Depotkonto kostenlos bei nextmarkets eröffnen

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
Richard Dobetsberger
Autor:
Richard Dobetsberger
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 5 Jahre

Anleger auf der Suche nach lohnenden Investitionsmöglichkeiten kehren den klassischen Geldanlagen aufgrund der minimalen Verzinsung den Rücken und suchen nach Alternativen. Der Börsenhandel oder auch außerbörslicher Handel ist eine davon.

Jeder, der mit Wertpapieren handeln möchte, benötigt dazu ein sogenanntes Depotkonto. Dies ist nichts anderes als ein besonderes Konto, das für die Verwahrung von Wertpapieren gedacht ist. Geführt wird es bei einer Bank oder einem Online-Broker. Ein Depotkonto ist rasch und unkompliziert eröffnet und in vielen Fällen kostenfrei.

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Was ist ein Depotkonto?

Die Frage „was ist ein Depotkonto“ ist rasch beantwortet, wenn man die Entwicklung von Wertpapieren betrachtet. Früher war es üblich, Aktien in Papierform auszugeben. Diese Wertpapiere (Was sind Wertpapiere?) konnte man physisch daheim im Safe aufbewahren. Teilweise ist dies auch heute noch möglich, in der Mehrheit der Fälle wird jedoch ein Depot genutzt, denn der Anleger erhält keinen Zugang zu den Handelsplätzen – die Durchführung der Transaktion übernimmt ein Broker, oder die Bank, die für die benötigten Gelder ein Verrechnungskonto einrichtet und für die eigentlichen Wertpapiere das Depot.

Dies wird über einen Online-Zugang verwaltet. Genauso, wie es beim Girokonto und dem elektronischen Banking der Fall ist. Anstatt Papiergeld tatsächlich für eine Zahlung auszuhändigen, erlaubt das Girokonto den Transfer und das Begleichen von Rechnungen. Ganz komfortabel, sogar vom Smartphone aus.

Ebenso funktioniert ein Depotkonto. Wenn Sie nur gelegentlich Wertpapiere kaufen oder verkaufen, um Ihr Portfolio umzuschichten, sind sie möglicherweise auch mit einer Bank gut bedient. Wer häufig handeln will, ist bei einem Online-Broker an der richtigen Adresse.

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Depotkonto Vergleich nutzen

Ebenso wie man es von anderen Konten kennt, können auch bei einem Depot Kosten anfallen. Dies beginnt mit der Einrichtung des Depots, beinhaltet auch mögliche Verwaltungsgebühren und nicht zuletzt alle Kosten, Gebühren und Provisionen, die die Depotbank oder der Online-Broker für Transaktionen, Einzahlungen und Auszahlungen, sogar bei Inaktivität in Rechnung stellt. Deshalb sollten Anleger und Trader auf jeden Fall einen Depotkonto Vergleich durchführen, bevor die Entscheidung für einen Anbieter fällt. Die Unterschiede sind zum Teil beträchtlich und Kosten können versteckt sein.

So können Unkosten auch dort anfallen, wo man sie erst auf den zweiten Blick wahrnimmt – beispielsweise, wenn der Anbieter für Rückfragen nur eine Telefon- oder Faxnummer im Ausland angibt.

Ein Vergleich der Depotkonten ist online rasch abgerufen und gibt Auskunft nicht nur über die Kosten, sondern auch über Regulierung, Handelsangebot und in vielen Fällen auch die Bewertung des Angebots durch andere Nutzer – insgesamt also eine aufschlussreiche Sache.

Wie funktioniert ein Depotkonto?

Das Depotkonto ist, genau wie der Name es besagt, eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Wertpapiere. Angeschlossen an das Depotkonto ist ein Verrechnungskonto – dies kann bei demselben Anbieter, aber auch anderswo geführt werden. Das Verrechnungskonto ist in der Regel ein Tagesgeldkonto, auf dem die benötigten finanziellen Mittel verwahrt werden.

Der Zugang zum Depot erfolgt bei Online-Brokern und Direktbanken über ein Verfahren, dass dem elektronischen Banking ähnelt oder sogar darin eingebunden ist. Mit dem Aufruf des Depotkontos hat der Anleger dann bei Banken eine Ordermaske bei der Hand. Online-Broker stellen ihren Kunden hingegen meist hochwertige Trading Software zur Verfügung, die nicht nur den Kauf und Verkauf von Wertpapieren erlaubt, sondern viel umfassendere Funktionen hat, Marktinformationen und Charts beinhaltet und Marktanalysen ermöglicht.

In beiden Fällen jedoch wird die Wertpapierkennnummer WKN oder die internationale Kennziffer ISIN des gewünschten Wertes und die Stückzahl angegeben, der Kauf wird getätigt und das dazu benötigte Kapital vom Verrechnungskonto abgebucht.

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Welchen Zugang zu den Märkten bietet der Broker?

Wer sich für ein Depot bei einem Online-Broker entscheidet, sollte einen Blick auf das Marktmodell werfen. Was das bedeutet? Der Broker agiert als Mittelsmann bei der Ausführung der Ordern der Anleger oder Trader. Wichtig zu wissen ist in diesem Fall, ob er die Aufträge der Kunden lediglich weiterreicht. Dies wird als „straight through processing“ bezeichnet und abgekürzt mit STP. In diesem Fall erhält der STP Broker für die Transaktion eine Kommission.

Vergleichbar ist auch das sogenannte ECN-Marktmodell. In beiden Fällen werden die Orders direkt weitergegeben, bei manchen Kontotypen, in der Regel solchen für erfahrene Trader, können die Nutzer ab einem gewissen Ordervolumen auf äußerst günstige Konditionen wie Interbanken-Spreads zugreifen. In all diesen Fällen stellt der Broker Echtzeit-Kurse für die Information der Trader zur Verfügung.

Umgekehrt gibt es Broker, die selbst den Markt abbilden: sogenannte Market Maker, die ihren Kunden die Kurse stellen und ihre Gewinne aus den Spreads machen. Die Entscheidung für ein Marktmodell ist unter anderem der Erfahrung des Traders geschuldet.

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nextmarkets gibt Ihnen nicht nur mit einem Depotkonto Zugang zu den Märkten. Wir erleichtern Ihnen den Einstieg in den Handel mit Aktien, ETF, Devisen und CFDs mit einem umfassenden Schulungsangebot. Nutzen Sie das nextmarkets Musterdepot, die Begleitung und das Coaching durch unsere Finanzexperten und bis zu 200 monatliche Analysen.

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Was eignet sich als bestes Depotkonto?

Die Frage, welcher Anbieter der beste ist oder was als bestes Depotkonto bezeichnet werden kann, lässt sich nicht verbindlich beantworten. Die Entscheidung für einen Broker oder eine Bank hängt von verschiedenen Faktoren ab. Natürlich sollten die Gebühren niedrig und die Kostenstruktur insgesamt transparent sein. Aber auch die eigenen Handelsabsichten spielen eine Rolle. Die erste Frage gilt dabei den Handelsabsichten. Sollen nur gelegentlich Wertpapiere als Geldanlage (s. „Geld anlegen„) gekauft oder verkauft werden? Und welche Anlageklassen werden hauptsächlich gehandelt?

Wie hoch ist der Marktwert eine typischen Order? Wird viel liquides Kapital gehalten? Wird eine besondere Handelssoftware benötigt?

Auch das Ordervolumen ist wichtig – wer nur gelegentlich kleinere Orders tätigt, bei denen der Gewinn überschaubar ist, benötigt eher einen Anbieter mit geringen Gebühren als jemand der sehr aktiv und mit hohem Ordervolumen tätig ist.

Ein kostenloses Depotkonto: leicht zu finden

Die Zahl der Anbieter auf dem deutschen Markt hat in den letzten Jahren sehr zugenommen. Neben den Filial- und Direktbanken bieten Online-Broker mit Hauptsitz in Deutschland oder in Europa ebenso wie internationale Unternehmen ein Depotkonto an, dank des Konkurrenzdrucks oft zu günstigen Konditionen. Ein kostenloses Depotkonto hat man deshalb schnell gefunden.

Nicht immer jedoch ist kostenloses auch ein günstiges Depotkonto! Auch hier hilft ein Depotkonto Vergleich – denn unter Umständen bietet ein Broker, der eine geringe Verwaltungsgebühr erhebt, dabei derartige Vorteile für einen Trader oder Anleger, dass sich die Kosten dann wieder lohnen.

Sofern allerdings noch nicht feststeht, ob man den Wertpapierhandel wirklich für längere Zeit betreiben möchte, ist ein kostenloses Depotkonto eine gute Möglichkeit, den Einstieg zu finden.

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Depotkonto eröffnen: So geht‘s!

1.     Schritt: Das Antragsformular

Die meisten Anbieter erfragen zunächst die Angaben zur Person, zum Wohnsitz und zur finanziellen Situation. Kontaktinformationen und meist auch ein Referenzkonto müssen ebenfalls angegeben werden. Auch die Handelserfahrung muss meist angegeben werden, denn oft schalten die Broker dementsprechend Finanzprodukte frei. Nach der Prüfung der Eingaben kann das Formular abgeschickt werden, oft vollständig online. Nur selten muss man das Formular ausdrucken und per Post oder Fax einsenden.

2.     Schritt: Legitimierung

Um die persönlichen Daten zu verifizieren, muss sich der Antragsteller nun legitimieren – entweder per Videochat oder bei deutschen Anbietern an einem Schalter der deutschen Post. Dabei muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden. Mitunter kann man auch einen Scan von Pass oder Personalausweis hochladen.

3.     Schritt: Geld einzahlen

Um nun handeln zu können, muss Geld auf das Handelskonto eingezahlt werden. Meist sind Einzahlungen per Kreditkarte oder durch Banküberweisung möglich, mitunter auch über andere Kanäle. Dann kann es losgehen.

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Klassische Fallen für Einsteiger

Wenn dann erste Trades getätigt werden, gehen vor allem Einsteiger oft unnötige Risiken ein. Man überschätzt sich und die eigenen Kenntnisse, erste Erfolge verführen zu Spekulationen, die die eigenen Kompetenzen übersteigen, und vielen Anfängern sind die Risiken beim Handel mit volatilen Finanzprodukten nicht klar.

Der Handel mit Devisen (s. Devisen kaufen) oder Differenzkontrakten ist durchaus erlernbar und kann lukrativ sein. Da die Finanzprodukte auch gehebelt werden können, lässt sich mit geringen Sicherheitsleistungen vergleichsweise viel Kapital bewegen. Das sorgt im besten Fall für hohe Gewinne. Wenn es schief geht, greift der Hebel aber auch im Verlustfall!

Deshalb sollten Einsteiger auf jeden Fall einen Anbieter wählen, der nachdrücklich auf die Risiken hinweist und überdies Bildungsressourcen und Möglichkeiten bereit stellt, die es erlauben, den sicheren Umgang mit Finanzinstrumenten zu erlernen. Eine der besten Möglichkeiten, den Handel risikolos zu üben, ist ein Online Broker Demokonto oder Musterdepot (s. Musterdepot Vergleich).

Depotkonto Test mit der Demo

Der Handel mit einem Echtgeldkonto erfordert gewisse Hintergrundkenntnisse und Erfahrung. Wer diese noch nicht vorweisen kann, ist gut beraten, zunächst nicht über das echte Depotkonto zu handeln, sondern ein Musterdepot zu nutzen. Eingerichtet ist eine solche Demoversion der Software ganz schnell. Anders als bei der Einrichtung eines echten Handelskontos genügt oft die Angabe der E-mail, des Namens und eines Passworts.

Danach kann das Testdepot sofort genutzt werden, bei vielen Brokern kostenfrei und zeitlich unbefristet. Eine Legitimierung ist ebenfalls nicht erforderlich. Gehandelt wird in einer echten Handelsumgebung, aber mit virtuellem Kapital. Da nur Spielgeld genutzt wird, gehen Anfänger hier kein Risiko ein. Alles lässt sich testen – nicht nur der Handel selbst, sondern auch die Handhabung der Handelssoftware, die Anwendung von Orderzusätzen, die Besonderheiten der einzelnen Anlageklassen und nebenbei auch die Leistungen des Brokers.

Viele Anbieter erlauben auch Nutzern mit Demokonten unbeschränkten Zugang zu den Schulungsmaterialien und stehen bei Rückfragen mit einem kompetenten Support zur Verfügung.

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Ein günstiges Depotkonto finden mithilfe der Demo

Wie schon erwähnt, ist nicht bei jedem Anbieter das Depot kostenfrei. Das Musterdepot meist schon. Das ermöglicht es Tradern, die auf der Suche nach einem neuen Broker sind, aber auch Einsteigern, die Funktionalität der Handelsplattform und die zur Verfügung stehenden Trading Tools, ebenso aber die Orderausführung und den Support des Brokers zu testen.

Deshalb sollte man auch die Möglichkeit nutzen, Anbieter zu testen, die möglicherweise nicht im untersten Bereich bei den Kosten und Gebühren liegen, dafür aber wertvolle Zusatzleistungen erbringen. Kriterien, die mit der Demo getestet werden können und dafür sorgen, dass man sich vielleicht doch für einen Broker mit Kontoführungsgebühren entscheidet, sind die Handelsplattform, Extras wie Echtzeitkurse und Charttools, aber auch Sonderleistungen wie Coaching, Webinare und Seminare und unter Umständen besondere Programme und Boni für sehr aktive Trader.

Schon gewusst?

Neben dem Depot ist ein umfangreiches Leistungsangebot von Vorteil, wenn der Einstieg in den Handel von Erfolg gekrönt sein soll. Dazu gehört ein günstiges Kostenmodell und ein umfassendes Handelsangebot, aber auch die erforderliche Beratung und Kommunikation. Guter Kundensupport, Coaching und Schulungsmaterialien helfen bei den ersten Schritten im Aktien-, ETF-, Forex- und CFD-Handel. Bei nextmarkets finden Sie

  • eine transparente Kostenstruktur
  • hilfreichen Kundensupport und begleitendes Coaching
  • Bildungsressourcen der nextmarkets Trading School

Ein Musterdepot bietet zahlreiche Vorteile

Wer auf der Suche nach dem geeigneten Depot ist, hat mit der Nutzung eines Musterdepots also gleich eine Fülle von Vorteilen. Einsteiger können hier im Depotkonto Test ihre ersten Handelserfahrungen machen, ohne dass die klassischen Anfängerfehler zu hohen finanziellen Verlusten führen. So ganz nebenbei gewinnt man ein Gespür für die Tools und die Handelsumgebung und dafür, welche Anlageklassen man später bevorzugt.

Auch die Entwicklung eigener Strategien und ihr Test sind in der sicheren Umgebung der Demo möglich. Erfahrene Trader behalten aus diesem Grund ein Muster Depotkonto oft für Testzwecke bei. Hier können sie ihre Strategien in Ruhe optimieren und Backtests (s. Backtesting Software) unterziehen, bevor sie in der Praxis zur Anwendung kommen.

Selbst wer sich bereits theoretische Kenntnisse angeeignet hat, kann erst mit den ersten Trades ein Gefühl dafür bekommen, wie Aktien funktionieren (Wie funktionieren Aktien?), wie man die Tools nutzt und Aktien (Was sind Aktien?), Devisen, ETFs oder CFDs handelt. Überdies erlaubt die Demo eine erste Einschätzung der eigenen Risikobereitschaft und Schwächen und ebnet den Weg zum Erlernen des angemessenen Risikomanagements.

Depotkonto: Was kann gehandelt werden

Ein Depotkonto kann für den Kauf und Verkauf börsengehandelter Wertpapiere wie Aktien und Anleihen genutzt werden. Allerdings können – abhängig vom Anbieter – auch andere Anlageklassen gehandelt werden, die zum sogenannten außerbörslichen oder OTC- (over the counter) Handel gehören. Dies umfasst sogenannte Derivate wie Zertifikate oder Differenzkontrakte.

Anders als bei Aktien, die tatsächlich erworben werden (s. Aktien online kaufen & handeln), kann man mit einem Differenzkontrakt, auch CFD abgekürzt, an der Kursentwicklung des zugrunde liegenden Basiswertes partizipieren. Dieser kann eine Aktie oder Anleihe sein aber auch ein Index, Währungspaare, ein Rohstoff oder Edelmetall.

Der Gewinn ergibt sich aus der Differenz des Kurswertes bei Kauf und Verkauf. Da man nicht nur auf steigende, sondern auch auf fallende Kurse spekulieren kann, sind CFDs außerordentlich flexibel und vielseitig einsetzbar. Ebenso interessant ist der Devisenhandel, der außerbörslich über ein weltumspannendes Netzwerk von Teilnehmern abläuft.

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Depotkonto Definition

Ganz gleich, ob das Depotkonto bei einer Bank oder von einem Broker geführt wird, grundsätzlich ist es nichts anderes als eine Möglichkeit, Wertpapiere zu verwahren. Nicht das Depot selbst, sondern die Konditionen und Leistungen, die damit einhergehen, sind für Anleger und Trader von Bedeutung.

Nicht immer ist ein kostenloses Depot die ideale Lösung, denn wer bereits eine gewisse Erfahrung mitbringt und aktiv handelt, ist gern bereit, höhere Kosten auf sich zu nehmen, um dafür Zugang zu einer Vielzahl von Märkten zu erhalten, erstklassige Chartsoftware zu nutzen und zahlreiche Orderarten zur Verfügung zu haben. Auch die Schnelligkeit der Ausführung von Orders gewinnt für Trader, die bereits länger dabei sind, an Bedeutung.

Ideal ist natürlich, wenn das eigene Depotkonto von vornherein mit großem Leistungsumfang ausgestattet ist und gewissermaßen mitwächst, wenn der Trader seine Kenntnisse erweitert und vertieft. So kann man bei einigen Brokern von einem Standardkonto mit einer Auswahl an Finanzinstrumenten und Funktionen später zu einem Konto mit erweiterter Funktionalität wechseln.

Depot eröffnen beim geeigneten Broker

Die Anzahl der Anbieter von Wertpapierdepots ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen und für Einsteiger geradezu unüberschaubar. Wie findet man einen seriösen Broker, der den eigenen Anforderungen entspricht? Ein Depotvergleich kann Klarheit schaffen, denn er gibt Auskunft über die Konditionen und Kosten, die Regulierung des Brokers und sein Handelsangebot. Bei ausführlicheren Rezensionen der in Frage kommenden Depots kann man den Beschreibungen entnehmen, ob die Kostenstruktur eher für Gelegenheitstrader oder für aktive Händler geeignet ist.

Auch der Support und die Erreichbarkeit sollte besprochen werden. Und zu guter Letzt ist es natürlich wichtig, dass vor der Einrichtung eines Depots ein Musterdepot genutzt werden kann. Der risikolose Handel mit Spielgeld und der Zugang zu kostenlosen, hochwertigen Bildungsangeboten sind Kriterien für ausgezeichnete Broker oder Banken, denn sie helfen besonders Einsteigern, im Wertpapierhandel Fuß zu fassen.

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Ein gutes Depot kommt mit erstklassiger Grundausstattung

Ein gutes Depot ist wie eine gut ausgestattete Kommandozentrale. Im besten Fall hat der Trader alle Mittel bei der Hand, die er für das effektive Handeln benötigt, kann auf Echtzeitkurse, Marktnachrichten, Analysen und Chart-Tools zugreifen und damit eine große Auswahl an Anlageklassen zu günstigen Konditionen handeln – oft sogar mit einem kostenfreien Depot (Wie funktioniert ein Depot?).

Dank des Wettbewerbs unter den Anbietern gibt es die eierlegende Wollmilchsau unter den Wertpapierkonten in vielen Fällen tatsächlich, denn oft legen die besten Broker noch ein umfangreiches Bildungsangebot, ein kostenloses Musterdepot und einen kompetenten Kundenservice obendrauf. Und all das natürlich auf Deutsch.

Dennoch ist nicht immer das günstigste Depot auch das beste. Um sicher zu gehen, dass das Angebot den eigenen Bedürfnissen entspricht, sollte man die Leistungen ruhig mit dem Musterdepot testen, sich nicht scheuen, Fragen zu stellen und auch die Schulungsmöglichkeiten eines Anbieters wahrnehmen. Das erleichtert die richtige Entscheidung und trägt wesentlich zum späteren Erfolg beim Trading bei.

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