Anleihen kaufen

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
Manuel Schmedler
Autor:
Manuel Schmedler
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 10 Jahre

Wer eine größere Geldmenge benötigt, nimmt meist einen Kredit auf. Doch woher bekommen Unternehmen oder Staaten neues Kapital zum Investieren? Sie sammeln gebündelt Geld von Investoren am Kapitalmarkt, indem sie Anleihen ausgeben. Anleihen, häufig auch Obligationen, Bonds oder Renten genannt, sind per Definition auf einen Inhaber lautende Schuldverschreibungen mit einer variablen oder festen Verzinsung sowie vorgegebener Tilgungsform und Laufzeit.

Für welche Anleger diese Online Geldanlage interessant ist und wie Sie Anleihen kaufen können, erfahren Sie nachfolgend.

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Was sind Anleihen?

Laut Anleihen Definition handelt es sich bei einer Anleihe um eine Schuldverschreibung. Das bedeutet, dass sich derjenige, der die Anleihe begibt, beim Käufer der Anleihe verschuldet. Somit wird er zur Rückzahlung der Schuld mit entsprechender Verzinsung verpflichtet. In der Regel sind dies Unternehmen (Unternehmensanleihen) sowie Staaten (Staatsanleihen).

Anleger, die Anleihen kaufen, verfolgen das Ziel, das eingesetzte Geld am Ende der Laufzeit zurückzuerhalten sowie zusätzlich eine entsprechende Verzinsung zu erzielen. Ein Anleger stellt einem Emittenten Kapital zur Verfügung und erhält dafür eine Entschädigung in Form einer jährlichen Zinszahlung. Für Emittenten stellen Anleihen Fremdkapital dar. Deshalb werden sie unabhängig vom Firmenerfolg verzinst.

Vormals wurden Anleihen gedruckt und per Post verschickt. Eine Anleihe bestand einst aus der Schuldurkunde und den Zinskupons. Wie Aktien, werden auch Anleihen heute sammelverwahrt. Sämtliche Transaktionen erfolgen elektronisch.

Tipp: Weitere Handelsarten sind beispielsweise Forexhandel, Rohstoffhandel oder der Handel mit Kryptowährungen.

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Wie funktionieren Anleihen?

Warum sollten Anleger Anleihen kaufen? Zunächst sollte sich ein Anleger darüber im Klaren sein, welches persönliche Ziel er mit einer Anleihen-Investition verfolgt, also zunächst die Frage beantworten: Wie funktionieren Anleihen? Im Allgemeinen gibt zwei Motive dafür:

  1. Die Sicherheit einer langfristigen Anlage

Anleihen gelten als risikoarme Anlagen. Dies trifft sicherlich auch auf viele Anleihen zu, aber nicht auf alle. Sie werden häufig für ein virtuelles Depot empfohlen, um dessen Risiko zu verringern. In dem Fall besteht das Ziel eher darin, eine möglichst risikoarme und langfristige Komponente in das Aktienportfolio zu integrieren und es noch stabiler werden zu lassen.

  1. Gute Renditen durch risikobewussten Handel

Wenn Anleger über die Börse Anleihen kaufen, lassen sich die Kursschwankungen sowie die Entwicklung des Marktzinses zum eigenen Vorteil nutzen. Für einen erfahrenen Trader, der eher chancenorientiert als auf Sicherheit bedacht ist und der kurzfristig Rendite erzielen möchte, können auch risikoreiche Anleihen interessant sein.

Anleihen kaufen: Welche Anleihetypen gibt es?

Anleger, die Anleihen kaufen wollen, sollten die unterschiedlichen Anleihetypen kennen. Zunächst unterscheiden sie sich basierend darauf, wer sie ausgibt. Es existieren Unternehmensanleihen, Staatsanleihen, Mittelstandsanleihen und Pfandbriefe.

Daneben können sich Anleihen dahin gehend unterscheiden, welcher Weg für die Zinsauszahlung vereinbart wird. Bei der Emission einer Anleihe wird zumeist ein fester Zinssatz (Festkupon) vereinbart. Dieser wird über die Laufzeit hinweg regelmäßig ausgezahlt. Auch variable Zinsen („Inflation-Linked-Notes“, Floater-Zinsen“) gibt es. Hier wird der Zinssatz stets an die Inflationsrate bzw. den Marktzins angepasst. Weil es hierbei zu geringeren Kursschwankungen kommt, sind diese Wertpapiere insbesondere bei langfristigen Investitionen sinnvoll. Ferner gibt es die sogenannten „Zerobonds“ (Nullkuponanleihen), bei denen die Zinsen gesammelt und am Laufzeitende mit dem Nennwert ausgezahlt werden.

Anleger können auch folgende Sonderformen von Anleihen kaufen: Wandelanleihen (Convertible Bonds), Hochzinsanleihen und Nachranganleihen. Bei den beiden Letzteren handelt es sich um „Junk Bonds“, welche für hohe Risiken und Renditen stehen.

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Aktien Anleihen kaufen

Aktien Anleihen garantieren dem Anleihe-Nehmer, ähnlich wie bei klassischen Anleihen, regelmäßige Zinsauszahlungen. Deshalb gelten sie auch als gefragte Einstiegsprodukte für Anleger. Hinter den Wertpapieren verbirgt sich im eigentlichen Sinne ein Zertifikat. (Was sind Knock Out Zertifikate?) Aktien-Anleihen sind Zertifikate mit festem Zinskupon.

Die Funktionsweise dieser Anleihen ist einfach zu verstehen. Wenn Sie die Anleihen kaufen, geben Sie dem Anleihe-Herausgeber (Emittent) einen Kredit. Sie erhalten im Gegenzug gute Zinsen und, wenn alles gut verläuft, am Ende der Laufzeit das investierte Geld zurück (Tilgung). Diese Anleihen sind insbesondere aufgrund der Zinsen für Anleger interessant, da sie deutlich höher ausfallen können als bei klassischen Anleihen. Auch haben die Aktienanleihen eine relativ kurze und begrenzte Laufzeit von einigen Monaten bis zwei Jahren. Die Wertentwicklung ist an einen Basiswert gebunden, etwa an eine Aktie, einen Aktienkorb oder einen Index. In letzterem Fall werden die Anleihen auch als Indexanleihen bezeichnet.

Fakten-Check

Bei Anleihen handelt es sich um Schuldverschreibungen. Andere Bezeichnungen sind Obligationen, Rentenpapiere oder verzinsliche Wertpapiere. Wichtiger als die Begriffe ist aber die Funktionsweise.

  • Wenn Sie Anleihen kaufen, geben Sie dem Herausgeber der Anleihe einen Kredit.
  • Sie erhalten, sofern alles gut geht, am Laufzeitende Ihr Geld zurück sowie angemessene Zinsen.
  • Zur Auswahl stehen verschiedene Anleihetypen: Es gibt je nach Bonität des Herausgebers sichere Anleihen, aber auch Anleihen für chancenorientierte Anleger sowie spekulative Anleihen.
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Anleihen berechnen und Anleihen kaufen

Bevor Sie Anleihen kaufen, können Sie die Rendite bei den festverzinslichen Wertpapieren berechnen, wahlweise über die eigene Zinsberechnung mit den entsprechenden Formeln oder mit einem Anleihen Rechner. Natürlich sollten Sie zuvor die Frage „Was sind Wertpapiere?“ beantworten können.

Um Anleihen berechnen zu können, sollten Sie im Anleiherechner zunächst einen Blick auf die aktuellen Kurse werfen. Der Kurs für eine Anleihe gibt an, wie viel Geld Sie am Markt für Ihre Anleihe bezahlen müssen. Bei Kursen über 100 Prozent wirkt sich dies auf die Effektivverzinsung negativ aus. Bei Kursen unter 100 Prozent kann mit einem zusätzlichen Kursgewinn gerechnet werden.

In einem weiteren Feld ist in der Regel die Höhe des Kupons (Nominalverzinsung) anzugeben. Als Nächstes ist eine Eingabe zum Nominalwert vorzunehmen, der angibt, wie hoch die Anlage im entsprechenden festverzinslichen Wertpapier geplant ist. Weitere Angaben sind zum Rückzahlungskurs und der Restlaufzeit zu tätigen.

Anleihen Rendite – die Effektivverzinsung

Mit der Anleihen Rendite wird die Effektivverzinsung einer Anleihe bezeichnet. Sie ist ein Maß für den Erfolg einer Anleihe-Investition, der sich aus den Zinskupons und möglicherweise Kursgewinnen zusammensetzt. Die Rendite ist gleichbedeutend mit dem internen Zinsfluss, welcher Verwendung in der Investitionsrechnung findet.

Folgende Faktoren bestimmen die deutsche Anleihen Rendite: Die (Rest-)Laufzeit eines festverzinslichen Wertpapiers, der Kaufpreis bzw. der aktuelle Kurs, die Rückzahlungssumme (entspricht normalerweise dem Nennbetrag der Anleihe) sowie der Nominalzinssatz. Zumeist ist die Rendite mit dem Nominalsatz nicht identisch. Allerdings nähern sich die beiden Größen aufgrund der Preisbildungsmechanismen am Rentenmarkt generell umso mehr an, je früher der Nominalzinssatz dem jeweiligen Marktzins entspricht. Wenn der Nominalzins darüber liegt, führt ein daraus resultierender Nachfrage-Sog zu steigenden Kursen und somit sinkenden Renditen. Bei Nominalzinssätzen unterhalb des Marktzinses verhält es sich entsprechend umgekehrt.

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Wo können Anleger Anleihen kaufen?

Als Anleger können Sie zum Beispiel über die Börse Anleihen kaufen. Wenn Sie hiermit noch keine Erfahrungen haben, sollten Sie sich zunächst mit der Frage „Wie funktioniert die Börse?“ beschäftigen. Da Anleihen aber nicht börsenpflichtig sind, können diese auch anderweitig erworben werden, zum Beispiel mit OTC-Geschäften („Over the Counter“) über Online-Broker oder Banken.

Wenn Sie in Anleihen Ihr Geld anlegen möchten, sollte Sie sich ganz bewusst für einen der verschiedenen Wege entscheiden. Denn diese weisen unterschiedliche Konditionen und Kosten auf. Wenn Sie Anleihen kaufen, sollten Sie stets auch mit Depotkosten, Transaktionsgebühren und Orderkosten rechnen. Vor allem, wenn Sie vorhaben, Anleihen häufig zu erwerben und zu veräußern, ist es wichtig, auf möglichst niedrige Order- und Transaktionsgebühren zu achten.

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ETF Anleihen: Passt diese Anlagevariante in jedes Portfolio?

Häufig werden ETF Anleihen als fester Bestandteil eines Aktiendepots empfohlen, wenn Anleger ihr Depot absichern möchten. Doch ist dies tatsächlich immer sinnvoll? Bei einem Anleihen-ETF (auch als Renten-ETF bezeichnet) handelt es sich um einen passiv gemanagten Fonds. Dieser basiert auf Anleihen (Rentenpapiere) und nicht auf Aktien. Die einzelnen Titel werden dabei innerhalb des Indexfonds ausgehend von einem zuvor festgelegten Index (Rentenindex) ausgewählt. Der Schwerpunkt sowie die Auswahl der Wertpapiere eines Anleihen-ETF gestalten sich in Abhängigkeit des gewählten Index.

Warum wird der Anleihen ETF Handel empfohlen beziehungsweise die feste Beimischung von ETF-Anleihen zum Portfolio? Anleihen weisen zumeist eine niedrigere Volatilität auf als Aktien. Deshalb gelten sie als stabile sowie risikoarme Anlageklasse. Auch handelt es sich um Schuldverschreibungen und nicht um Beteiligungen wie bei Aktien. Das heißt, dass die Halter von Anleihen bei Eintreten einer Insolvenz von Aktienbesitzern bedient werden.

Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Anleihen kaufen oder verkaufen?

Grundsätzlich sollten Anleger Anleihen kaufen, wenn deren Kurs niedrig ist. Wenn eine hohe Nachfrage herrscht und zahlreiche Anleger wollen die Wertpapiere kaufen, ist es ratsam, zu warten. Denn die Wertpapiere sind zu diesem Zeitpunkt rasch überteuert. Auch das Marktzinsniveau sowie die Auswirkungen auf die Effektivverzinsung sind zu beachten. Wenn ein niedriges Zinsniveau vorherrscht, steigen die Anleihen-Kurse, weil die Verzinsung steigt. Wenn der Marktzins hingegen hoch ist, kommt es zu fallenden Anleihekursen.

Wer mit den Anleihen in seinem Depotkonto eher auf eine risikoarme, langfristige Anlagestrategie abzielt, muss sich entscheiden, wann der richtige Verkaufszeitpunkt ist. Natürlich möchte jeder Anleger nicht nur Anleihen kaufen, sondern die Wertpapiere auch gewinnbringend verkaufen. Auch hier ist das allgemeine Zinsniveau zu berücksichtigen. Bei einem niedrigen Zinsniveau kommt es zu einer wachsenden Nachfrage und der Anleger kann einen besseren Verkaufspreis erzielen.

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Risiko Anleihen: Verschiedene Risiken sind zu beachten

Obwohl es sich bei Anleihen um eine relativ sichere Art der Geldanlage handelt, unterliegen auch sie Risiken, die je nach Variante und Ausstattung des Wertpapiers unterschiedlich stark ausgeprägt sind.

  1. Das Ausfall Risiko Anleihen: Der Schuldner wird zahlungsunfähig oder kommt in Zahlungsverzug. In der Bonität spiegelt sich die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls wider.
  2. Das Risiko von Zinsänderungen: Der Kurs der Anleihe kann durch Änderungen des Marktzinses beeinflusst werden, wenn diese vor ihrer Fälligkeit veräußert werden soll. Wenn der Marktwert steigt, sinkt der Wert einer Anleihe, und umgekehrt.
  3. Das Inflationsrisiko beim Anleihen kaufen: Auch die Anleihe unterliegt einem Inflationsrisiko. Sollte die Inflation stärker steigen als die Verzinsung einer Anleihe ist, tritt ein realer Wertverlust ein, obwohl der nominale Rückzahlungspreis höher ist als der Ausgabepreis.
  4. Das Wechselkurs- bzw. Währungsrisiko: Anleihen in einer Fremdwährung unterliegen stets dem Risiko von Wechselkursänderungen.

Schon gewusst?

Anleihen werden über ein Depot gehandelt. Welches Depot? Für gewöhnlich ist es ein Wertpapierdepot bei einer Bank oder einem Broker.

  • So wie Sie Aktien kaufen, können Sie auch jede an einem deutschen Börsenplatz gehandelte Anleihe über ein Wertpapierdepot erwerben.
  • Bei der Wahl des Depots geht der Blick auf die Orderkosten, die möglichst niedrig ausfallen sollten.
  • Doch es geht auch ohne Kosten: Bei nextmarkets handeln Sie CFDs auf Anleihen und benötigen hierfür kein Depot!
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Anleihen Definition

Was sind Anleihen? Länder oder Unternehmen geben am Rentenmarkt Papiere aus, um sich mittel- und langfristig Kapital zu beschaffen. Diese Wertpapiere werden als Anleihen, Schuldverschreibung, Pfandbriefe oder Obligationen bezeichnet.

Wenn Anleger Anleihen kaufen, werden sie zu Gläubigern und die Emittenten zu Schuldnern, welche die Rückzahlung und die Verzinsung gewährleisten. Bei der Forderung des Gläubigers gegenüber dem Schuldner handelt es sich um ein Forderungsrecht, das in der Anleihe (Urkunde) verbrieft ist. Der „Mantel“ der Urkunde verbrieft die Gläubiger-Forderung gegen den Schuldner. Der „Bogen“ besteht aus Kupons, die Ansprüche wie zum Beispiel Zinsen geltend machen.

Der Anleihen-Anleger hat keine Teilhaber- oder Stimmrechte, wie bei Aktien. Was sind Aktien? Dabei handelt es sich im Prinzip um einen Anteil an einem Unternehmen. Besitzer von Aktien heißen Aktionäre und sind Miteigentümer der Aktiengesellschaft. Wenn ein Aktionär beispielsweise 100 Aktien besitzt, gehören ihm zehn Prozent des Unternehmens.

Anleihen kaufen: Gibt es Alternativen?

Anleger können einzelne Anleihen kaufen, sie können aber auch Anleihen-ETFs oder Anteile an Anleihenfonds erwerben. Sie sparen sich in diesem Fall die Auswahl einzelner Wertpapiere. Entweder geben sie diese Aufgabe an einen professionellen Fondsmanager (bei den Anleihenfonds) oder sie investieren in ein Finanzprodukt mit einer automatischen Abbildung diverser Anleihenkörbe (bei den Anleihen-ETFs).

Eine kurze Fonds Definition: Ein Investmentfonds sammelt das Kapital vieler Anleger praktisch ein und legt es in einen großen „Topf“, um somit konkrete Anlageziele zu erreichen. Für den Investor hat dies den Vorteil, dass er mit einem geringen Geldeinsatz die Chancen und Risiken über viele Assetklassen und Anlagen streuen kann.

Ihr bester CFD und Forex Broker: Bei nextmarkets haben Sie die Möglichkeit, CFDs auf Anleihen zu handeln. Sie finden Anleihen Empfehlungen, wie zum Beispiel den BUND. Die Wertpapiere können long und short gehandelt werden.

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Fazit: Anleger können auf verschiedenen Wegen Anleihen kaufen

Wie eingangs erwähnt, handelt es sich bei Anleihen um Schuldverschreibungen. Es gibt grundsätzlich zwei Wege, wie Sie als Anleger Anleihen kaufen können. Für den Erwerb kommen börslicher und außerbörslicher Handel infrage. Zunächst können Anleihen vor der erstmaligen Ausgabe (Neuemission) gezeichnet werden. Im Wesentlichen sind Neuemissionen am Primärmarkt aber institutionellen Anlegern vorbehalten.

Ebenso wie Aktien können Anleihen auch über einen Online Broker geordert werden. Anleihen werden in Höhe einer bestimmten Anlagesumme geordert. Hingegen ist es bei Aktien üblich, eine gewisse Stückzahl zu ordern. Ein Vergleich kann dabei helfen, beste Anleihen zu finden. Auch bestehen große Preisunterschiede bei den einzelnen Anbietern, jeweils abhängig von der Transaktionsgröße.

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