Depotgebühren bei nextmarkets in der Übersicht

Zuletzt aktualisiert: 30.04.2019
Sven Kleinhans
Autor:
Sven Kleinhans
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 13 Jahre

Beim Börsenhandel sind die erzielten Gewinne nur ein Faktor, der zum Erfolg beiträgt. Mindestens ebenso wichtig ist die Reduzierung der anfallenden Kosten, so dass die Renditen nicht wesentlich geschmälert werden. Neben den Handelsgebühren und den Kosten für manche Leistungen sind die Depotgebühren ein wichtiger Punkt.

Ein Depotgebühren Vergleich vor der Eröffnung eines Depots oder vor dem Brokerwechsel hilft Klarheit schaffen darüber, wo besonders günstige Depotgebühren gewährt werden – und bei welchen Brokern die Depotgebühren möglicherweise ganz entfallen.

Was sind Depotgebühren?

Wenn man von Depotgebühren spricht, sind damit die Gebühren gemeint, die für die Führung des Depots berechnet werden. Ein Wertpapierdepot ist nichts anderes als ein besonderes Konto, das der Aufbewahrung der Wertpapiere (Was sind Wertpapiere?) dient. Für diese Verwahrung der Wertpapiere eines Kunden im Depot berechnen Banken oder Broker mitunter eine Verwaltungsgebühr.

Die Depotgebühren können monatlich, pro Quartal oder jährlich berechnet werden. Die Höhe der Depotgebühren unterscheidet sich abhängig von der Depotbank oder vom Online-Broker unter Umständen erheblich, deshalb sollten Trader einen Vergleich nicht scheuen, wenn sie gerade erst in den Wertpapierhandel einsteigen oder einen günstigeren Anbieter suchen.

In einigen Fällen hängt die Höhe oder die grundsätzliche Veranschlagung der Depotgebühren davon ab, wie viele Trades innerhalb festgelegter Fristen getätigt werden. Auch eine Bindung an das Handelsvolumen ist denkbar. Und bei vielen Brokern und Banken entfallen die Gebühren für das Depot mittlerweile gänzlich. Das kann sich für Trader lohnen, wenn die übrigen Konditionen stimmen. Auch nextmarkets verzichtet komplett auf die Depotgebühren.

Aktien Depotgebühren im Vergleich 2019

Da immer mehr neue Direktbanken und Online-Broker mit zum Teil innovativen Angeboten um die Gunst der Kunden wetteifern, kann sich ein Depotgebühren Vergleich auch in 2019 lohnen. Natürlich ist die Möglichkeit, ein kostenfreies Depot zu eröffnen, ein Vorteil, aber auch andere Kriterien sollten beachtet werden. Was nützt ein Depot zum Nulltarif, wenn die Handelskosten zu hoch sind, wenn also die Spreads (Was sind Spreads?) oder die Kommissionen weit über dem marktüblichen Durchschnitt liegen?

Auch versteckte Kosten sollten nach Möglichkeit nicht anfallen! Einige Broker beginnen schon nach einem Monat ohne Handelsaktivitäten mit dem Abzug sogenannter Inaktivitätsgebühren, die den Trader rasch teuer zu stehen kommen können. Ein genauerer Blick auf das Angebot eines Brokers, der auf Gebühren für die Verwaltung des Wertpapierdepots verzichtet, ist also in jedem Fall empfehlenswert. Auch ein kostenfreies Musterdepot und umfangreiche Bildungsangebote darf ein Broker gern zur Verfügung stellen. Auch nextmarkets überzeugt in diesem Bereich nicht nur durch eine kostenlose Kontoführung, sondern auch durch ein zeitlich unbefristetes Demokonto mit 10.000€ virtuellem Guthaben und 14 Coaches, die dem Trader bei Handlungsentscheidungen zur Seite stehen.

Depotgebühren Deutschland: oft kein Thema mehr

Depotgebühren in Deutschland sind bei der Mehrheit der Anbieter moderat oder entfallen sogar ganz. Wer einen Vergleich bemüht, stellt rasch fest, dass die Anbieter an der Spitze der Liste fast alle keine Depotgebühren erheben. Grundsätzlich können Trader davon ausgehen, dass viele Online-Broker und Direktbanken auf Gebühren für das Depot ganz verzichten oder diese ab mindestens einem Trade pro Monat oder pro Quartal erlassen.

Deshalb kann man sich bei der Auswahl des Brokers dann auf die Handelskonditionen, das Handelsangebot und andere Kriterien konzentrieren. Ebenfalls lohnend ist ein Blick auf Angebote für besonders aktive Trader. Sie profitieren bei einigen Brokern nämlich von teils erheblichen Rabatten für Vieltrader und sparen daher nicht nur die Depotgebühren, sondern können auch bei den verbleibenden Gebühren und Kommissionen günstiger handeln.

Wer sein Wertpapierdepot bei einer Bank führen lässt, die ausschließlich oder auch mit Filialservice arbeitet, kann prinzipiell damit rechnen, dass die höheren Betriebskosten sich auch in den Gebühren und Konditionen niederschlagen.

Auf die Mindesteinlage und das Mindesthandelsvolumen achten!

Nicht nur die Gebühren für die Depotverwaltung sind wichtig, wenn Trader auf der Suche nach einem geeigneten Broker sind. Denn selbst wenn die Depotführung kostenfrei ist, können andere Kosten die Nutzung der Leistungen eines Brokers erschweren oder vielleicht unmöglich machen. Wichtig ist hier zunächst die Mindesteinlage.

Muss ein bestimmter Betrag auf das Handelskonto eingezahlt werden? Und wenn nicht: sind dem Trader dann tatsächlich alle Funktionen und Optionen, die der Broker anbietet, zugänglich? Denn es kann vorkommen, dass das Basiskonto ohne Depotgebühren und ohne Mindesteinlage eben nicht die volle Funktionalität oder die vollumfängliche Nutzung verschiedener Handelsplattformen ermöglicht.

Durch zum Teil gestufte Mindesteinlagen schaffen Broker gern verschiedene Kontomodelle, die den Trader einiges kosten können. Wenn beispielsweise Echtzeitkurse erst bei hohen Einlagen verfügbar sind, ist ein Wegfall von Depotgebühren keine alleinige Entscheidungsgrundlage. Ebenso wichtig ist das Mindesthandelsvolumen, denn es kann vorkommen, dass null Depotführungsgebühren und die Nutzung bestimmter Angebote oder Online Broker Software erst ab einem vom Broker festgelegten Umsatz gewährt werden. Nextmarkets hingegen stellt alle Angebote kostenlos zur Verfügung und eine Mindesteinlage von 500€ reicht aus, um ein kostenloses Handelskonto zu eröffnen.

Fakten-Check

Bei nextmarkets werden Trader so wenig wie möglich zur Kasse gebeten. nextmarkets verzichtet nicht nur auf Depotgebühren, sondern auch auf Kommissionen, und erleichtert seinen Tradern auf diese Weise auch finanziell den Einstieg in den Börsenhandel. Außerdem profitieren Sie vom Coaching der nextmarkets Experten und können das Erlernte im kostenfreien Musterdepot mit bis zu 200 Strategien monatlich umsetzen!

  • Keine Gebühren für das Depot und keine Kommissionen
  • Enge Spreads
  • Umfassendes Bildungsangebot und Coaching

Depotgebühren Österreich

Trader in Österreich haben natürlich Zugriff auf die Angebote deutscher Online-Broker oder Direktbanken, können aber auch bei inländischen Angeboten Anbieter finden, die darauf verzichten, Gebühren für die Verwaltung des Depots zu erheben. Denn in der Alpenrepublik gibt es durchaus Finanzdienstleister, die sich bezüglich der Kosten und Konditionen schon als Testsieger etablieren konnten.

Daher ist es für Trader nicht sonderlich schwierig, ohne das Entrichten von Depotgebühren in Österreich Börsenhandel zu treiben. Auch bei den Kommissionen und Spreads messen sich österreichische Anbieter an den Kostenstrukturen der deutschen Konkurrenz und können deshalb als günstig bezeichnet werden.

Wer als deutscher Trader mit einem österreichischen Anbieter handelt – und umgekehrt – profitiert dabei unter anderem davon, dass dieselbe Währung benutzt wird und die Kommunikation mit dem Kundensupport in derselben Sprache abläuft. Im Einzelfall unterhalten gut aufgestellte Broker auch eigene Niederlassungen sowohl in Deutschland als auch in Österreich.

Depotgebühren Schweiz

Ganz anders sieht die Situation in der Schweiz aus. Denn die Eidgenossen haben sich ihre Unabhängigkeit in jeder Hinsicht bewahrt und profitieren von einer gewissen Exklusivität des Finanzplatzes Schweiz. Die lässt man sich vergolden – mit zum Teil erheblichen Depotkosten für die Verwahrung von Wertpapieren. Wie ein Vergleich zeigt, fallen für die Verwaltung eines Depots mit Wertpapieren im Wert von 100.000 CHF jährlich Depotgebühren zwischen 100 und 400 CHF an.

Die Berechnung der Depotkosten erfolgt unter der Annahme, dass der Kunde seinen Wohnsitz in der Schweiz hat und der Depotbestand zu 50 % aus Schweizer Aktien und zu 15 % aus Aktien Europa (etwa der XETRA) besteht, bei einem angenommenen Kurs EUR/CHF von 1.10. Außerdem enthält das hypothetische Portfolio 10 % ETF-Schweiz, 20 % Schweizer Anleihen und 5 % strukturierte Schweizer Produkte. Immerhin sind bei den angenommenen Werten die Mehrwertsteuersätze bereits berücksichtigt.

Günstige Depotgebühren?

Ein interessanter Begriff – denn „die“ günstigen Depotgebühren gibt es als solche nicht. Wie bereits erläutert, spielen andere Faktoren über die Kosten für die Verwahrung der Wertpapiere hinaus eine wichtige Rolle. Deshalb ist bei der Entscheidung für einen Anbieter immer anzuraten, zunächst einige Beispielrechnungen auszuführen.

Ob ein Broker günstig ist, hängt davon ab, welche Finanzinstrumente ein Trader bevorzugt, wie die individuelle Tradingstrategie aussieht, natürlich auch vom Kenntnisstand und vom Handelsvolumen. Ein etablierter Broker, der günstigen CFD-Handel ermöglicht, hat unter Umständen hohe Kommissionen beim Handel mit Kryptowährungen (s. Kryptowährung Definition). Und ein Anbieter, der Gebühren für die Depotführung erhebt, lohnt sich vielleicht für einen sehr aktiven Trader, wenn es signifikante Rabatte ab 100.000 Euro jährlichem Handelsvolumen gibt.

Um eine informierte Entscheidung zu treffen, ist es hilfreich, mehrere Szenarien durchzuspielen, bevor man sich festlegt. Eine eigene Handelsstrategie entwickelt zu haben, hilft bei der Kostenoptimierung ungemein.

Welche anderen Gebühren kommen auf Trader zu?

Depotgebühren entfallen bei vielen Brokern, allerdings müssen sich Trader auf andere Kosten einstellen, die so gut wie immer berücksichtigt werden wollen. Dazu gehören Transaktionskosten, die beim Kauf oder Verkauf von Wertpapieren anfallen. Abhängig vom Kostenmodell des Brokers kann der Trader hier wahlweise einen prozentualen Satz, eine Flatrate oder eine gemischte Kalkulation mit einem festen Mindestsatz und einem prozentualen Betrag erwarten. Bei der Flatrate wird unabhängig vom Ordervolumen ein fester Betrag als Provision veranschlagt.

Auch Börsenkosten werden berechnet. Dies sind die Gebühren, die die Börse in Rechnung stellt, an der gehandelt wird. Der Broker gibt diese Kosten an den Trader weiter. Börsenkosten unterscheiden sich natürlich abhängig vom Handelsplatz und sollten ebenfalls bei der Planung der eigenen Strategien in Erfahrung gebracht und berücksichtigt werden. Für Anleger, die ihren Schwerpunkt auf Investmentfonds legen, kommt der sogenannte Ausgabeaufschlag hinzu – der allerdings entfallen kann oder aufgrund von Rabatten reduziert wird.

Depotgebühren für den Umzug?

Das auf keinen Fall! Wer zu dem Entschluss kommt, dass er nach reiflicher Überlegung und einem Vergleich der Depotverwaltungsgebühren seinen Anbieter wechseln möchte, wird dafür nicht zur Kasse gebeten. Bereits 2004 wurde durch eine Entscheidung des Bundesgerichtshofes festgelegt, dass ein Umzug des Depots und der darin befindlichen Wertpapiere samt allen anderen Elementen dem Kunden nicht in Rechnung gestellt werden darf. Denn der Finanzdienstleister ist gesetzlich dazu verpflichtet, die Wertpapiere im Depot herauszugeben, die er bislang für den Kunden verwahrt hat.

Anders sieht es aus, wenn Sie ein Depot kündigen bzw. es geschlossen werden soll und die darin befindlichen Wertpapiere verkauft werden sollen. Hierbei fallen Transaktions- und Börsenkosten an, die der Broker dem Trader vollkommen korrekt in Rechnung stellt.

Der Umzug eines Depots ist kostenfrei und wird oft vom neuen Broker übernommen, so dass der Trader sich um nichts kümmern muss. Falls die Übertragung eines Depots jedoch länger dauert, können dem Trader Kosten durch entgangene Gelegenheiten zum Handeln entstehen.

Depotgebühren von der Steuer absetzen?

Wie verhält es sich mit Trading Steuern? Die Gewinne aus dem Wertpapierhandel müssen versteuert werden. Sie unterliegen der Abgeltungssteuer, die 25 % des Gewinns ausmacht. Die Steuerlast kann allerdings reduziert werden und bestimmte Aufwände dürfen abgezogen werden. Auch die Depotführungsgebühren sind Kosten, die durch die Gewinnerzielungsabsicht des Traders entstehen und somit steuerlich absetzbare Ausgaben für Werbung. Solche Werbungskosten sind aber schon abgedeckt durch den Sparerpauschbetrag von 801 Euro, der steuerfrei ist.

Die Summe ist nämlich nicht, wie es vor der Einführung der Abgeltungssteuer der Fall war, ein Freibetrag, sondern eine Pauschale für absetzbare Werbeausgaben. Über den Pauschbetrag hinaus kann ein Trader also keine Depotführungsgebühren geltend machen. Selbst wenn die Ausgaben den Pauschbetrag übersteigen, werden sie steuerlich nicht mindernd berücksichtigt, denn der Steuersatz von 25 % für die Abgeltungssteuer wird seitens des Gesetzgebers ohnehin als privilegiert wahrgenommen. Trader, die den Wertpapierhandel über einen Broker im Ausland erledigen und selbst die erzielten Gewinne versteuern müssen, sollten hierzu dennoch einen Steuerberater konsultieren.

Schon gewusst?

Wenn Sie gerade erst mit dem Börsenhandel beginnen, wollen Sie nicht viel in Depotkosten investieren. Deshalb sind Sie bei nextmarkets an der richtigen Adresse. Wir unterstützen nicht nur mit einer günstigen und transparenten Kostenstruktur, sondern helfen unseren Tradern, sich das Hintergrundwissen anzueignen, das Sie für den erfolgreichen Einsteig in den CFD-Handel benötigen. Nextmarkets bietet Ihnen

  • ein kostenfreies Depot und Musterdepot
  • umfassende Bildungsangebote und Coaching
  • ein großes Handelsangebot mit konkurrenzfähigen Spreads

Handelskosten und Verluste absetzen

Zwar können mit der Inanspruchnahme des Pauschbetrages von 801 Euro keine Gebühren für die Depotführung mehr von der Steuer abgesetzt werden. Anders sieht es jedoch aus mit anderen Ausgaben. Dazu gehören Transaktionskosten, Börsengebühren und der Ausgabeaufschlag für Investmentfonds, so er denn anfällt.

All diese Auslagen können steuermindernd angeführt werden. Trader, die einen Broker oder eine depotführende Bank in Deutschland nutzen, müssen diesbezüglich jedoch nicht tätig werden. Der Finanzdienstleister ist verpflichtet, die Abgeltungssteuer als Quellsteuer abzuführen, und verrechnet die Aufwände mit den Einnahmen, um den resultierenden Gewinn und die Abgeltungssteuer zu berechnen.

Ebenfalls abgezogen werden Verluste aus dem Wertpapierhandel – der depotführende Anbieter sollte einen Verlusttopf führen, der gegen Gewinne verrechnet wird und der beim Brokerwechsel mit umziehen sollte. Depotbanken erstellen zum Jahresende meist eine ausführliche Jahressteuerbescheinigung, aus der alle Kalkulationen zu entnehmen sind.

Depotgebühren – ein Modell für alle gibt es nicht

Unter Berücksichtigung aller bereits erklärten Faktoren erkennen selbst Einsteiger beim Börsenhandel recht schnell, dass es das eine, ideale Depot für alle Nutzer nicht gibt. Besonders die Handelsgewohnheiten spielen eine wichtige Rolle. Kleinanleger, die hauptsächlich langfristigen Vermögensaufbau tätigen und nur selten Transaktionen tätigen, sollten eher darauf achten, dass der Anbieter seinen Gewinn über Provisionen macht und die Ordergebühren so gering wie möglich ausfallen. Auch Inaktivitätsgebühren als versteckte Kosten gilt es zu vermeiden. So fallen keine Ausgaben an, selbst wenn während eines Kalenderjahrs überhaupt keine Transaktion vorgenommen wird.

Für Vieltrader hingegen, die mehr als hundert Transaktionen jährlich ausführen, sind Depotgebühren eher zweitrangig. Sie achten auf die Orderkosten und erhalten bei zahlreichen Brokern überdies Rabatte, so dass sie die Kosten für die Depotführung verschmerzen können, wenn die sonstigen Kosten und Gebühren stimmen. Ähnliches gilt für Mindesteinlagen und Mindesthandelsvolumen – hier zeigt sich, welche Anbieter Wert auf Kleinanleger legen und wer eher die äußerst aktiven Trader umwirbt.

Depotgebühren: Günstiger im Multi-Pack

Und noch etwas sollten Trader und Anleger bedenken: es gibt eine recht ansehnliche Gruppe von Anbietern, bei denen man sämtliche finanzielle Dienstleistungen nutzen kann, oft zu sehr günstigen Konditionen oder sogar zum Nulltarif. Dies umfasst nicht nur die Verwahrung von Wertpapieren in einem Depot, sondern auch die Nutzung des Verrechnungskontos beim selben Anbieter, ein Giro- und Festgeldkonto und eine oder mehrere Kreditkarten – ohne Kosten für die Verwaltung des Depots oder sonstige Kontoführungskosten.

Besonders Direktbanken können hier mit Kombiangeboten überzeugen, bei denen sogar die Orderkosten für Wertpapiere im guten Mittelfeld liegen. Mitunter reduzieren sich die Orderkosten bei höheren Anlagebeträgen, zusätzlich können Sparpläne und Auszahlungspläne eingerichtet werden. Für durchschnittliche Anleger und Gelegenheitstrader günstige Bedingungen, wie die Testergebnisse und Testberichte der in Frage kommenden Anbieter belegen.

Die Auswahl des geeigneten Brokers – mehr als nur Kosten für das Depot-Angeboten

Trader, die erstmals einen geeigneten Broker für den Wertpapierhandel suchen, aber auch alle, die mit ihrem bisherigen Anbieter nicht mehr zufrieden sind und wechseln möchten, werden natürlich den Depotführungsgebühren, die bei einem neuen Broker oder einer Depotbank anfallen, besondere Aufmerksamkeit schenken. Kostenfreie Depotführung ist schon fast die Regel – sollte aber bei der Auswahl des Anbieters nicht der ausschlaggebende Faktor sein. Wie bereits ausgeführt, hängt die Kosten-Nutzen Relation von anderen Elementen ab, etwa den bevorzugten Assets, dem Handelsvolumen, und einigen mehr.

Wichtiger bei der Wahl des Brokers ist eine seriöse Regulierung und vertrauenswürdige Absicherung der Kundeneinlagen, ein breit aufgestelltes Handelsangebot mit allen relevanten Finanzinstrumenten, ein Support, der rasch und kompetent hilft, und eine insgesamt transparente, überzeugende Kostenstruktur. Hochwertige Handelssoftware und mobile Online Broker Apps sowie umfassende Bildungsangebote, wie sie bei nextmarkets zu finden sind, runden die Leistungen des guten Brokers ab.

Die Gebühren für die Depotführung: nicht allein ausschlaggebend

Alle Kosten, die einem Trader beim Börsenhandel entstehen, müssen in Betracht gezogen werden, denn sie schmälern die Renditen. Dabei sind Gebühren für das Depot nur einer von mehreren Kostenfaktoren. Die meisten Broker und Direktbanken führen ein Wertpapierdepot sogar kostenfrei, dies sollte jedoch nicht ausschlaggebend sein für die Auswahl des Anbieters, sondern nur ein erfreulicher Nebeneffekt. Wichtig ist auch, dass die Orderkosten stimmen und transparent dargestellt werden. Denn bei jedem Trade fallen Transaktions- und Börsenkosten an, für Investmentfonds mitunter auch Ausgabeaufschläge, die bis zu 6 % ausmachen können.

Abhängig vom Broker finden sich bei den Handelskosten und Konditionen deutliche Unterschiede, hier sollte ein Vergleich hinzugezogen werden. Die Ausgaben, die durch den Wertpapierhandel entstehen, sind allerdings steuerlich absetzbar, werden aber von deutschen depotführenden Anbietern vor dem Abführend der Abgeltungssteuer ohnehin berücksichtigt. Ein Durchrechnen der Kosten, gemessen an den eigenen Handelsstrategien und dem geplanten Handelsvolumen, ist eine ideale Basis für den Vergleich.

Lassen Sie sich daher auch heute vom Angebot von nextmarkets überzeugen und handeln Sie zu konkurrenzfähigen Konditionen und profitieren von engen Spreads.

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