Garantiezertifikate Definition & Funktionsweise - nextmarkets Glossar

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
Sebastian Steyer
Autor:
Sebastian Steyer
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
23 Jahre

Garantiezertifikate versprechen eine Kombination der Rentabilität des Börsenhandels mit der Sicherheit eines garantierten Schutzes der Anlage. Die Zertifikate bilden die Kursentwicklung eines Basiswerts über eine festgelegte Laufzeit ab.

Am Ende dieser Laufzeit, das haben alle Garantiezertifikate gemeinsam, wird das ursprünglich gezahlte Kapital zurückgezahlt. Hat der Basiswert sich positiv entwickelt, profitiert der Anleger davon – allerdings unter Abzug einer Anteiligkeit, mit der er dem Emittenten die Kapitalgarantie vergütet. Wie diese Zertifikate genau ausgestaltet sind, ist von Anbieter zu Anbieter verschieden, vor dem Kauf sollte daher eine ausführliche Beratung oder Information stehen.

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Was sind Garantiezertifikate?

Was macht den Reiz der Zertifikate mit Garantie aus? Anleger können – so die Idee – zumindest das gesamte Stammkapital am Laufzeitende zurückerhalten. Auch dann, wenn der Basiswert keine Gewinne verzeichnet hat. Spekuliert wird auf die Wertentwicklung von Aktien, Rohstoffen (Rohstoffe Definition) oder Devisen, der Emittent der Zertifikate verlangt allerdings für das Versprechen des Kapitalerhalts einen Anteil.

Für den Anleger bedeutet dies im Klartext, dass er eine Versicherungsprämie an den Emittenten zahlt – die sogenannte Partizipationsrate. Diese kann 30 – 40 % der Rendite ausmachen. Die Sicherheit des Kapitals kostet den Anleger also eine ganze Menge.  Hinzu kommt, dass die Kapitalgarantie und die zuvor vereinbarten Renditemöglichkeiten nur zum Laufzeitende gelten, Garantiezertifikate sind daher eher für die langfristige Geldanlage geeignet. Für kurzfristige Anlagen sind diese Papiere daher nicht geeignet.

Garantiezertifikate suggerieren, dass die Rentabilität der Anlage in bestimmte Finanzinstrumente mit einer Kapitalgarantie kombiniert werden kann. Wie die Zertifikate funktionieren und welche Chancen und Risiken sie bergen, soll im Folgenden detailliert erläutert werden.

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Garantiezertifikate Funktionsweise

Garantiezertifikate versprechen Anlegern eine sichere Investition ohne Risiko für das Stammkapital. Die Garantie gewährleistet, dass der eingezahlte Betrag am Ende der Laufzeit des Zertifikats wieder ausgezahlt wird. Diese Summe ist gesichert, egal, wie sich der Kurs des Basiswerts entwickelt, auf dem das Zertifikat beruht. Für die Kapitalgarantie beteiligt der Anleger den Emittenten an der Rendite. Die Höhe und Ausgestaltung dieser Partizipationsrate ist unterschiedlich, die Einzelheiten sollten in jedem Fall vor dem Kauf geprüft werden.

Entwickelt wurden Zertifikate mit Kapitalgarantie von den Emittenten, die damit auf Turbulenzen an den Märkten und daraus resultierender Unsicherheit bei Anlegern reagieren. Infolge der Finanzkrise kam es zu einem Rückzug der privaten Investoren aus dem Börsenhandel, insbesondere aus dem Aktienmarkt. Um diese Anleger zu einer Rückkehr in den Wertpapierhandel zu ermutigen (s. auch Handel mit Aktien lernen), sollen Safe-Zertifikate die Vereinbarkeit guter Renditen und der Absicherung des Kapitals suggerieren, da im Gegensatz zu anderen Finanzprodukten kein Totalverlust der eingesetzten Beträge droht.

Garantiezertifikat Beispiel: so funktionieren die Safe-Zertifikate

Um die Garantiezertifikate Funktionsweise zu beleuchten, soll eine Beispielrechnung ausgeführt werden. Hier kann es sich um eine Aktie eines Unternehmens X handeln, die als Basiswert für ein Garantiezertifikat dient. Die Aktie kostet zum Zeitpunkt der Herausgabe der Zertifikate 60 Euro, die ist der hundertprozentige Basiskurs der Garantiezertifikate. Die Laufzeit beträgt vier Jahre, der Emittent berechnet eine Partizipationsrate von 50 %.

Steigt der Wert der Aktie während der Laufzeit auf 90 Euro an, ist dies ein Zuwachs von 50 %. Der Wert des Zertifikats steigt jedoch nur um 25 % – denn die Hälfte der Rendite behält der Emittent durch die Partizipationsrate ein. Diese Einnahmen wiederum helfen dem Emittenten dabei, genug Kapital einzusammeln, um seinerseits auch bei ungünstiger Kursentwicklung des Basiswerts den Anlegern die Kapitalgarantie geben zu können.

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Durchhalten bis zum Schluss!

Garantiezertifikate wenden sich also primär an besonders sicherheitsbewusste Anleger. Kapital verlieren kann man bei dieser Form der Investition nicht. Die Bedingung dafür ist jedoch, dass die  Zertifikate tatsächlich bis zum Ende der Laufzeit gehalten werden. Dies gilt etwa dann, wenn der Kurs des Basiswerts sich negativ entwickelt, also der Wert einer Aktie oder eines Index fällt. Will man die Safe-Zertifikate vorzeitig abstoßen, muss man damit rechnen, dass auch diese an Wert verlieren, die Kapitalgarantie gilt dann nämlich noch nicht – alternativ muss man bis zum Ende der Laufzeit durchhalten und erhält dann zumindest das eingesetzte Kapital zurück.

Nicht immer ist das jedoch wirklich eine kluge Lösung. Zeichnet sich ab, dass das Zertifikat keine Rendite erzielen wird, liegt das Kapital nämlich de facto zinslos auf mehrere Jahre fest – eine Frist, während derer man anderweitig investieren könnte, um auf diese Weise zu verhindern, dass die Inflation dabei schleichend das angelegte Vermögen mindert.

Fakten-Check

Wo erfährt man etwas über Garantiezertifikate Definition & Funktionsweise? Und welche Alternativen der Geldanlage gibt es? Will man statt der Zertifikate Forex oder CFDs handeln, kann man sich mit den Bildungsressourcen von nextmarkets auf den Einstieg in den Handel vorbereiten. Die hochwertigen Materialien beinhalten Videotutorials, das Coaching der nextmarkets Experten und kostenlose Analysen.

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Garantiezertifikate Rating – was taugen die Zertifikate?

Wie viel wirft ein Garantiezertifikat nun tatsächlich ab? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Anleger mit Ende der Laufzeit die Maximalrendite erhalten? Umgekehrt gefragt, mit welcher Wahrscheinlichkeit muss man sich mit der Minimalrendite begnügen? Die Stiftung Warentest hat bereits vor einigen Jahren Garantiezertifikate näher untersucht und ein Garantiezertifikate Rating veröffentlicht. Dabei ließen nur zwei Produkte überhaupt die Anleger an der Kursentwicklung des Basiswertes vollumfänglich teilhaben, andere Zertifikate erzielten hingegen maximal Renditen zwischen 7 und 8,5 % jährlich.

Auf den ersten Blick sieht das recht überzeugend aus – eine Überprüfung der Wahrscheinlichkeiten ergab allerdings, dass abhängig vom Emittenten das Erzielen der Maximalrendite höchstens mit einer Wahrscheinlichkeit von 15 % eintrat. Dass man sich mit einer schmalen Minimalrendite begnügen muss, ist oft sogar mit 60 % Wahrscheinlichkeit der Fall. Und bei einigen Produkten sind sogar Teilverluste möglich. Angesichts der langen Laufzeit der Garantiezertifikate und der dabei einzukalkulierenden Inflation ist das Rating bei Derivate nicht wirklich überzeugend.

Unterschied Garantiefonds Garantiezertifikat

Ein weiterer Faktor, den Anleger berücksichtigen sollten, ist das Emittentenrisiko. Denn für die Zertifikate haftet die herausgebende Bank mit ihrem Vermögen, Zertifikate sind nicht Bestandteil eigens geschützter Sondervermögen. Im Klartext heißt das, dass bei einer Insolvenz der Bank die Einlagen der Zertifikatinhaber verloren sind.

Wer das Emittentenrisiko vermeiden will, kann alternativ Geld anlegen in sogenannten Garantiefonds. Ebenso wie bei den Zertifikaten sichert die Kapitalgarantie die Einlage ab, dafür fällt eine Partizipationsrate an. Die Einlagen der Kunden sind allerdings in diesem Fall Bestandteil des Sondervermögens und werden in segregierten Konten verwaltet, getrennt vom Vermögen des Emittenten. Daher haben Gläubiger auch bei einer Pleite der Bank keinen Zugriff auf das Fondsvermögen. Dies sorgt für deutlich besseren Schutz vor einem möglichen Totalverlust.

Wer bereit ist, sich intensiver in den Wertpapierhandel einzuarbeiten und dabei angemessenes Risikobewusstsein walten lässt, kann mit dem Handel von Forexpaaren oder durch das Derivate handeln wie CFDs (Was sind CFDs?) gute Renditen erzielen, muss allerdings auch höhere Risiken einkalkulieren.

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Die Ausgestaltung von Zertifikaten: verschiedene Modelle

Was Anleger außerdem wissen sollten, bevor sie Garantiezertifikate kaufen: nicht alle angebotenen Produkte berechnen die Rendite über eine einfach gestaltete Partizipationsrate. Es gibt auch andere, komplexere Berechnungen, bei denen möglicherweise Durchschnittswerte der Kursentwicklung zu verschiedenen Laufzeiten berechnet werden. Auf diese Weise können Emittenten unter Berücksichtigung gelegentlicher Kurseinbrüche einen durchaus positiven Kurs zum Ende der Laufzeit „herunterrechnen“ – meist nicht im Sinne des Anlegers, der in diesem Fall schlechter dasteht als mit einer Partizipationsrate, die von vornherein festgelegt ist.

Im Gegensatz dazu gibt es allerdings auch Angebote, bei denen die Partizipationsrate 100 % beträgt. Die Emittenten machen ihre Gewinne dabei durch die Dividenden der Basis-Aktien, die einbehalten werden, und den Ausgabeaufschlag.

In jedem Fall sollte man sich nicht mit den Angaben in einer Werbebroschüre begnügen, sondern sich die Berechnung der Rendite genauestens erklären lassen. Bleibt etwas vage, sollte man vom Kauf des betreffenden Produktes vielleicht eher absehen. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die Gewinne aus Garantiezertifikaten der Kapitalertragssteuer unterliegen!

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Garantiezertifikate: wann gilt der Kapitalschutz?

Einer der Anreize zum Erwerb von Garantiezertifikaten ist der Kapitalschutz, mit dem die Produkte beworben werden. Besonders konservative, vorsichtige Anleger fühlen sich vom Versprechen der Sicherheit des angelegten Gelds überzeugt. Aber gilt die Kapitalgarantie immer und unter allen Umständen?

Eben nicht! Die sogenannten Safe-Zertifikate müssen bis zum Ende der Laufzeit gehalten werden, gibt man das Zertifikat vorzeitig an den Emittenten zurück, kann dieser die Auszahlung des Kapitals zu seinen Bedingungen vornehmen. Hat der Basiswert bis dahin starke Verluste eingefahren, werden diese zumeist dem Anleger weiter gegeben. Auch wer ein vielversprechendes Zertifikat an der Börse für einen Preis über dem Nennwert erwirbt, muss sich darüber im Klaren sein, dass nur der ursprüngliche Ausgabepreis garantiert wird!

Garantiezertifikat: die richtige Auswahl

Wie wählt man nun Garantiezertifikate so aus, dass man vernünftige Aussichten auf gute Renditen hat? Auf die Angaben des Emittenten kann man sich nicht verlassen, will man die Wertpapiere kaufen. Besser ist es, sich zunächst über die Entwicklung der Märkte zu informieren, denn nur so lässt sich eine Einschätzung vornehmen, ob der Basiswert eines Zertifikats an Wert zunehmen wird oder nicht. Handelt es sich um eine Aktie, sollte die jüngste Performance des Unternehmens, aber auch die Berichterstattung und Neuigkeiten hinzugezogen werden.

Kommt ein Anleger dann zu einer Einschätzung der in Frage kommenden Zertifikate. Danach lässt sich die Auswahl weiter einengen, etwa über den Basispreis der Garantiezertifikate, aber auch über die Restlaufzeit. Hier gilt die Faustregel, dass ein etwas länger laufendes Zertifikat immer dann empfehlenswert ist, wenn man die Entwicklung des Basiswerts nicht sicher einschätzen kann. Beim Basispreis sollte man darauf achten, dass dieser ungefähr dem aktuellen Kurs des Basiswertes entspricht, damit man früh am Kursgewinn partizipiert.

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Chancen und Risiken

Die besondere Chance, quasi das Alleinstellungsmerkmal der Zertifikate mit Kapitalgarantie, ist die Möglichkeit, ohne Verlustrisiken an der Wertentwicklung von Aktien zu partizipieren. Risiken bestehen im Emittentenrisiko und der Möglichkeit, am Ende der Laufzeit keine Gewinne gemacht zu haben. Hinzu kommt, dass bei Garantiezertifikaten keine Dividenden ausgeschüttet werden. Wer in Safe-Zertifikate investieren will, sollte deshalb Derivate auswählen, deren Basiswerte vielversprechend sind.

Wie das Ranking der Produkte zeigt, ist allerdings mehrheitlich die Aussicht auf maximale Renditen eher gering, während die (wahrscheinlicheren) Minimalrenditen mit Zwei-Drittel-Wahrscheinlichkeit eintreten. Angesichts der Tatsache, dass Kapital über Jahre gebunden wird und die gleichzeitige Inflation ebenfalls einkalkuliert werden muss, verdienen an vielen Zertifikaten letztendlich doch nur die Emittenten.

Schon gewusst?

Wer mit Wertpapieren, Devisenpaaren, aber auch Derivaten wie CFDs handeln will, benötigt eine umfassende Vorbereitung. Grundlegende Vertrautheit mit den verschiedenen Finanzinstrumenten,  Kenntnisse der Märkte, der verwendeten Tools und möglicher Strategien sollte ein angehender Trader mitbringen. Unter der fachkundigen Anleitung der nextmarkets Coaches gestaltet sich der Lernprozess rascher und effektiver! nextmarkets bietet unter anderem

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Garantiezertifikate Definition

Die grundsätzliche Garantiezertifikate Definition lässt sich kurzgefasst so wiedergeben, dass die ursprüngliche Einlage auch bei Kursverlusten des Basiswerts zurückgezahlt wird. Die entstehenden Kosten oder mögliche Verdienste generiert der Emittent in der Regel über eine Partizipationsrate. Die Zertifikate sind daher eine sehr sichere Anlageform – wer das sogenannte Emittentenrisiko gänzlich ausschließen will, greift zu Garantiefonds.

Allerdings fallen die Renditen umgekehrt proportional zur Sicherheit in der Regel recht schmal aus. Wer die Bereitschaft mitbringt, sich in die Besonderheiten anderer Finanzprodukte einzuarbeiten, kann Trading lernen und zumindest mit einem Teil seines Kapitals im Forexhandel und CFD-Handel mit volatileren Produkten bessere Resultate erzielen.

Alternativen zu Safe-Zertifikaten

Der Handel mit Devisenpaaren, die physisch am Spot-Markt gekauft und verkauft werden, bietet erfahrenen Tradern gute Renditechancen. Aber auch mit Differenzkontrakten lässt sich handeln. Was ist CFDs? Bei den „contracts for difference“ handelt es sich um Derivate, die die Kursentwicklung eines Basiswertes abbilden, ebenso wie Garantiezertifikate. Es gibt allerdings keine Kapitalgarantie oder feste Laufzeiten. Überdies können sowohl Forexpaare als auch CFDs „gehebelt“ werden.

Die Hebelwirkung erlaubt es, verhältnismäßig viel mehr Kapital zu bewegen, als als Sicherheitsleistung hinterlegt wird. Das kann für gute Gewinne sorgen, greift aber auch bei Verlusten. Der Einstieg in den Handel sollte daher über eine spezialisierten Broker erfolgen, der nicht nur seriöse Regulierung und Kundengeldabsicherung vorweisen kann, sondern es sich auch angelegen sein lässt, seine Trader mit einem umfassenden Schulungsangebot und einem kostenlosen Musterdepot für das Einüben von Trading Strategien auf den Echtgeldhandel vorzubereiten.

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Safe-Zertifikate sind etwas für Sicherheitsbewusste

Wer Garantiezertifikate erwirbt, gehört wohl eher zu den vorsichtigen Anlegern, die zwar die Renditechancen am Aktienmarkt ausloten wollen, zugleich aber das Risiko der direkten Investition scheuen. Prinzipiell sind diese Produkte sehr sicher, auch wenn im Einzelfall die Renditen eher bescheiden ausfallen können. Dennoch ist nicht grundsätzlich davon abzuraten, Garantiezertifikate zu kaufen. Zumindest als Einstieg in den Börsenhandel sind sie gut geeignet.

Wer sich nach einer Weile für andere Anlageklassen interessiert, kann sich dem Handel mit Aktien, aber auch dem Forexhandel oder dem Handel mit CFDs zuwenden. Grundsätzlich gilt die Regel, dass, je schwankender die Kursverläufe sind, desto größer die Renditechancen ausfallen, aber auch die damit einhergehenden Risiken.

Der Einstieg in den aktiven Handel mit Finanzinstrumenten, im Gegensatz zur langfristigen Geldanlage über Garantiezertifikate, sollte daher gründlich vorbereitet und auch seitens des Brokers mit Informations- und Schulungsangeboten unterstützt werden. Es gibt auch noch andere Arten von Zertifikaten zum Beispiel Knock Out Zertifikate – Was sind Knock Out Zertifikate? Schauen Sie sich do unseren separaten Rategber dazu an.

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