Was bedeutet Average True Range (ATR) Indikator? - nextmarkets Glossar

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
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Autor:
André Stagge
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 10 Jahre

Bei der aktiven Geldanlage und vor allem beim Trading kommt es auf die Markttechnik und somit verschiedene Indikatoren an. Das ist logisch, denn weder gibt es regelmäßig genug neue fundamentale Daten, noch hat man als Mensch die geringste Chance gegen die schnellsten Computer und Algorithmen der Welt.

Einer dieser Indikatoren ist der ATR Indikator von J. Welles Wilder. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie jetzt.

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Average True Range Deutsch – darum geht es!

Beim sogenannten Average True Range Indikator, kurz ATR Indikator, handelt es sich um einen Indikator für die Analyse von Charts und ein Signal in Zusammenhang mit der Volatilität. Deren Erfinder, Mr. J. Welles Wilder, hat diesen Indikator bereits im Jahr 1978 in seinem Buch „New Concepts in Technical Trading Systems“ vorgestellt.

Es handelt sich um einen Indikator mit Bezug auf die Volatilität, der allerdings nicht nur die Differenz zwischen dem Tageshoch und dem Tagestief misst, sondern weitere Werte inkludiert. Diese Einbindung weiterer Faktoren nahm Wilder aufgrund seiner Erkenntnis vor, dass allein die Differenz zwischen Hoch- und Tiefpunkt nicht ausreicht, da es regelmäßig Kurslücken oder andere entscheidende Ereignisse in Charts gibt. Wilder war somit der erste Chart Analyst, der die Volatilität genauer aufschlüsselte und so selbstverständlich auch sinnvoller einsetzen konnte. Neben dem ATR Indikator stellte Wilder im Laufe seiner Karriere noch viele weitere erfolgreiche Indikatoren vor.

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ATR Indikator Erklärung – so funktioniert der ATR Indikator

Wie zu Beginn erläutert, ist der ATR Indikator eine Angabe für die Volatilität eines Basiswerts. Während die Volatilität regelmäßig nur zwischen dem Hoch- und dem Tiefpunkt in einer bestimmten Zeitspanne angegeben wird, erkannte Wilder, dass es noch weiterer Angaben bedarf, um die wahre Volatilität ausrücken zu können. Daher auch der Begriff „True Range“.

In den ATR Indikator fließen prinzipiell drei Werte hinein:

  • Die aktuelle Differenz zwischen dem letzten Tief und dem aktuellen Hoch
  • Die Differenz zwischen dem letzten Schlusskurs und dem jetzigen Tiefpunkt
  • Die Differenz zwischen dem vorherigen Schlusskurs und den zu diesem Zeitpunkt relevanten Hochs

Somit konnten zum Beispiel auch Kurslücken bei Eröffnung des Marktes endlich in Form eines Indikators für die Volatilität aufgenommen werden. Ab diesem Zeitpunkt war es somit auch möglich, die echte Volatilität anzugeben.

ATR Indikator Einstellung – so finden Sie die echte Volatilität heraus

Damit Sie den ATR Indikator nutzen können, müssen Sie ihn grundsätzlich in Ihrer Tradingsoftware aktivieren bzw. die richtigen Einstellungen wählen. Für Nutzer der weit verbreiteten Tradingplattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 gibt es gute Nachrichten, denn der Indikator ist bereits enthalten. Ein weiterer Download oder gar ein kostenpflichtiges Update ist nicht notwendig.

Sie finden den ATR Indikator unter dem Reiter „Indikatoren“. Die einzige manuelle Einstellung, die Sie vornehmen müssen, ist die Periode, die standardmäßig auf „14“ eingestellt ist. Direkt nach der Aktivierung wird ihnen der Indikator unterhalb des Charts eines Basiswertes angezeigt und Sie können sofort mit der Suche nach Signalen beginnen.

Die Kurve zeigt durch Steigungen ebenfalls ein Steigen der Volatilität an, während ein Abfallen der Kurve für eine abflauende Volatilität im Markt steht.

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Wofür ist Volatilität wichtig?

Egal, ob Sie CFDs, Aktien oder Staatsanleihen kaufen, ein Überblick über die Volatilität ist als Trader immer wichtig. Wenn kaum Bewegung an den Märkten ist und die Volatilität dementsprechend in den Keller geht, wird es schwieriger, Kursgewinne durch erfolgreiche Trades zu erzielen.

Zudem kann die Volatilität bzw. der ATR Indikator als Indiz für eine Trendstärke bzw. deren Abflauen mitsamt einer Korrektur genutzt werden. Ist das Interesse hoch und es wird viel gekauft, steigt die Volatilität. Fällt sie hingegen deutlich, ist dies häufig ein Vorzeichen der Korrektur. Wer zudem die zu erwartende bzw. historische Volatilität eines Basiswertes kennt, der kann sein Risiko besser abschätzen.

Sowohl Gewinn als auch Verlust werden zumindest planbarer. Letzteres gilt vor allem dann, wenn anhand dieser Annahmen auch Stop-Loss- oder Take-Profit-Orders eingerichtet werden. Die Volatilität ist selten der einzige oder entscheidende Faktor, er sollte aber immer mit in die Entscheidungen einbezogen werden.

Fakten-Check

Beim ATR Indikator handelt es sich um eine besondere Form der Darstellung von Volatilität. Durch eine Kurve wird das Steigen bzw. Abfallen der Volatilität angezeigt und anders als bei vielen anderen Berechnungsformen oder Indikatoren werden auch Kurssprünge und -lücken mit einbezogen.

  • Haben Sie die echte Volatilität mit dem ATR Indikator immer im Blick und reagieren Sie so schneller als andere Trader.
  • Sowohl im MetaTrader 4 als auch im MetaTrader 5 finden Sie unter dem Reiter „Indikatoren“ den ATR Indikator kostenlos und frei verfügbar vor.
  • Sie müssen lediglich die Periode einstellen und können bereits in wenigen Augenblicken den ATR Indikator für Ihr Trading nutzen.
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ATR Indikator Formel: So berechnet man die ATR

Selbstverständlich gibt es für die Berechnung des ATR Indikators auch eine Formel. Wie erläutert, werden hier drei Punkte einbezogen: die Differenz zwischen dem aktuellen Hoch und dem Tief, die Differenz zwischen dem Schlusskurs und dem Hoch sowie die Differenz zwischen dem Schlusskurs und dem Tief. Die gemeinhin anerkannte Formel lautet wie folgt:

Anfangswert: True Range (TR 1) = Hoch 1 – Tief 1

Darauf folgt die Berechnung der True Range für „n“ Tage:

(TR) n = max [(Hn-Tn); (Hn – Sn-1); (Tn – Sn -1)]

Bei diesen Formeln handelt es sich um die Vorstufe zur ersten Average True Range Formel. Diese wiederum lautet:

ATR = Σ True Range nach n Perioden / n Perioden

Anhand dieser Formel kann man den ATR Indikator ohne Probleme berechnen und erhält so einen schnellen Überblick über die Volatilität eines Wertes.

Deshalb lieben Trader hohe Volatilität

Egal, ob man ein Aktienportfolio handelt oder sein Trading mit anderen Instrumenten betreibt, bei fast allen Strategien ist die Volatilität ein Freund des Traders. Das liegt daran, dass Volatilität für Kursschwankungen sorgt, die der Trader wiederum mit seinem Handel verfolgen und nutzen kann.

Ein Markt, der nur noch seitwärts verläuft oder in eine Richtung steigt bzw. fällt, ist häufig schwieriger zu handeln. Ein Markt, der eine hohe Volatilität in beide Richtungen aufweist, birgt hingegen für die meisten Trader ein großes Potenzial an Chancen.

Wenn Sie mit den bei nextmarkets gehandelten CFDs ihr Trading betreiben, haben Sie den großen Vorteil, dass Sie stets flexibel bleiben und die günstigen Handelsinstrumente in wenigen Sekunden kaufen und verkaufen können. So können Sie Kursschwankungen noch besser ausnutzen und den Markt gut handeln.

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Average True Range – darum ist sie wichtig

Wie so häufig, steckt auch bei der Volatilität der Teufel im Detail. Wer nämlich nur auf die Differenz zwischen dem letzten Hoch und dem letzten Tief achtet, der übersieht häufig, welch extreme Kurssprünge es geben kann, wenn Kurslücken entstehen oder der Markt bei Eröffnung ganz woanders steht, als der letzte Schlusskurs es vermuten ließ.

Das ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie planen, Ihren Handel mit Orders abzusichern oder eine maximale Volatilität für Ihr Portfolio zu installieren. Lassen Sie sich nicht täuschen: Wenn Kurslücken entstehen, werden Orders nie so präzise ausgeführt, wie man es ansonsten gewohnt ist.

Durch den Average True Range Indikator bekommen Sie einen echten Eindruck von der Volatilität eines Basiswertes und können einen Puffer für Ihre Orders einplanen oder Werte anders zusammenstellen.

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Welche Werte sind besonders volatil?

Grundsätzlich können natürlich alle Werte in bestimmten Phasen eine hohe Volatilität aufweisen. Es gibt jedoch Werte, Indizes und Währungspaare, die üblicherweise mehr Volatilität aufweisen als andere. Dazu zählt insbesondere der prominent gewordene Bitcoin sowie viele weitere virtuelle Währungen. Doch auch der der Handel mit Rohstoffen wie Öl erweist sich neben Devisen als vergleichsweise volatil.

In den großen Indizes – etwa Dow Jones, DAX 30, Nasdaq oder S&P 500 – ist die Volatilität sehr unterschiedlich. In vielen Phasen gibt es nur eine geringe Volatilität und der Markt plätschert förmlich vor sich hin, bis es zu einem bestimmten Ereignis kommt und die Volatilität nach oben schießt. Da es gerade in solchen Phasen gilt, Rendite zu erzielen, sollten Sie stets ein Auge auf den ATR Indikator haben.

Average True Range Indikator beachten!

Aus dieser Erkenntnis folgt, dass Sie den Average True Range Indikator nicht allzu lange aus den Augen verlieren sollten. Glücklicherweise bieten sowohl der MetaTrader 4 als auch der MetaTrader 5 diesen Indikator bereits an und Sie können ihn sich unterhalb der betrachteten Charts zum jeweiligen Basiswert anzeigen lassen.

Mithilfe der Indikatoren lässt sich übrigens nicht nur die aktuelle und vergangene Volatilität bestimmen, sondern meist auch vieles über den entsprechenden Wert lernen. Denn wer Basiswerte und Volatilität länger beobachtet, erkennt schnell, wie häufig sich bestimmte Muster wiederholen und kann dies zu seinem Vorteil nutzen.

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Aktien, Anleihen, Krypto oder Indizes

Bei nextmarkets können Sie insgesamt mehr als 8.000 CFDs handeln und so in nahezu jeder Marktphase das richtige Instrument finden, um erfolgreiches Trading zu betreiben. Doch beim Trading kommt es nicht nur auf die Instrumente und die günstigen Konditionen an, sondern man muss auch zur richtigen Zeit den richtigen Trade tätigen. Damit Ihnen das gelingt, sollten Sie stets die verschiedenen Märkte im Auge behalten und können auch hierzu natürlich den ATR Indikator zu Rate ziehen.

Beobachten Sie die großen Indizes wie DAX und Dow Jones, die Anleihenmärkte, den Handel mit Devisen am Forexmarkt oder behalten Sie sogar Einzeltitel bei Aktien im Auge. Immer wieder ergeben sich am weltweiten Finanzmarkt Chancen, man muss Sie nur erkennen und ergreifen. Wer sich Kurse, Fundamentaldaten und die Volatilität einiger ausgewählter Werte stets vor Augen hält und eigen Erfahrungen sammelt, der wird in kurzer Zeit lernen, wann es heißt zu handeln und wann es besser ist, an der Seitenlinie zu bleiben.

Schon gewusst?

Bei nextmarkets werden ihnen mehr als 8.000 CFD-Produkte angeboten, mit denen Sie den Markt schnell und effektiv handeln können. Verschiedenste Anlageklassen stehen ihnen stets liquide und zu günstigen Konditionen zur Verfügung. Folgende Möglichkeiten werden ihnen dadurch gegeben:

  • Schnelles und kostengünstiges Reagieren auf den Markt durch liquide CFDs auf mehr als 8.000 Werte .
  • Sichern Sie Ihre Positionen mit verschiedenen Orders ab und automatisieren Sie so ihren Handel.
  • Einsteiger oder erfahrene Trader, die neue Strategien testen möchten, können das kostenlose und unverbindliche Demokonto von nextmarkets nutzen.
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Den Indikator für die Positionsgröße nutzen

Es gibt viele Anwendungsfälle für den ATR Indikator, und die meisten haben wir bereits angesprochen. Viele Investoren nutzen den Average True Range Indikator darüber hinaus zur Definition der eigenen Positionsgrößen. Bekannt wurde diese Nutzbarkeit durch die sogenannten Turtle Trader, da diese stets 20 verschiedene Basiswerte gehandelt haben und so ein besonderes Money Management anwenden mussten.

Die Volatilität ist dabei der Gegenspieler zur Positionsgröße. Ist also die Volatilität eines Wertes besonders hoch, steigen sogleich die Chancen und Risiken. Entsprechend wird diese Position kleiner gewählt als eine Position in einem Wert mit geringerer Volatilität.

Dies sorgt für ein ausbalanciertes Chancen–Risiko–Verhältnis und damit langfristig für eine stabilere Rendite. Die kleineren Positionen fallen im Verlust weniger ins Gewicht und können im Falle des Gewinns dennoch genug Einfluss auf das Gesamtergebnis haben, da die Bewegungen ins Plus wahrscheinlich höher ausfallen als in anderen Werten.

ATR Indikator – für alle Trader nützlich?

Man könnte kritisch anmerken, dass der ATR Indikator mitnichten für alle Märkte gedacht war, sondern Wilder diesen ausdrücklich für die Rohstoffmärkte entwickelte – und darüber hinaus im Jahre 1978. Ist der Indikator also überhaupt noch aktuell genug und lässt er sich so ohne Weiteres auf alle Märkte übersetzen?

Die Praxis zeigt jedenfalls, dass sich Forex- und CFD-Trader längst dazu entschlossen haben, den Indikator für nahezu alle Märkte einzusetzen und der Erfolg scheint ihnen recht zu geben. Auch die Turtle Trader handelten mit dem ATR Indikator alle möglichen Märkte und Finanzinstrumente. Allerdings misst der Indikator selbstverständlich nur die Intensität der Volatilität, nicht aber deren Richtung.

Dementsprechend ist seine Nützlichkeit begrenzt; zumindest als reines Handelssignal kann er nur bedingt genutzt werden. In Kombination mit weiteren Indikatoren oder Analysemethoden ist der ATR Indikator aber problemlos in allen Märkten und für die verschiedensten Theorien einsetzbar.

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Average True Range – Crashs vorhersehen?

In der Tat gibt es einige Experten, die bestimmte Verhaltensformen und Muster in der Volatilität von Märkten erkennen oder zumindest erkennen wollen, die im Vorfeld von Crashs und scharfen Korrekturen an den weltweiten Märkten zu beobachten sind. Es stellt sich also die Frage, ob nicht auch die Average True Range zur Vorhersage eines Crashs benutzt werden kann.

Aus mehreren Gründen ist dies kritisch zu sehen, auch wenn diese Verwendung nicht prinzipiell ausgeschlossen werden kann. Allerdings geht damit zunächst ein hohes Risiko einher. Denn wer vorschnell oder zu häufig Crashs befürchtet, zahlt viel Lehrgeld.

Es ist fraglich, ob dieser Trader jemals wirklich einen Crash vorhersagen kann. Hier lohnen sich konsequent eingerichtete Orders deutlich mehr. Zudem gibt es zwar viele Vertreter des genannten Ansatzes, es gibt jedoch keinerlei Beweise. Gerade da Crashs recht selten auftreten, könnten hier rein zufällige Übereinstimmungen überinterpretiert werden. In der Realität sind Crashs sowieso meist ein Zusammenkommen vieler Faktoren.

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Volatilität – das Maß aller Dinge?

Fest steht also, dass der ATR Indikator viele Anwendungsfälle kennt. Einige davon sind tatsächlich besonders relevant für Trader, andere weniger bzw. konnte deren Relevanz noch nicht nachgewiesen werden. Es stellt sich also die Frage: Wie soll ein Trader oder ein Investor beim Geld anlegen mit den Erkenntnissen, die er aus der Beobachtung des ATR Indikatoren zieht, umgehen?

Der ATR Indikator ist in erster Linie genau das, was er auch verspricht: ein Indikator. Er ist jedenfalls kein eigenständiges Handelssignal und keinesfalls eine „Glaskugel“. Nichtsdestotrotz sollte man den Average Range Indikator niemals unterschätzen oder gar vernachlässigen. Die Volatilität im Markt oder in bestimmten Werten sagt viel über die aktuelle Handelsphase aus. Mit etwas Erfahrung können entscheidende Schlüsse gezogen werden. Die Volatilität alleine ist nicht das Maß aller Dinge, die Nutzung der Indikatoren in Kombination mit weiteren Faktoren hingegen schon!

Fazit: mit dem ATR Indikator besser Traden

Wer sich auf das Trading fokussiert, stellt schnell fest, dass es allerlei Handwerkszeug, Indikatoren, Signale, Trading Tools und vor allem auch Erfahrung braucht, um erfolgreich am Markt agieren zu können. Mit dem Average True Range Indikator erhalten Sie einen wichtigen Baustein für Ihr Trading. Mit dem MetaTrader 4 und MetaTrader 5 können Sie direkt loslegen.

Der Indikator kann zwar nicht alleine als Handelssignal genutzt werden, durch seine genauere Aufschlüsselung der Volatilität eignet er sich aber bestens als Indikator und Faktor für verschiedene Handelsstrategien. Darüber hinaus gibt es viele weitere Anwendungsfälle, die weit nach der Begründung durch Wilder von anderen Tradern und vornehmlich den Turtle Tradern aufgezeigt wurden.

In jedem Fall handelt es sich um einen mehr als nützlichen Indikator, dessen Aussagen Sie unbedingt in Ihr Trading bei nextmarkets einfließen lassen sollten, um langfristig die Chancen auf eine gute Rendite zu erhöhen.

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