Was ist Arbitrage Trading? Definition - nextmarkets Glossar

Zuletzt aktualisiert: 30.04.2019
Manuel Schmedler
Autor:
Manuel Schmedler
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 10 Jahre

Arbitrage Trading verspricht risikofreie Gewinne und ist somit wohl der Traum eines jeden Traders. Differenzen an verschiedenen Marktplätzen ausnutzen zu können und so am Weiterverkauf Geld zu verdienen, ist letztlich wohl die entscheidende Kunst eines guten Händlers. Der Arbitrage Handel ist dennoch auch heute nicht gänzlich unumstritten.

Vielleicht haben Sie bereits Erfahrungen mit dem Arbitrage Trading machen können, vielleicht fragen Sie sich aber auch: „was ist Arbitrage überhaupt?“. Wir informieren Sie in dem folgenden Artikel über alles Wissenswerte zum Arbitrage Trading. Wir erklären, ob der Handel erlaubt ist und wo sich heute noch Gewinnchancen verstecken.

Arbitrage Definition: Was ist Arbitrage

Viele Trader kennen nicht die tatsächliche Arbitrage Trading Bedeutung und wenden das Prinzip doch täglich an. Eine Näherung durch die Übersetzung ist zwar möglich, erklärt jedoch noch nicht viel. So bedeutet Arbitrage auf Deutsch „Gutdünken“, freies Ermessen, freie Wahl“, wenn es vom lateinischen arbitratus oder dem französischen arbitrage abgeleitet wird.

Tatsächlich handelt es sich um eine Ausnutzung von Preisunterschieden, die zur gleichen Zeit an unterschiedlichen Orten herrschen und dem Trader bekannt sind. Das bedeutet auch, dass für ihn beim Handel kein Risiko entsteht. Er weiß, zu welchem Preis er beispielsweise eine Ware bekommt und zu welchem Kurs er sie wiederverkaufen kann.

Arbitrage Trading ist damit letztlich die sicherste Art des Tradings. Der Trader nutzt seinen Informationsvorsprung aus und sorgt somit letztlich auch für eine Regulierung der Märkte, da sich die Kurse in der Folge durch eine Änderung von Angebot und Nachfrage an den unterschiedlichen Orten angleichen.

Arbitrage Beispiel: So sieht der Handel in der Praxis aus

Ein einfaches Arbitrage Beispiel ist der Kauf einer Währung an einem bestimmten Handelsplatz. Angenommen eine vergleichsweise volatile Währung wie die türkische Lira würde in einer Wechselstube 17 Eurocent kosten. In einer anderen Wechselstube würde der Kunde hingegen 15 Euro in 100 türkische Lira umtauschen können.

In Wechselstube 2 kostet eine türkische Lira somit 15 Eurocent. Beim Arbitrage Trading versucht der Händler, sich diesen Unterschied zunutze zu machen. Er könnte also in Wechselstube 2 für 150 Euro 1.000 türkische Lira kaufen und diese in Wechselstube 1 in 170 Euro umtauschen. Er hätte dann einen Gewinn von 20 Euro gemacht.

In der Praxis ist der Handel natürlich deutlich komplexer. Besonders beliebt sind Dreiecksgeschäfte, bei denen eine dritte Währung hinzukommt und so weniger offensichtliche Kursunterschiede generieren kann.

Gibt es heute überhaupt noch Arbitragemöglichkeiten?

Das Arbitrage Trading ist auch durch das Internet deutlich schwieriger geworden. Grundsätzlich kann sich jeder Marktteilnehmer jederzeit über die Kurse an anderen Handelsplätzen informieren. Entsprechend kleiner sind die Kursunterschiede und Spreads, die zur Gewinnerzielung genutzt werden können.

Auf der anderen Seite ist auch die Orderprovision geringer geworden, dennoch ist es schwierig, noch geeignete Währungspaare oder andere Basiswerte für erfolgreiches Arbitrage Trading zu finden.

Es ist zudem auch heute noch möglich, im Aktienhandel Kursunterschiede an verschiedenen Börsen zu entdecken. Arbitrage Trading ist schwieriger geworden und nicht mehr so einträglich wie vor einigen Jahrzehnten, es kann sich aber immer noch lohnen.

Welche Arten des Differenzgeschäfts gibt es?

Beim Arbitrage Trading unterscheiden viele zwischen drei unterschiedlichen Arten. Am beliebtesten ist ohne Frage die sichere Arbitrage. Hier ist eindeutig, dass der Gewinn risikofrei realisiert werden kann. Zudem nehmen viele Trader den risikofreien Zinssatz als Vergleich. Ein Trade muss demnach mehr einbringen, als es dieser Zinssatz würde, damit sich das Arbitrage Trading überhaupt lohnt.

Eine zweite Möglichkeit ist die begrenzt sichere Arbitrage. Hier nutzen Trader zwei Assets mit einem fast gleichen Cashflow, die zu verschiedenen Kursen gehandelt werden. Dass sich die Preise annähern, ist nicht garantiert, was ein Restrisiko darstellt.

Die spekulative Arbitrage zielt letztlich darauf ab, eine Bewertungsdifferenz in eigentlich ähnlichen Assets zu erkennen. Der überbewertete Asset wird verkauft, der unterbewertete Asset hingegen gekauft. Das Risiko, dass der Markt diese Differenz nicht ausgleichen wird, ist bei dieser Form des Arbitrage Tradings allerdings recht hoch.

Fakten-Check: Diese Möglichkeiten der Arbitrage gibt es

Beim Arbitrage Trading ist es natürlich möglich, von verschiedenen Differenzen bei An- und Verkauf zu profitieren. In der Regel konzentrieren sich Arbitrage Trader auf folgende drei Möglichkeiten:

  • Kursunterschiede
  • Zinsunterschiede
  • Preisunterschiede

Kosten wichtiger Faktor beim Arbitragegeschäft

Arbitrage Trader stehen noch mehr als bei anderen Trading Strategien vor der Herausforderung, so günstig wie möglich handeln zu müssen. Preisdifferenzen von einigen Prozent werden schnell zunichte gemacht, wenn in den Orderdetails zu hohe Kosten ausgewiesen sind. Die Arbitragekosten müssen also die Kosten für die Arbitrage unterscheiten, sodass ein Gewinn entstehen kann.

Deshalb werden risikolose Arbitragegeschäfte vor allem von institutionellen Anlegern genutzt. Sie haben nicht nur die entsprechende Börsensoftware, die ihnen interessante Handelsmöglichkeiten eröffnet, sondern sind vor allem auch in der Lage, große Volumina zu handeln. Auf diese Weise sinken die Kosten für die Trades üblicherweise im Verhältnis deutlich. Außerdem ist die Arbeitszeit natürlich deutlich leichter zu finanzieren, wenn große Volumen gehandelt werden.

Für Privatkunden ist es hingegen deutlich schwieriger, gewinnbringend Arbitrage Trading zu betreiben. Sie entdecken weniger gut und zuverlässig Arbitragemöglichkeiten und müssen zudem verhältnismäßig hohe Transaktionsgebühren zahlen.

Beliebte Arbitrage Handelsstrategie: Trianguläre Forex Arbitrage

Eine beliebte Strategie beim Arbitrage Trading ist der sogenannte Trianguläre Forex Arbitrage Handel. Dabei nutzt der Trader mindestens drei unterschiedliche Währungen, die über mindestens zwei Währungspaare gehandelt werden.

Als wichtiger Orientierungspunkt dient dabei üblicherweise der US-Dollar, anhand dessen sich ein impliziter Wert errechnen lässt. Nutzt ein Trader beispielsweise EUR/USD und CHF/USD ergibt sich der implizite Wert von EUR/CHF durch die Division von EUR USD und CHF/USD. Ist der implizite Wert kleiner als der tatsächliche Kurs, ist ein Kauf sinnvoll, ist er größer, ist es Zeit für einen Verkauf. Da jedem Trader beim Forexhandel auch Short-Positionen zur Verfügung stehen, ist diese Strategie flexibel einsetzbar.

Besonders sinnvoll kann diese Strategie in Forex Handelszeiten sein, in denen keine große Liquidität herrscht. Die Spreads werden dann größer und die Forex Signale für Einsteige sind deutlicher.

Arbitrage Software stellt Börsen vor Probleme

Arbitrage Trading wird unter institutionellen Tradern mit immer leistungsfähigerer Trading Software durchgeführt. Inzwischen werden Algorithmen eingesetzt, die automatisch traden und dabei teilweise per KI sogar Trading lernen und ihre eigene Strategie stetig verbessern können. Sie haben also völlig andere Möglichkeiten, Arbitrage zu handeln, und machen die Situation für Privatanleger noch schwieriger.

Eine besondere Herausforderung für Börsen und Anleger ist der sogenannte Hochfrequenzhandel. Hier werden innerhalb kürzester Zeit sehr viele Orders aufgegeben.

Der Arbitrage Handel ist natürlich legal und wird es wahrscheinlich auch bleiben. Es gibt allerdings zahlreiche Techniken, die damit deutlich leichter umgesetzt werden können, die als bedenklich oder gefährlich gelten. Darunter fällt mit Quote Stuffing eine Sonderform des Arbitrage Trading, bei dem Hunderte Orders aufgegeben und anschließend gelöscht werden. Die vorgetäuschte Nachfrage führt dann oft zu Arbitragegewinnen.

Arbitrage Handel auf Aktien anwendbar?

Arbitrage Handel mit Aktien war lange Zeit auch unter Privatanlegern beliebt. Vor den Zeiten des Internets war es vergleichsweise leicht möglich, Aktien zu einem guten Kurs an einem Handelsplatz zu verkaufen und zu einem teureren Preis an einer anderen Börse wieder zu verkaufen.

Arbitrage Trading mit Aktien, also sehr schneller gehebelter Handel mit Wertpapieren (Was sind Wertpapiere?), ist allerdings für Privatanleger kaum möglich. Die Preisdifferenzen sind inzwischen zu klein, zumal es ein Leichtes ist, die unterschiedlichen Kurse in Echtzeit in Erfahrung zu bringen. Schon bei Aktienorders werden dem Trade inzwischen viele verschiedene Handelsplätze mit den Kursen angezeigt, allein diese führt zu einer gewissen Regulierung der Märkte.

Natürlich wäre es prinzipiell möglich, die Differenzen auch für die eigenen Orders auszunutzen. Dies wird allerdings durch die recht hohen Ordergebühren verhindert, die beim Aktienkauf fällig werden. Tatsächlich einen nennenswerten Gewinn erzielen zu können, ist somit nahezu unmöglich.

Arbitrage handeln – Schon lange im Repertoire der Händler

Natürlich hat sich Arbitrage Trading durch technische Möglichkeiten wie das Internet und Arbitrage Software deutlich verändert und professionalisiert. Der Arbitragehandel selbst verfügt allerdings über eine vergleichsweise lange Geschichte. So ist bereits aus dem 14. Jahrhundert in Italien überliefert, dass Händler Wechsel an unterschiedlichen Orten kauften und verkauften, um dabei einen Gewinn zu erzielen. Im 16. Jahrhundert wurde dann in Antwerpen vergleichsweise stark Wechselarbitrage betrieben.

Dass sich der Begriff Arbitrage europaweit durchsetzen konnte, liegt vermutlich an Jacques Savary des Bruslons, der den Begriff aus dem Italienische ins Französische übersetzte und mit seinem im Jahr 1675 erschienenen Werk „Der perfekte Kaufmann“ auch im englisch- und deutschsprachigen Raum bekannt machte. Seitdem wurde der Begriff von zahlreichen Wirtschaftswissenschaftlern und Investoren genutzt und zählt nun zu einem der bekannteren Fachbegriffe und Handelsstrategien.

Schon gewusst? Hier funktioniert kein Arbitrage Trading

Arbitrage Trading ist nur unter bestimmten Bedingungen überhaupt möglich. Dementsprechend gibt es einige Basiswerte und Investmentmöglichkeiten, bei denen Arbitragehandel nicht gewinnbringend möglich ist. Dazu zählen:

  • Immobilien,
  • Kunstwerke,
  • andere Vermögenswerte mit immateriellem Wert.

Unter welchen Bedingungen sind Arbitragegewinne überhaupt möglich?

Arbitrage Trading funktioniert nur unter bestimmten Voraussetzungen tatsächlich gut. Dazu zählt vor allem, dass der gehandelte Basiswerte eine Homogenität aufweist. Arbitragehandel funktionierte dementsprechend grundsätzlich vor allem mit standardisierten Vermögenswerten sehr gut, bei denen der Wert leicht zu ermitteln ist.

Eine weitere wichtige Eigenschaft von Basiswerten, die sich für den Arbitrage-Handel eignen, ist, dass sie frei handelbar sind. Das bedeutet also beispielsweise bei Währungen, dass sie frei konvertierbar sind, oder aber zumindest, dass der Trader selbst in der Lage ist, die Währung ohne Beschränkungen in die gewünschte Währung zu wechseln.

Beim Kauf oder Verkauf dürfen zudem die Transaktionskosten nicht zu hoch sein, damit Arbitragehandel noch sinnvoll stattfinden kann. Deshalb sind beispielsweise Immobilien recht unattraktiv für deutsche Arbitragehändler. Die hohen Nebenkosten beim Erwerb machen Arbitrage schnell zunichte. Zudem sind derartige Investitionen natürlich eine Herausforderung, da sie nicht standardisiert gehandelt werden und entsprechende Marktkenntnisse vorliegen müssen.

Kryptowährungen als interessante Möglichkeit des Handels?

Besonders attraktiv für das Arbitrage Trading sind die aktuellen Internetwährungen (weitere Informationen s. Internetwährung). Bitcoin und Co sind vergleichsweise volatil und nicht all zu liquide. Dementsprechend ist es durchaus möglich, bei zwei Exchanges deutlich unterschiedliche Preise zu erhalten. Verstärkt wird dies durch die vielen Altcoins, in die die großen Kryptowährungen getauscht werden können.

Großer Beliebtheit erfreute sich in den letzten Monaten vor allem das sogenannte Korean Crypto Arbitrage Trading. Bitcoin wurde in Südkorea teilweise um 20 Prozent höher gehandelt als in den USA. Dementsprechend lukrativ war der Markt lange Zeit. Im Januar 2018 schob die koreanische Finanzaufsichtsbehörden dem jedoch einen Riegel vor.

Auch heute noch kann es jedoch bei unterschiedlichen Börsen zu großen Kursabweichungen kommen. Eine Herausforderung ist dabei aber die vergleichsweise lange Transaktionsdauer von älteren Kryptowährungen wie Bitcoin. Schneller Handel wird so unmöglich.

Arbitrage Trading: Regulierung des Marktes oder problematisch?

Die Arbitrage Trading Definition sieht das Ausnutzen von Preisunterschieden vor. Für die Regulierung von Märkte hat die Arbitrage eine Bedeutung, die nicht von der Hand gewiesen werden kann. Beim Arbitrage Trading kauft ein Marktteilnehmer an einem Handelsplatz eine Ware, die er an einem anderen Handelsplatz gewinnbringend verkaufen kann. Als Folge davon ändern sich Angebot und Nachfrage an beiden Plätzen, was sich natürlich auf die Kurse auswirkt. Die Ware wird am ehemals günstigen Handelsplatz durch die größere Nachfrage teurer, am teureren hingegen günstiger. Auf diese Weise regulieren Arbitrage-Händler die Märkte und sorgen für faire Preise an allen Handelsplätzen.

Arbitrage-Trader sehen sich jedoch durchaus auch Kritik ausgesetzt. So leisten sie keinen unternehmerischen oder schöpferischen Beitrag, sondern profitieren ausschließlich von der Ungleichheit der Märkte. Teilweise werden große Tradingvolumen nur zum Zweck des Arbitragehandels verschoben und dies immer stärker zur Ausnutzung minimaler Differenzen.

Institutionelle Unternehmen als überlegene Konkurrenten

Eine der großen Herausforderungen beim Arbitrage Trading ist die starke Konkurrenz, der sich jeder Trader stellen muss. Arbitragegeschäfte können oft nur dann erfolgreich ausgeführt werden, wenn der Trader sehr schnell handelt und ausreichend große Volumen bewegen kann. Banken und andere institutionelle Investoren sind beim Arbitrage Trading also in vielfacher Hinsicht im Vorfeld. Zum einen haben sie die technischen Voraussetzungen, gute Handelsmöglichkeiten schnell zu erkennen, sie können deutlich höhere Volumen bewegen und sie zahlen nur einen Bruchteil der Transaktionskosten.

Während Arbitrage Handel legal ist, helfen sich immer mehr Händler durch Arbitrage Software und wenden dabei auch Praktiken an, die in einer rechtlichen Grauzone liegen. Damit können sie beispielsweise Nachfrage simulieren, die nicht da ist und diese ausnutzen. Der Markt wird also für Privatanleger zunehmend undurchsichtiger und auch gefahrenreicher.

Fazit: Sicherer Gewinne durch Arbitrage kaum möglich

Arbitrage Trading ist sicherlich eine Daytrading Strategie, die viele Privatanleger einmal ausprobieren. Zu verlockend ist die Aussicht auf risikofreie Gewinne, die durch schnelles und intelligentes Handeln zustande kommen. Derartige Chancen bieten sich heute jedoch nur noch selten und so ist Arbitrage eine Handelsstrategie, die für Privatanleger immer seltener infrage kommt.

Zu groß ist die Konkurrenz durch institutionelle Anleger und zu einfach der Informationsaustausch in Zeiten des Internets. Eine tatsächliche Chance zum Arbitrage-Handel zu finden, ist dementsprechend schwierig. Kryptowährungen spielen hierbei für viele eine wichtige Rolle, die allerdings immer auch spekulative Eigenschaften aufweist.

Unsere Coaches bei nextmarkets zeigen Ihnen, wie Sie dennoch auf dem Markt erfolgreich sein können. Ihre Handelsanalysen decken unterschiedliche Zeiträume ab und sind so auch für Trader geeignet, die nicht immer online sein können. Melden Sie sich noch heute an und profitieren Sie von unserem Curated Investment Angebot!

Quellen:

  1. Derivate ABC: Wann lohnt die Cash und Carriage Arbitrage?, In: Handelsblatt – Online abrufbar unter: Handelsblatt.com, Abgerufen am 20.02.2019.
  2. Derivate ABC: Wie Anleger von Kursdifferenzen profitieren, In: Handelsblatt – Online abrufbar unter: Handelsblatt.com, Abgerufen am 20.02.2019.
  3. Ibrahim, Samir: Die Macht der Algorithmen, In: Deutschlandfunkt Kultur. Online abrufbar unter: Deutschlandfunk.de, Abgerufen am 20.02.2019.
  4. Buchanan, Mark: Börsenhandel in Lichtgeschwindigkeit, In: Spektrum. Online abrufbar unter: Focus.de, Abgerufen am 20.02.2019.
Smarter mit CFDs handeln
  • 1.000 CFDs mit Aktien, Devisen, uvm.
  • Bis zu 200 Tradinganalysen von 14 Experten
  • Kostenloses Trading-Demokonto
x