADX Indikator handelt es sich sodann um den gleitenden Mittelwert des DMI. Wie gesagt, werden als Zeitraum häufig 14 Perioden verwendet. Insgesamt handelt es sich beim ADX Indikator um einen relativ komplexen Indikator. Ein weiterer bekannter Indikator, welcher von Welles Wilder entwickelt wurde, ist die Average True Range (ATR). Der Indikator wird dazu verwendet, um die Volatilität (Schwankungsbreite) zu veranschaulichen.

ADX Indikator deutsch

Wenn Sie den ADX Indikator einmal selbst ausprobieren möchten, ist es empfehlenswert, dies zunächst auf einem Demokonto zu tun. Denn dort handeln Sie nur mit virtuellem Kapital und nicht wie auf einem Livekonto mit echtem Geld. Auch bei nextmarkets haben Sie die Möglichkeit, ein solches CFD Demokonto kostenlos zu eröffnen.

Die Besonderheit beim Demokonto von nextmarkets besteht darin, dass Sie das Konto für einen unbegrenzten Zeitraum nutzen können. Dadurch kann man sich genügend Zeit lassen, um die Trading Plattform des Brokers kennen zu lernen und ausgiebig zu testen. Auf dem Demokonto erhält man auch Echtzeitkurse zur Verfügung gestellt und kann so zum Beispiel auch Strategien unter realen Bedingungen testen, die den ADX Indikator nutzen. Überhaupt ist es sinnvoll, neue Strategien und Handelsstile zunächst auf einem Demokonto auszuprobieren.

ADX Indikator Daytrading

Wie bereits erwähnt, hat man bei nextmarkets auch die Möglichkeit, auf 14 Coaches zurückzugreifen. Dabei handelt es sich um erfahrende Trader, die schon seit mehreren Jahren erfolgreich an der Börse tätig sind. Diese können ihre Strategien und Trades direkt und live in der Handelssoftware darstellen. Auf diese Weise erhält man zum einen gute Signale für profitable Trades. Auf der anderen Seite ermöglicht dieses System aber auch das Trading lernen und eine kontinuierliche Erweiterung des eigenen Wissens.

Diese Art des Handels wird als Curated Trading bezeichnet und stellt eine Weiterentwicklung des Social Tradings dar. So besteht beim Social Trading der Nachteil vor allem darin, dass man Trades nur blind kopieren kann, dabei aber das eigenständige Trading an den Märkten nicht lernt. Außerdem ist es beim Social Trading schwierig, erfolgreiche Trader zu finden, welchen man folgen kann.

nextmarkets Weiterbildungsangebote nutzen

Wenn Sie möchten, können Sie bei nextmarkets aber auch „ganz normal“ ohne das Curated Trading handeln. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, für das Daytrading lernen auf die weiteren Schulungsangebote des Brokers zuzugreifen (Was ist Daytrading?). Dies sind vor allem zahlreiche Ratgeber Artikel und Lern Videos. Darin werden sowohl Themen für Anfänger, als auch für fortgeschrittene Trader behandelt.

Gerade als Einsteiger sollten Sie sich erfahrungsgemäß vor allem mit den folgenden Themen beschäftigen: Grundlagen des CFD Tradings, Technische Chartanalyse, Psychologie beim Trading und Money Management. Besonders effektiv ist es dabei, dieses Wissen sodann auf einem Demokonto in der Praxis anzuwenden. Sobald man sich beim Trading auf dem Demokonto sicher fühlt, spricht auch nichts dagegen, den nächsten Schritt zu wagen und mit dem Handel auf einem Livekonto zu beginnen. Auch dort sollte man allerdings besonnen und vorsichtig agieren.

Fazit: ADX zusammen mit den beiden DI Linien nutzen

In diesem Artikel sind wir auf den ADX Indikator eingegangen. Der ADX Indikator (Average Directional Movement Index) wird dazu genutzt, um die Stärke eines Trends zu messen. Der Indikator gibt einem Trader allerdings keine Auskunft über die aktuelle Trendrichtung. Die Trendrichtung kann jedoch mithilfe des Directional Movement Index (DMI) ermittelt werden, welcher häufig gemeinsam mit dem ADX im Indikatorfenster eingeblendet wird.

Der DMI besteht aus zwei Linien, nämlich der DI+ und der DI- Linie. Ein ADX Wert von unter 25 oder 30 bedeutet, dass aktuell entweder kein Trend oder nur ein sehr schwacher Trend vorliegt. In dieser Situation sollte man beispielsweise keine Trendfolgeindikatoren einsetzen, sondern vielmehr Oszillatoren verwenden.

Generell ist es sinnvoll, den ADX Indikator zunächst auf einem Daytrading Demokonto zu testen. Auch nextmarkets bietet Ihnen dafür ein kostenloses Konto an, welches Sie für einen unbegrenzten Zeitraum nutzen können.

Quellen:

  1. Geldwerkstatt: Das Einmaleins der Aktiencharts. Süddeutsche Zeitung, Wirtschaft. Online abrufbar unter: sueddeutsche.de, abgerufen am 24.02.2019.
  2. Charttechnik-Training: Oszillatoren – Fieberthermometer der Charttechnik. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Finanzen. Online abrufbar unter: faz.net, abgerufen am 24.02.2019.
  3. Technische Analyse: Das Einmaleins der Charttechnik. Handelsblatt, Finanzen, Märkte, Chartanalyse. Online abrufbar unter: handelsblatt.com, abgerufen am 24.02.2019.
  4. Technische Analyse: Die simple Welt der Kurse. Handelsblatt, Finanzen, Märkte, Anlegerakademie. Online abrufbar unter: handelsblatt.com, abgerufen am 23.02.2019.
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