Was ist der Alligator Indikator? - nextmarkets Glossar

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
Martin Goersch
Autor:
Martin Goersch
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 10 Jahre

Trendfolgeindikatoren erklärt

Die Verwendung von gleitenden Durchschnitten bei der Chartanalyse gehört zu den ältesten Methoden bei der Analyse von Kursentwicklungen.

Sie sind seit den 1970er Jahren in Gebrauch. Der sogenannte Alligator Indikator, entwickelt von dem Analysten Bill Williams, basiert ebenfalls auf gleitenden Durchschnitten.

Williams begründet die etwas ausgefallene Namensgebung des Alligator Indikator mit der Ähnlichkeit zum Verhalten eines Alligators.

Für seinen Indikator nutzt Williams die Trägheit der gleitenden Durchschnitte gegenüber der Kursbewegung.

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Der Alligator Indikator in der technischen Analyse

Indikatoren wie der „Alligator Indikator“ kommen in der technischen Analyse zur Anwendung. Hierbei handelt es sich um eine Form der Chartanalyse, bei der zukünftige Entwicklungen eines Wertes anhand der Auswertung des historischen Kursverlaufs vorhergesagt werden können. Anhänger der technischen Analyse ermitteln also aus vergangenen Kursformationen Anhaltspunkte darüber, wie sich der Kurs in der Zukunft entwickeln wird.

Dies soll methodisch, eben mithilfe von Indikatoren, erfolgen. Der Alligator Indikator ist nur einer von vielen Indikatoren, die im Forexhandel (Was ist Forex?) genutzt werden. Durch die Anwendung von gleitenden Durchschnitten in verschiedenen Kombinationen, oft unter Einsatz mehrerer Forex Indikatoren können Online Broker Strategien entwickelt werden, die es erlauben, günstige Zeitpunkte für den Kauf und Verkauf von Werten zu bestimmen.

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Warum der Indikator Alligator heißt

Beim Alligator handelt es sich um einen Trendindikator. Er hilft dabei, festzustellen, ob ein Trend tatsächlich hinreichend ausgeprägt ist, um trendkonforme Positionen zu eröffnen. Der Entwickler des Indikators Alligator,  Bill Williams, wählte die Bezeichnung, weil sich der Indikator ähnlich verhält wie ein Alligator in freier Wildbahn. Stagniert ein Markt, schläft die Echse. Die drei Linien, die den Alligator Indikator bilden, verlaufen annähernd horizontal, können sich geringfügig gegen-, unter- und übereinander verschieben.

Der schlafende Alligator wird jedoch zusehends hungriger, und sobald sich auf dem Markt ein Trend abzeichnet, wird der Alligator wach und reißt sein Maul auf – das sieht man im Chart, denn die drei gleitenden Durchschnitte, die den Indikator bilden, laufen auseinander und ähneln dann dem aufklaffenden Rachen eines Alligators.

Bleibt der Trend ausgeprägt, bleibt auch das Maul des Alligators geöffnet, und zwar so lange, bis er satt ist. Dann nämlich wenn der Trend an Stärke einbüßt und die gleitenden Durchschnitte sich im Chart wieder aufeinander zu bewegen, schließt das Raubtier seinen Rachen.

Alligator Indikator: Die Parameter

Welche Parameter werden benutzt, um mit dem Alligator Indikator zu arbeiten? Auch hier finden sich schöne Analogien zur „Anatomie“ eines Alligators mit dem „Kiefer“, den „Zähnen“ und den „Lippen“.

  • Period_Jaw: Hierbei handelt es sich um die Berechnungsperiode des längsten Durchschnitts.
  • Displace_Jaw: Dies bezeichnet die Anzahl der Balken, um die der längste Durchschnitt nach rechts verschoben wird.
  • Period_Teeth: Die Berechnungsperiode für den mittleren Durchschnitt.
  • Displace_Teeth: Die Anzahl der Balken, um die der mittlere Durchschnitt nach rechts verschoben wird.
  • Period_Lips: Dies ist die Berechnungsperiode des kurzen Durchschnitts.
  • Displace_Lips: Dies bezeichnet die Anzahl der Balken, um die der kurze Durchschnitt nach rechts verschoben wird.

Dabei wird der „Kiefer“ in blau, die „Zähne“ in rot und die „Lippen“ mit einer grünen Linie wiedergegeben.

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Gleitende Durchschnitte in der technischen Analyse

Gleitende Durchschnitten wie sie beim Alligator Indikator zur Anwendung kommen, gibt es seit nahezu fünfzig Jahren. Entwickelt und eingesetzt wurde der Moving Average Convergence/Divergence, kurz MACD (s. MACD Strategie), erstmals von Gerald Appel in den siebziger Jahren. Seitdem hat sich der Moving Average Convergence-Divergence zu einem der meistgenutzten Tools bei der technischen Analyse entwickelt.

Appel nutzte ein Diagramm, um mithilfe gleitender Durchschnitte zuverlässige Kauf- und Verkaufssignale im Chart feststellen zu können. Seiner Meinung nach – die von den Vertretern der technischen Analyse geteilt wird – kann ein Indikator in vielen Fällen genaue Signale für günstige Ein- und Ausstiegszeitpunkte geben.

Besonders wertvoll seine Indikatoren nach Appel bei der Prognose von Trendwenden wie dem Ende größerer Kursrückgänge. Damit liefern sie wertvolle Hinweise auf den optimalen Einstiegszeitpunkt.

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Der Zugang zur Welt des Forex- und CFD-Handels fällt leichter, wenn ein Broker außer einem großen Handelsangebot qualitätvolle Schulungsressourcen zur Verfügung stellt, um Tools wie den Alligator Indikator zu verstehen. Bei nextmarkets können Sie das Musterdepot nutzen, umfangreiche Videotutorials einsehen, bis zu 200 Analysen monatlich erhalten und das Coaching der nextmarkets Experten nutzen.

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Der Indikator Alligator und gleitende Durchschnitte

Bei Gerald Appels gleitendem Durchschnitt werden, anders als beim Alligator Indikator, zuerst zwei gleitende Durchschnitte, meist ein 12-Tage- und ein 26-Tage Durchschnitt, ermittelt. Dann wird der 26-Tage Durchschnitt vom 12-Tage-Durchschnitt subtrahiert. Die so berechneten Werte bezeichnen Analysten als sogenannte „schnelle Linie“. Hieraus wird nun ein 9-Tage-Durchschnitt gebildet, der wiederum „langsame Linie“ heißt. Beide Linien liefern im Chart Handelssignale – wenn die langsame Linie die schnelle von oben nach unten schneidet, gilt dies als Verkaufssignal,  umgekehrt wird beim Trading (Was ist Trading?) als Kaufsignal gewertet, wenn die schnelle Linie die langsame von unten nach oben kreuzt.

Beim Alligator Indikator hingegen werden folgende Durchschnitte konstruiert:

  • Ein blau gezeichneter gleitender Durchschnitt über 13 Perioden wird durch 8 Perioden in die Zukunft verschoben
  • Ein rot dargestellter gleitender Durchschnitt über 8 Perioden wird durch 5 Perioden in die Zukunft verschoben
  • Ein grün dargestellter gleitender Durchschnitt über 5 Perioden wird durch 3 Perioden in die Zukunft verschoben

Der Alligator Indikator in der Anwendung

In der Praxis findet sich der Alligator Indikator inzwischen in der Ausstattung vieler Handelsplattformen, unter anderem beim populären MetaTrader 4. Einfache Trading Strategien lassen sich beispielsweise durch die Kombination des Alligator Indikator mit dem Fractal Indikator umsetzen. Generiert man während der maximalen Börsenhandelszeit zwischen 8.00 und 22.00 Uhr Handelssignale, sieht das folgendermaßen aus:

Kaufsignale ermitteln

Als deutliches Kaufsignal gilt es, wenn der Rachen des Alligators weit geöffnet ist. Im Chart liegt die grüne Linie über der roten und diese wiederum oberhalb der blauen Linie. Unterhalb des Preises bildet sich bei einer Kombination der beiden Indikatoren ein Fractal.

Verkaufssignale ermitteln

Umgekehrt ist es ein deutliches Verkaufssignal, wenn die Anordnung der drei Linien im Chart genau umgekehrt verläuft, also die blaue Linie zuoberst verläuft, die rote darunter und die grüne ganz unten. Der Alligator schließt sein Maul, der Fractal bildet sich in diesem Fall oberhalb des Preises.

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Tradingregeln für den Indikator Alligator zusammengefasst

Die Tradingregeln (s. auch Trading lernen) für den Alligator Indikator sind wie schon beschrieben unkompliziert und erlauben eine einfache Visualisierung von Trends. Hier die Zusammenfassung:

Eindeutiges Signal für Longpositionen:

  • Grüne Linie über roter Linie
  • Rote Linie über blauer Linie
  • Umkehrformation bullisch über zwei Bars

Eindeutiges Signal für Shortpositionen:

  • Grüne Linie unter roter Linie
  • Rote Linie unter blauer Linie
  • Umkehrformation bärisch über zwei Bars
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Was kann der Indikator?

Trend-Indikatoren dienen bei der technischen Analyse der Identifizierung von Trends und helfen Tradern damit, einen günstigen Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf eines Wertes zu ermitteln. Der Alligator Indikator kann allerdings noch einiges mehr.

Beim Einsatz im Forexhandel kann er die Abwesenheit von Trends ebenso gut darstellen wie die Bildung von Trends. Und auch die Richtung, in die ein Trend sich entwickelt, lässt sich aus dem Chart ermitteln, wenn man den Indikator nutzt. Das macht den Alligator Indikator zu einem vergleichsweise vielseitigen Tool, der überdies durch Übungen mit virtuellem Kapital im Musterdepot recht schnell verstanden wird.

Alligator Indikator: Stärken und Schwächen

Wie die meisten Trading Tools hat auch der Alligator Indikator seine Stärken und Schwächen. Zu den besonderen Vorzügen des Indikators gehört es, dass er es Tradern erleichtert, durchsetzungsstarke Trends zu erkennen und zu verfolgen. Aber er hat auch Schwächen.

„Schläft“ der Alligator, verlaufen die drei Linien im Chart sehr nah beieinander und können viele minimale Überschneidungen aufweisen. Der Alligator „knirscht zwar mit den Zähnen“, öffnet aber nicht unbedingt jedes Mal sein Maul. Erst wenn die drei Linien deutlich auffächernden Verlauf aufweisen, muss man aufmerksam darauf achten, den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg wahrzunehmen.

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Den Indikator Alligator mit anderen Indikatoren kombinieren

Um die Genauigkeit der ermittelten Handelssignale zu verbessern, kombinieren erfahrene Trader mehrere Indikatoren. So lassen sich auch Schwächen eines im Großen und Ganzen nützlichen Indikators ausgleichen. Beim Alligator Indikator ist die Kombination mit einem anderen Trendindikator möglich, dessen Berechnungsmethode sich von der des Alligators unterscheidet.

Zusammengenommen erlauben beide Indikatoren eine aufschlussreichere Bestimmung von Trends und das Ausschließen von fehlerhaften Signalen – besonders bei Seitwärtsmärkten. Mit einer zuverlässigeren Bestimmung von Signalen erhöht sich natürlich auch die Effizienz des Traders und die Geschwindigkeit, mit der er auf Signale reagieren kann.

Denkbar ist auch die gleichzeitige Verwendung eines Momentum Indikators zusammen mit dem Alligator Indikator für die zusätzliche Prüfung der Signale. Zu viele Indikatoren sollte man jedoch vermeiden. Sie machen den Chart letztlich unübersichtlich und verunklären den Blick auf die Trends, die man doch eigentlich ermitteln will.

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Den Alligator Indikator im Musterdepot testen

Bill Williams‘ „Alligator“ Indikator und die darauf basierenden Strategien sind gut nachvollziehbar, visuell anschaulich und verhältnismäßig leicht erlernbar. Allerdings empfehlen erfahrene Trader eine Kombination mit anderen Indikatoren für genauere Ergebnisse. In jedem Fall ist es ratsam, den Alligator Indikator zunächst in einer sicheren Umgebung zu testen – mit einem Musterdepot (s. auch CFD Demokonto oder Forex Demokonto), mit dem in echter Handelsumgebung, aber mit virtuellem Kapital gehandelt wird.

Die Nutzung der Demo erlaubt es Einsteigern, sich mit der Handhabung dieses und anderer Indikatoren vertraut zu machen und den Blick für die Signale zu schulen. Darüber hinaus erhält der Trader ein Gespür dafür, ob die Chartanalyse unter Verwendung dieses Indikators den eigenen Vorlieben entspricht.

Insgesamt ist die Übung mit einem Demokonto für erste Erfahrungen äußerst wertvoll, weil kein Risiko für das Eigenkapital besteht. Die Demo vermittelt eine praktische Anschauung davon, wie Aktien funktionieren (Wie funktionieren Aktien?), wie man Kurse beobachtet und welche Tools man dabei anwendet, und wie Aktien, Forex (s. Forex lernen) oder CFDs (Was ist CFDs?) gehandelt werden. Damit Sie schließlich erfolgreich zum Beispiel die Alphabet Aktie traden  und die Amazon Aktie oder die Apple Aktie traden können.

Der Alligator Indikator in der Praxis

Hat man sich hinlänglich mit diesem und anderen Indikatoren und den Grundlagen der Chartanalyse vertraut gemacht, dann kann man mithilfe der Demo auch feststellen, wie die Handelsplattform gehandhabt wird, welche Finanzinstrumente man bevorzugt und wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen. All dies bildet die Basis für das Entwickeln eigener Handelsstrategien und angemessenen Risikomanagements. Wenn alles sitzt, kann zum Echtgeldhandel übergegangen werden.

Die Indikatoren, die dann zur Anwendung kommen, sollten zunächst einen Rahmen für eher allgemeine Interpretation bilden und graduell im Zusammenspiel optimiert werden, um Indikatoren wie den „Alligator“ angemessen und für eine zufriedenstellende Signalgebung nutzen zu können.

Der Alligator Indikator und andere Indikatoren

Indikatoren wie der Alligator Indikator basieren auf Echtzeit-Kursdaten. Es sind Tools, die bei der Chartanalyse zum Einsatz kommen, um Marktentwicklungen zu visualisieren und zu verdeutlichen. Man unterscheidet zwischen Indikatoren, die der Frühanzeige sich bildender Trends dienen, und solchen, die dem Trend folgen und dabei zwangsläufig eine gewisse „Trägheit“ aufweisen. Auch die mögliche Umkehr eines Trends lässt sich durch Indikatoren ermitteln.

Trader, die ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet vertiefen wollen, müssen sich zunächst die Grundlagen der technischen Analyse und der Interpretation von Charts aneignen. Darauf aufbauend lässt sich ein Verständnis für Spät- und Frühindikatoren ebenso wie für Trend-Indikatoren und oszillierende Indikatoren entwickeln.

Außerdem ist es sinnvoll zu wissen, wie man welche Indikatoren für optimale Resultate kombiniert. Hier hat man es schon mit recht komplexen Themen zu tun. Deshalb ist vor allem für Einsteiger ein Broker hilfreich, der seinen Tradern zum Einen die Möglichkeit gibt, zunächst mit einem Musterdepot den Forex- und CFD-Handel zu üben, und der zum Anderen auch dabei unterstützt, sich die erforderlichen Kenntnisse anzueignen.

Traden lernen von Experten

Der Handel mit Wertpapieren und Devisen (Was sind Devisen und was sind Wertpapiere?)  ist – anders als es die sachlich scheinende Welt der Charts suggeriert – nicht nur ein vergleichsweise rationales Abwägen von Chancen und Risiken. Trader, und nicht nur Einsteiger, unterliegen immer einem gewissen Risiko, nach einigen erfolgreichen Abschlüssen zu viel zu wagen.

Besonders bei sehr spekulativen Anlageklassen wie Forex und Differenzkontrakten trägt die Möglichkeit, Hebel zu nutzen, dazu bei, mögliche Gewinne deutlich zu erhöhen. Der Hebel kann allerdings auch die Verluste vervielfachen. Für mittel- und langfristigen Erfolg beim Traden benötigt man eine gute Kenntnis der Materie und der Märkte und eine realistische Einschätzung der eigenen Schwächen, um Risiken beherrschen und Stärken ausbauen zu können.

Broker, die ihren Tradern die Möglichkeit eröffnen, im persönlichen Coaching von der Expertise ausgewiesener Experten zu profitieren, tragen wesentlich dazu bei, Einsteigern die ersten Schritte im Handel zu erleichtern und ihre Risiken zu minimieren. Das Curative Coaching vermittelt Wissenswertes zu Fakten, Tools und dem Umgang mit den Emotionen, die Anlageentscheidungen beeinflussen. Außerdem stellt es eine gute Alternative zu den FreeStockCharts dar

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Fazit: Handelssignale aus dem Rachen des Krokodils

Bill Williams möchte mit seinen Theorien und Indikatoren die Analyse von Charts unter Berücksichtigung der chaotischen Einflüsse auf die globalen Märkte verbessern. Wirft man einen genaueren Blick auf den Alligator Indikator, bemerkt man jedoch, dass hinter den gleitenden Durchschnitten auch hier eine Systematik steckt, die mit der Chaostheorie nicht mehr viel zu tun hat.

Dennoch bewährt sich der Alligator Indikator in vielen Fällen im Test – besonders in Kombination mit anderen Indikatoren. Experten attestieren dem Alligator Schwächen bei Seitwärtsmärkten und bei Aufwärtstrends und verweisen darauf, dass das Tool besonders gut bei Abwärtstrends funktioniert, beispielsweise in Verbindung mit einem Fractals Indikator.

Ob und wie man den Alligator einsetzt, hängt von den eigenen Erfahrungen und Präferenzen ab. In jedem Fall sollte man im Hinterkopf behalten, dass Indikatoren wie der ADX Indikator durch intensives Testen optimiert werden können, um zufriedenstellende Signale zu ermitteln.

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