Price Action Trading - 5 Gründe mit nextmarkets zu traden

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
Richard Dobetsberger
Autor:
Richard Dobetsberger
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 5 Jahre

In diesem Artikel werden wir uns mit dem Price Action Trading befassen. „Price Action“ bedeutet auf Englisch schlicht „Kursbewegung“, demzufolge versteht man unter dem Price Action Trading in etwa den „Handel nach Kursbewegungen“. Diese Art des Tradings wurde in den USA bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt.

Im Mittelpunkt stehen dabei der aktuelle Kurs sowie die Frage, wie sich der Markt verhalten wird. Es wird dabei vor allem versucht, auf technische Indikatoren zu verzichten, da diese das Kursgeschehen in der Regel verzögert abbilden. Außerdem besteht die Idee darin, sich in die anderen Händler hineinzuversetzen. Dieses Konzept erinnert sehr stark an die vom US-amerikanischen Trader Joe Ross beschriebene „Markttechnik“.

Allerdings bestehen gewisse Unterschiede, worauf wir im Folgenden eingehen werden. Zudem zeigen wir auf, wie man mit dem Price Action Trading profitabel handeln kann, und werden entsprechende Trading Strategien vorstellen.

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Was ist Price Action Trading?

Wie in der Einleitung bereits angesprochen, verwendet man beim Price Action Trading unter anderem verschiedene Aspekte der Markttechnik. Dazu zählen zum Beispiel der Trendaufbau, klassische Chartformationen (zum Beispiel Schulter Kopf Schulte Formationen), Candlestick Muster (zum Beispiel Umkehrkerzen) sowie Widerstands- und Unterstützungslinien.

Allerdings nutzt man beim Price Action Trading noch weitere Konzepte aus der technischen Analyse. Dazu zählen zum Beispiel die Fibonacci Levels, um zu bestimmen, wie weit der Kurs in der Korrektur laufen wird. Die Fibonacci Levels eignen sich außerdem sehr gut dazu, zu prognostizieren, wie weit die Kurse nach Beendigung der Korrektur ansteigen können. Außerdem verwendet man zum Beispiel auch einfache gleitende Durchschnitte (moving average). Ansonsten verzichtet man aber, wie gesagt, größtenteils auf den Einsatz von Indikatoren. Im weiteren Verlauf des Artikels werden wir auf die verschiedenen Bestandteile von Price Action Trading eingehen.

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Price Action Strategie deutsch

Price Action beim Trading zu verwenden, setzt vor allem voraus, über den Trendaufbau Bescheid zu wissen. Generell kann man Aufwärts-, Abwärts- und Seitwärtstrends unterscheiden. Man spricht von einem Aufwärtstrend, wenn der Kurs höhere Hochs und höhere Tiefs erreicht. In einen Abwärtstrend ist das genaue Gegenteil der Fall: Hier müssen die Kurse tiefere Hochs sowie tiefere Tiefs ausbilden. Was dies genau bedeutet, werden wir später anhand eines Beispiels veranschaulichen. Jeder Trend besteht dabei stets aus den beiden Bestandteilen Bewegung und Korrektur.

Als Trader kann man häufig beobachten, dass die Bewegungen schnell und dynamisch ablaufen. Hingegen laufen Korrekturen oftmals „unsauber“ ab und de Kurse verhalten sich manchmal unberechenbar. Beim Price Action Trading kann man sich daher entscheiden, ob man den gesamten Trend oder zum Beispiel lediglich die Bewegungen handeln möchte. Gerade als Anfänger sollte man erfahrungemäß keine Korrekturen traden.

Price Action Strategie

Eine einfache, aber profitable Strategie beim Price Action Trading kann folgendermaßen aussehen: Man durchsucht den Chart zunächst nach Aufwärts- und Abwärtstrends. Sobald man einen entsprechenden Trend gefunden hat, wartet man ab, bis die Bewegung abgeschlossen ist und der Markt in die Korrektur übergeht. Innerhalb der Korrektur sucht man sich dann einen günstigen Einstieg für einen Trade in Trendrichtung, um bei der nächsten Bewegung mit dabei zu sein.

Um zu berechnen, wie weit die Korrektur ungefähr laufen wird, kann man auch beim Price Action Trading die Fibonacci Levels verwenden. So wird die vorangegangene Bewegung innerhalb einer Korrektur häufig um folgende Werte korrigiert: 23,6 %, 38,2 %, 50,0 %, 61,8 % und 78,6 %. Man könnte es sich daher zur Regel machen, in den Markt einzusteigen, sobald die Korrektur den Wert 50 % erreicht hat.

Kerzenmuster verwenden

Allerdings ist es auch beim Price Action Trading besser, sich nicht nur auf ein Signal (Fibonacci Levels) zu verlassen. Vielmehr sollte man die Strategie um folgenden Punkt erweitern: Man eröffnet nur dann eine Position an einem bestimmten Fibonacci Level, wenn an dieser Stelle auch eine Umkehrkerze im Chart auftritt. Dazu ist es zunächst erforderlich, in der CFD Software Kerzencharts einzustellen. Eine Long Umkehrkerze, welche in einem Aufwärtstrend innerhalb einer Korrektur auftritt, sieht folgendermaßen aus: Zunächst fallen die Kurse weiter und es sieht so aus, als ob die Korrektur sich weiter fortsetzen wird.

Sodann drehen aber die Kurse und letztendlich gelingt es den Bullen, die Kerze sogar über ihrem Eröffnungskurs zu schließen. Daher hat die Long Umkehrkerze einen grünen Körper und eine lange Lunte, was insgesamt die Schwäche der Bären symbolisiert (s. auch Bullisch / Bärisch). Bei einer Short Umkehrkerze verhält es sich genau spiegelbildlich.

Fakten-Check

Das Price Action Trading ist in vielfacher Hinsicht mit der Markttechnik vergleichbar. So wird zum Beispiel bewusst darauf verzichtet, Indikatoren für das Trading einzusetzen.

  • Vielmehr werden zum Beispiel Kerzenmuster und Chartformationen verwendet, um Einstiege in profitable Trades zu finden
  • Im Unterschied zur Markttechnik setzt man beim Price Action Trading aber zum Beispiel auch auf die Fibonacci Levels
  • Diese kann man dazu verwenden, um zu berechnen, wie weit die Kurse in einer Korrektur ungefähr laufen werden
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Price Action Trading Strategien

Beim Price Action Trading kann man aber nicht nur Kerzenmuster nutzen, um günstige Einstiege in profitable Trades zu finden. Vielmehr sollte man in seiner Daytrading Strategie auch markante Chartformationen verwenden. Dazu zählen zum Beispiel Doppel Tops und Doppelte Böden. Zu einem Doppel Top kommt es, wenn der Kurs zunächst ein neues Hoch erreicht und sodann in die Korrektur übergeht. Im Rahmen der nächsten Bewegung gelingt es allerdings den Bullen nicht, das alte Hoch zu übersteigen. Vielmehr entsteht als Chartbild die Situation eines Doppel Tops.

Diese Formation stellt häufig das Ende eines Aufwärtstrends dar. Daher sollte man als Käufer an diesem Punkt seine Trades schließen. Außerdem bieten solche Formationen häufig die Chance für profitable Short Trades. Wiederum ist bei Doppelten Böden genau das Gegenteil der Fall. Jedenfalls sollte man diese beiden Chartformationen beim Price Action Trading beachten und auch nutzen.

Price Action Trading mit Indikatoren

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ist es gerade das Ziel beim Price Action Trading, möglichst auf CFD und Forex Indikatoren zu verzichten. Denn vor allem trendfolgende Indikatoren haben die Eigenschaft, dass sie verzögert sind und dem Markt hinterherlaufen. Um näher am Markt zu sein, bietet es sich an, den Chart direkt zu betrachten und zum Beispiel die angesprochene Candlestick Analyse zu nutzen.

Trotzdem gibt es Indikatoren, welche man auch beim Price Action Trading beachten sollte. Dies liegt vor allem daran, dass viele andere Marktteilnehmer auf diese Indikatoren schauen und sie dadurch auch an Relevanz für das eigene Trading gewinnen. Zu solchen Indikatoren zählen zum Beispiel einfache gleitende Durchschnitte (simple moving averages). So kommt es zum Beispiel bei der 200-Tageslinie (=Durchschnitt der vergangenen 200 Tage) regelmäßig zu starken Kursbewegungen.

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Price Action Volumen Trading

Auch beim Price Action Trading ist es sinnvoll, sich nicht nur den aktuellen Kurs anzusehen, sondern auch das gehandelte Volumen zu betrachten. Denn wenn zum Beispiel eine starke Kurssteigerung nur durch wenige Käufe herbeigeführt wird, spricht dies nicht für einen länger anhaltenden Aufwärtstrend. Informationen über das Volumen stehen einem Trader allerdings nicht in allen Märkten zur Verfügung. So ist es zum Beispiel aufgrund der Dezentralität des Währungshandels (Was ist Forex?) nicht möglich, das Volumen zu bestimmen.

Man behilft sich in diesem Fall häufig damit, die Anzahl der Transaktionen als Ersatz für das Volumen zu verwenden. In jedem Fall steht das Volumen allerdings beim Handel mit Aktien und Aktienindizes zur Verfügung. In diesem Fall sollte man es auch beim Price Action Trading für seine Handelsentscheidungen nutzen. Dafür stehen zum Beispiel auch Volumen Indikatoren wie der On Balance Volume Indikator (OBV) zur Verfügung.

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Beispiel für den Price Action Handel

Im Folgenden werden wir Ihnen anhand eines Beispiels aufzeigen, wie das Price Action Trading in der Praxis funktioniert. Dazu handeln wir mit dem beliebten Währungspaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) und betrachten eine sehr kurzfristige Zeiteinheit, nämlich den 1 Minuten Chart. So notiert der EUR/USD zunächst bei 1,1500 Pips. Dies bedeutet, dass man für einen Euro 1,15 US-Dollar erhält. Beim Devisenhandel verwendet man anstelle von „Punkten“ die Bezeichnung Pips (Was ist ein Forex Pip?).

Wir beobachten, wie der EUR/USD zügig um 10 Pips auf 1,1510 Pips ansteigt. Sodann setzt die Korrektur ein und das Währungspaar fällt um 5 Pips auf 1,1505 Pips. In diesem Bereich stabilisiert sich der Kurs und nach einer gewissen Zeit kommt es zu einer erneuten Bewegung. Dabei gelingt es den Bullen, den EUR/USD um 12 Pips auf 1,1517 Pips ansteigen zu lassen.

Price Action Trading Signale

Mit dem Durchbruch des alten Hochs bei 1,1510 Pips liegt nach der oben dargestellten Trenddefinition ein Aufwärtstrend vor. Diesen möchten wir beim Price Action Trading als Signal nutzen, um einen Trade zu eröffnen. Allerdings warten wir hierzu die Korrektur ab, um einen günstigeren Preis für unseren Einstieg zu erhalten. So erkennen wir in unserer Trading Software, dass die Kurse langsam zu fallen beginnen. Zunächst wird die vorangegangene Bewegung um rund ein Drittel korrigiert.

Allerdings tritt an dieser Stelle kein weiteres Signal, wie zum Beispiel eine Umkehrkerze, auf. Daher gehen wir an diesem Punkt noch nicht Long. Tatsächlich fallen die Kurse dann weiter und stabilisieren sich, nachdem die Korrektur die Marke von rund 50 % erreicht hat. Außerdem tritt an dieser Stelle nunmehr eine Umkehrkerze auf: Sie hat eine lange Lunte sowie einen grünen Körper.

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Price Action Trading Kurs

Nach der Umkehrkerze entscheiden wir uns daher dazu, zum Preis von 1,1512 Pips Long zu gehen. Auch beim Price Action Trading ist es empfehlenswert, bei jedem Trade einen Stopp Kurs zu verwenden. Denn man kann nie wissen, wie sich ein einzelner Trade entwickeln wird, und muss daher sein potenzielles Risiko begrenzen. Der Stopp kann zum Beispiel unter das letzte höhere Tief gelegt werden. Denn falls der Kurs darunter fallen sollte, wäre damit der Trend gebrochen und die Voraussetzungen für den Einstieg in den Trade wären damit nicht mehr gegeben. Dieses Tief befindet sich vorliegend bei 1,1505 Pips.

Bereits beim Eröffnen des Trades stellen wir daher den Stopp in der Forex Trading Software auf 7 Punkte ein. Wer möchte, kann dem Kurs auch noch etwas mehr „Luft“ geben und den Stopp noch um 1 oder 2 Punkte vergrößern.

Schon gewusst?

Auch das Price Action Trading lässt sich am besten auf einem Forex Demokonto ausprobieren. Bei nextmarkets haben Sie ebenfalls die Möglichkeit, ein solches Konto kostenlos zu eröffnen.

  • Das Konto können Sie für einen unbegrenzten Zeitraum nutzen
  • Durch die dort zur Verfügung gestellten Echtzeitkurse können Sie auch das Price Action Trading trainieren
  • Wenn Sie möchten, werden Sie dabei auch im Rahmen des Curated Tradings durch 14 erfahrene Trading Coaches unterstützt und können auf diese Weise das Trading lernen
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Ist Price Action Trading profitabel?

Nach dem Eröffnen der Position beginnt tatsächlich alsbald die erneute Bewegung, sodass der EUR/USD zügig um 11 Punkte auf 1,1523 Pips ansteigt. Da die erste Bewegung um 10 Pips gestiegen ist und die zweite um 12 Pips, konnte man auch bei der Dritten davon ausgehen, dass der Kurs in dieser Größenordnung ansteigen wird. Dieses Wissen ist auch wichtig für das Chance Risiko Verhältnis (CRV), welches man beim Price Action Trading ebenfalls nicht außer Acht lassen sollte.

So sollte die mögliche Chance bei einem Trade stets größer sein als das potenzielle Risiko. Vorliegend beträgt die Chance rund 10 Pips, das Risiko 7 Pips. Daher ist die Chance größer als das Risiko, weshalb sich ein positives CRV ergibt und man den Trade eingehen kann. Wenn man somit ein gutes CRV beim Price Action Trading nutzt, ist das Trading im Allgemeinen profitabel.

Price Action Handel auf dem Demokonto ausprobieren

Wenn Sie bisher noch keine Erfahrungen mit dem Price Action Trading gesammelt haben, können Sie zum Beispiel ein CFD Demokonto nutzen, um diese Art des Handelns auszuprobieren. Dabei handeln Sie anstelle von echtem Geld mit virtuellem Kapital. Auf diese Weise können Sie das Trading gefahrlos kennenlernen und auch die Trading Plattform des Brokers ausgiebig testen.

Auch bei nextmarkets haben Sie die Möglichkeit, ein solches Konto kostenlos zu eröffnen. Das Demokonto kann für einen unbegrenzten Zeitraum genutzt werden. Dort werden Ihnen auch Echtzeitkurse zur Verfügung gestellt, welche Sie für das Price Action Trading nutzen können. So können Sie zum Beispiel versuchen, die Strategie aus dem dargestellten Beispiel beim EUR/USD nachzuhandeln. Wenn Sie zum Beispiel mit 1 Standard Lot traden, gewinnen Sie mit 10 Pips bereits 100 US-Dollar.

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Price Action Trading Anleitung

Für das Daytrading lernen können Sie bei nextmarkets auch auf ein besonderes Feature zugreifen, nämlich auf das Curated Trading. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des derzeit beliebten Social Tradings. Bei diesem kann man anderen Tradern folgen und vor allem auch deren Trades kopieren. Allerdings hat diese Art des Handelns zwei Nachteile.

Zum einen ist es schwierig, langfristig erfolgreiche Trader zu finden, welchen man folgen kann. Außerdem lernt man auf diese Art und Weise nicht, selbstständig zu traden. Daher stellt nextmarkets beim Curated Trading 14 Coaches zur Verfügung, welche über langjährige Erfahrung mit dem Trading verfügen. Diese können ihre Trades und Strategien direkt und live in der nextmarkets Trading Plattform vorstellen. Somit kann man zum Beispiel auch das Price Action Trading trainieren. Auf das Curated Trading kann man auch schon auf dem Demokonto zugreifen.

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Price Action Trading PDF

Für das Trading lernen stehen Ihnen aber bei nextmarkets auch noch andere Möglichkeiten zur Verfügung. Zum Beispiel erhalten Sie Zugriff auf zahlreiche Ratgeber Artikel, welche Sie auch als Anleitung für das Price Action Trading nutzen können. Außerdem stellt Ihnen nextmarkets Lernvideos zur Verfügung, um das theoretische Wissen zu veranschaulichen. Insgesamt es sehr empfehlenswert, das Gelernte auch auf einem Demokonto auszuprobieren. Denn durch das Trading sammelt man Erfahrungen und wird dadurch beim Handel auch selbstsicherer werden.

Nach einer gewissen Zeit ist es sodann auch sinnvoll, das Demokonto zu verlassen, um auf einem Livekonto zu handeln. Dort sollte man zunächst nur wenig Geld einsetzen, da man sich in der Regel erst daran gewöhnen muss, mit echtem Geld zu traden. Dies liegt vor allem daran, dass man in diesem Fall stärker mit seinen Emotionen konfrontiert wird.

Fazit: Price Action Handel für profitable Trades nutzen

Im Rahmen dieses Artikels sind wir ausführlich auf das Price Action Trading eingegangen. Das Price Action Trading ist dabei in vielerlei Hinsicht mit der Markttechnik vergleichbar. So wird zum Beispiel so weit wie möglich darauf verzichtet, beim Trading Indikatoren einzusetzen. Vielmehr verwendet man etwa Kerzenmuster oder Chartformationen als Signale, um Trades zu eröffnen. Eine wichtige Rolle spielen auch die Fibonacci Levels. Diese kann man dafür einsetzen, um zu bestimmten, wie weit die Kurse in einer Korrektur ungefähr laufen werden.

Insgesamt ist es empfehlenswert, das Price Action Trading zunächst auf einem Daytrading Demokonto auszuprobieren. Auch bei nextmarkets besteht die Möglichkeit, ein solches Konto kostenlos zu eröffnen und für einen unbegrenzten Zeitraum zu nutzen. Sobald man sich dann beim Trading auf dem Demokonto sicher fühlt, spricht auch nichts dagegen, den Handel auf einem Livekonto fortzusetzen.

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