Was ist der US-Dollar-Index? - nextmarkets Glossar

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
Marc Stolic
Autor:
Marc Stolic
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 10 Jahre

Die US-amerikanische Währung repräsentiert die stärkste globale Volkswirtschaft und einen Kapitalmarkt von immenser Liquidität. Wer mit Wertpapieren (Wertpapiere kaufen), Devisen (Was sind Devisen?) und anderen Anlageklassen handelt, muss einen Großteil seiner internationalen Transaktionen in US-Dollar abwickeln.

Nicht umsonst werden die wichtigsten Forexpaare, die Majors, mit dem US-Dollar zusammengesetzt. Der sogenannte US-Dollar-Index bildet die Entwicklung des US Dollars gegenüber den im Index repräsentierten wichtigen globalen Währungen ab.

Wie der Index entstanden ist und wozu Trader ihn nutzen können, soll hier erläutert werden.

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Der Dollar Index: was steckt hinter dem Begriff?

Mit der Bezeichnung US-Dollar-Index ist eine Kennzahl gemeint, mit der der Wert des US Dollars gegenüber sechs weiteren wichtigen Währungen erfasst wird – die sechs Vergleichswährungen bilden einen proportional gewichteten Durchschnitt. Abgekürzt wird der Index, den es seit mehr als vierzig Jahren gibt, im Börsenhandel mit USDX. Die annähernde Ermittlung des aktuellen Indexwertes erfolgt, indem die prozentualen Anteile jeder einzelnen Währung potenziert, dann miteinander multipliziert und schließlich nochmals mit der Variablen 50,14348112 multipliziert werden.

Dies wird als eine grobe Berechnung angesehen und kommt für den handelbaren Index zur Anwendung. Eine exaktere Berechnung des US-Dollar-Index auf der Basis des Außenhandels ist möglich und wird verwendet, um den US-amerikanischen Außenhandel und die Wettbewerbsfähigkeit eigener Produkte mit den Erzeugnissen der im Index repräsentierten Staaten zu vergleichen. Der handelsgewichtete Index ist jedoch nicht börsennotiert und kann nicht getradet werden.

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Der Kurs US Dollar: international von Bedeutung

Der Wechselkurs des Dollars hat aufgrund der ökonomischen Dominanz der Vereinigten Staaten erheblichen Einfluss auf den globalen Handel. Zugleich beeinflusst er die Strategien US-amerikanischer und internationaler Konzerne. Ist der Dollar gegenüber anderen Leitwährungen wie dem Euro stark, bringt dies zwar eine gestiegene Kaufkraft im Ausland für US-Amerikaner und amerikanische Unternehmen mit sich, gleichzeitig steigen aber auch die inländischen Produktionskosten und beeinflussen die Warenkosten auf dem internationalen Markt.

Die Folgen: es lohnt sich, im Ausland zu produzieren und im Inland zu verkaufen. Auch die Kosten für Rohstoffimporte (Rohstoffe Definition) aus dem Ausland in die Vereinigten Staaten sinken – man spricht hier von einer negativen Korrelation. Fällt der Dollarkurs, verhält es sich genau umgekehrt. Ein steigender Dollarkurs geht also nicht zwangsläufig mit Vorteilen für die amerikanische Volkswirtschaft einher.

USD Index: was bewirkt ein fallender Dollarkurs?

Verliert der US-Dollar an Wert, hat dies zur Folge, dass Exporte aus den Vereinigten Staaten billiger werden. Damit können US-amerikanische Unternehmen ihre Erzeugnisse auf den internationalen Märkten natürlich sehr viel besser losschlagen. Es macht also Sinn, wenn national produziert und international verkauft wird. Für Investitionen ausländischer Unternehmen, aber auch für Urlaubsreisen ist das Klima bei fallenden Dollarkursen günstig.

Amerikanische Unternehmen, die in hohem Maß von Importen oder Rohstoffen aus dem Ausland abhängig sind, müssen allerdings bei sinkendem Dollarkurs mit einer Verteuerung der benötigten Güter rechnen. Die Entwicklung des Dollarkurses gegenüber wichtigen globalen Währungen im Blick zu behalten ist also eine sinnvolle Sache, der US-Dollar-Index ist das Ergebnis des Versuchs, die Leitwährungen der Forex Majors in einer Kennzahl zu erfassen.

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Allgemeine Infos zum US-Dollar-Index

Seit wann gibt es den US-Dollar-Index? In der Nachkriegszeit waren die Wechselkurse der Währungen zueinander zunächst festgeschrieben. Erst mit dem Abkommen von Bretton Woods fiel diese Bindung weg und kurze Zeit später, in 1973, wurde der US-Dollar-Index an der ICE Futures Terminbörse eingeführt, damals mit einem Startwert von 100. Dem US-Dollar werden folgende Währungen in geometrischer Gewichtung gegenübergestellt:

  • Euro
  • Britisches Pfund Sterling
  • Kanadischer Dollar
  • Schweizer Franken
  • Schwedische Krone
  • Japanischer Yen

Die Gewichtung der einzelnen Staaten ist fest und richtet sich nach ökonomischen Kriterien. Änderungen wurden nur einmal, nach der Schaffung der Eurozone, vorgenommen. Bis zur Einführung des Euro, also bis zum Jahr 1998, umfasste der Index zehn Währungen. Die deutsche Währung war dabei mit einem prozentualen Anteil von 21 % führend. Der Euro hat diese starke Position übernommen und ausgebaut und hält mehr als 50 % im US-Dollar-Index inne.

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Wer mit Erfolg Forex oder Derivate auf Währungen handeln möchte, sollte nicht versäumen, sich die nötigen Kenntnisse der Märkte anzueignen und die Bedeutung von Instrumenten wie dem US-Dollar-Index zu verstehen. nextmarkets unterstützt seine Trader bei ihrem Lernprozess mit umfangreichen Informationen zum Forexhandel. Die Expertise der nextmarket Coaches, bis zu 200 Analysen monatlich und die Übung mit dem kostenfreien Musterdepot erleichtern den Einstieg.

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US Dollar Index Chart nutzen

Die Kursentwicklung des US-Dollar-Index kann in einem eigenen Chart eingesehen werden. Wer die Entwicklung des Index online sucht, wird rasch fündig. Auch über die eigene Handelssoftware lässt sich der Kurs in Echtzeit abrufen und kann dann der Chartanalyse unterzogen werden. Dies ist insofern nützlich, als der US-Dollar-Index auf verschiedene Weise gehandelt werden kann – entweder als Future (Futures handeln) oder über ETFs, CFDs (Was ist CFDs?) und Optionen (s. „Was sind Optionen?„). In jedem Fall erwirbt der Trader keine „Anteile“ am Index, sondern partizipiert an der Wertentwicklung.

Besonders Differenzkontrakte auf den USDX sind interessant, weil sie es ermöglichen, auf steigende, aber auch auf fallende Kurse zu spekulieren. Darüber hinaus sind CFDs, aber auch Optionen auf den US-Dollar-Index unter Umständen Finanzinstrumente, die sich für ein Forex Hedging auf eine US-Dollar-basierte Position eignen.

Der US Dollar aktuell – wie nutzen Trader den USDX?

Forextrader mit einer gewissen Erfahrung nutzen den US-Dollar-Index in der Regel vor einem Trade über ein Forexpaar auf den USD. Der Index erlaubt eine zuverlässigen Überblick über die Entwicklung des Dollarkurses insgesamt, anstatt sich nur auf ein einziges Währungspaar zu beziehen. Ein steigender Wert des US-Dollar-Index zeigt eine positive Kursentwicklung des US-Dollar gegenüber allen Vergleichswährungen im Index an, umgekehrt ist ein sinkender Wert ein sicheres Indiz für einen allgemeinen Kursverlust des Dollar.

Der US-Dollar-Index bietet Tradern also insgesamt ein objektiveres Bild von der Entwicklung des Dollarkurses. Er lässt Rückschlüsse zu, ob beispielsweise ein sinkender Kurs bei einem einzigen Währungspaar eine Ausnahmeerscheinung ist oder ob es sich um eine generelle Schwäche der US-amerikanischen Währung handelt.

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US Dollar Index – die Gewichtung

Die Gewichtung der sechs anderen Währungen gegenüber dem US Dollar ist nicht gleichmäßig, auch wenn man zunächst vermuten würde, dass jede von ihnen mit 16,6 % gewichtet wird. Statt dessen wird das Handelsvolumen der Vereinigten Staaten in Relation zum Handelsvolumen hinter der jeweiligen Währung gesetzt. Beim Euro entspricht dies dem Handelsvolumen der gesamten Eurozone, daher ist die Gemeinschaftswährung die Währung mit der unbestritten höchsten Gewichtung im US-Dollar-Index. Er nimmt 57,6 % ein.

Und so fällt die Gewichtung der einzelnen Währungen im US-Dollar-Index aus:

  • Euro: 57,6%
  • Britisches Pfund: 11,9%
  • Kanadischer Dollar: 9,1%
  • Schwedische Krone: 4,2%
  • Schweizer Franken: 3,6%
  • Japanischer Yen: 13,6%

Angepasst wird die Gewichtung, wenn die wirtschaftliche Bedeutung eines der Staaten sinkt. Möglich und denkbar ist auch der Ausstieg einzelner Länder und das Hinzukommen neuer Kandidaten.

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Wie wird der Dollarindex berechnet?

Berechnet wird der US-Dollar-Index mit einer recht komplex wirkenden, tatsächlich aber sehr logischen Formel. Dabei wird jede Währung mit der Prozentigkeit ihrer Anteiligkeit am Dollar Index potenziert, alle Ergebnisse miteinander und dann nochmals mit 50,14348112 multipliziert. Das sieht dann so aus:

50,14348112 x ((EUR ^ 0,576) * (JPY ^ 0,136) * (GBP ^ 0,119) * (CAD ^ 0,091) * (SEK ^ 0,042) * (CHF ^ 0,036)

Der so errechnete US-Dollar-Index ist als Futures handelbar, wenn auch nicht die exakteste Kennzahl. Wer es gern genauer hat, kann den sogenannten „Broad-Index“ hinzuziehen. Dieser ist handelsgewichtet, aber nicht börsennotiert. Die Berechnung des Broad-Index erfolgt seit dreißig Jahren und wird alljährlich von der Federal Reserve vorgenommen. Der Broad-Index stellt dem US-Dollar sehr viel mehr Währungen gegenüber, darunter der chinesische Yuan, der im USD Index vollkommen fehlt. Der Verlauf beider Indizes im Chart ähnelt sich jedoch.

Historische Entwicklung des USD-Index

Für eine Analyse der Kursentwicklung des US-Dollar ist der US-Dollar-Index sehr geeignet, denn er bildet die positiven oder negativen Entwicklungen des Dollarkurses sehr übersichtlich und auf Anhieb erkennbar ab. Zieht der Dollar Index nach oben, steigt die Kaufkraft des Dollar, ist der Kursverlauf negativ, wird der Dollar geschwächt.

Wer sich die historische Performance des US-Dollar-Index im Chart anschaut, wird schnell bemerken, dass die Kursentwicklung keinesfalls stabil verläuft, sondern in den letzten Jahrzehnten sehr volatil war. Finanzielle Krisen und globale Ereignisse schlagen sich im Kurs des Index nieder. Dazu gehören das Platzen der Rohstoffblase im Jahr 1980 ebenso wie die expansive Geldpolitik der US-Notenbank nach der Jahrtausendwende, die dazu führte, dass der Dollarindex bis 2008 auf einen Tiefstand von 72 Punkten sank.

Die internationale Finanzkrise von 2007 sorgte dafür, dass sich der Index dann rasch wieder erholte und auf einen Wert von 90 Punkten stieg. Während der letzten Jahre konnte sich der Dollar Index konsolidieren.

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Der US Dollar Index in der Analyse

Trader mit einem Schwerpunkt auf dem Forexhandel, die die Entwicklung des US-Dollar-Index analysieren wollen, haben die Wahl zwischen der Fundamentalanalyse und der technischen Analyse. Während die Fundamentalanalyse sich auf umfassende Kenntnisse ökonomischer, politischer und anderer Kriterien stützt, um die Marktlage zu deuten, wird bei der technischen Analyse der US-Dollar-Index Chart analysiert.

Dabei wird die Entwicklung des Kurses über einen gewissen Zeitraum beobachtet und basierend auf der historischen Performance eine Prognose für die zukünftige Entwicklung des Kurswertes abgegeben. Anhänger der technischen Analyse hingegen beobachten den Kursverlauf über einen längeren Zeitraum und versuchen, aufgrund der historischen Daten die Entwicklung der Devisenkurse abzuschätzen.

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Welche Instrumente können Trader und Investoren handeln?

Trader können beim Handel auf eine Vielzahl von Finanzinstrumenten zugreifen, denen der US-Dollar-Index zugrunde liegt. Auf diese Weise kann entweder auf den Kursverlauf spekuliert oder aber ein besonders für das Hedging (s. Hedging Strategien) geeignetes Produkt genutzt werden. Im Fall des US-Dollar-Index sind hierfür besonders Futures beliebt.

Der Future auf den Dollarindex wird an US-amerikanischen Terminbörsen von Sonntag bis Freitag (Wann öffnet die Börse?) gehandelt, beispielsweise an der Intercontinental Exchange (ICE). Dabei hat ein Punkt des Index einen Wert von 1.000 US-Dollar, die kleinste Einheit, die gehandelt werden kann, ist ein sogenannter „Tick“ – er ist 5 US-Dollar wert. Futures auf den Dollarindex werden wegen ihrer hohen Liquidität gern für das Hedging des eigenen Depots verwendet, auch Optionen auf den Index werden an Terminbörsen gehandelt und können demselben Zweck dienen.

Neben Futures und Optionen können Trader Zertifikate (s. Knock-Out-Zertifikate), ETFs oder CFDs handeln, um von der Wertentwicklung des US-Dollar-Index zu profitieren.

Auswirkung des Index auf andere Assetklassen

Wie bereits angedeutet wurde, beeinflusst der Kurs des US-Dollar die internationalen Märkte und in direkter Korrelation auch bestimmte Anlageklassen – so hat sich immer wieder gezeigt, dass ein starker Dollarkurs mit sinkenden Rohstoffpreisen einhergeht und umgekehrt. Das macht den USD-Index nicht nur für Forextrader interessant, sondern für alle, die global im Börsenhandel und im außerbörslichen Handel aktiv sind, vor allem wenn es um Rohstoffe oder Derivate auf Rohstoffe geht.

Eine Beschäftigung mit den Zusammenhängen und die Kenntnis der sogenannten  Korrelationskoeffizienten auf die wichtigsten Rohstoffindizes gehören zu den wichtigsten Voraussetzungen, um diese Anlageklassen erfolgreich zu handeln.

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Der US-Dollar Index als Wirtschaftsindex

Aber nicht nur Rohstoffe, auch Edelmetalle stehen in direkter Relation zur Wertentwicklung des US-Dollar-Index. Der Goldpreis wird immer wieder mit sinkenden Werten des Index verbunden. Gleiches gilt für Agrarerzeugnisse. Der Dollarindex ist also nicht nur ein Währungsindikator, sondern ein Wirtschaftsbarometer, das direkt Auskunft gibt über die US-amerikanische Wirtschaft und indirekt über mögliche Trends auf den internationalen Märkten, die aufgrund der Wichtigkeit des USD über diese Währung immer irgendwie miteinander verbunden sind.

Zusätzliche Informationen können weitere, verwandte Indizes liefern, zu denen auch der „Trade Weighted US-Dollar Index gehört“.

Forexhandel und die Bedeutung von Indizes verstehen

Der Forexmarkt ist das weltumspannende Netzwerk institutionaler und privater Teilnehmer, die international mit Devisen handeln. Anstelle einer Zentralinstanz oder kontrollierter Handelsplätze, wie es Börsen sind, läuft der Forexhandel also über zahlreiche Kanäle, global und rund um die Uhr ab und ist der umsatzstärkste Markt der Finanzwelt. Der USD ist dabei die wichtigste Währung, denn er steht für eine starke Ökonomie und hohe Liquidität.

Die bedeutendsten Währungen der Welt gegen den USD gehandelt sind die sogenannten Forex Majors, und auch im Rohstoffhandel hat sich eingebürgert, dass Transaktionen in USD vorgenommen werden. Der Euro ist seit der Gründung der Eurozone dem USD als starkes Gegengewicht gegenübergetreten, hat aber dennoch noch nicht das gleiche Kaliber wie die Währung der Vereinigten Staaten, die in vielen Ländern mit schwacher Währung als unoffizielle Zweitwährung dient.

Die Kursentwicklung des USD-Index und des USD zeigt daher Trends auf, deren Auswirkungen auch auf entfernten Märkten spürbar sind.

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Fazit zum US-Dollar-Index

Wer die Entwicklung des Kurses des US-Dollars verstehen will, kommt um eine Beschäftigung mit dem US-Dollar-Index nicht herum. Der Index stellt dem US-Dollar sechs wichtige globale Währungen in unterschiedlicher Gewichtung gegenüber und erlaubt eine zuverlässige, rasche Analyse der Dollar-Performance und möglicher künftiger Trends.

Überdies kann mit Finanzprodukten auf den Dollarindex gehandelt werden – Futures, Zertifikate und CFDs machen es möglich, dass Trader von der Wertenwicklung des Index profitieren. Es handelt sich jedoch um einen volatilen Teilbereich des Forex- und CFD-Handels, der gewisse Vorkenntnisse, die Bereitschaft, sich mit den Hintergründen zu beschäftigen, und gutes Risikomanagement voraussetzt.

Besonders Einsteiger, die das Forex- und CFD Trading lernen möchten, sind gut beraten, für ihre ersten Schritte einen Broker mit hochwertigen Bildungsressourcen, kostenfreiem Online Broker Demokonto und möglicherweise einem Coaching Angebot zu wählen, um ein angemessenes Sicherheitsbewusstsein zu entwickeln.

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