Wie funktioniert die Börse? - nextmarkets Glossar

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
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Autor:
André Stagge
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 10 Jahre

Börsenhandel dominiert an manchen Tagen die Schlagzeilen, auch in den Nachrichten werden die Entwicklungen an den Märkten besprochen, aber wie funktioniert die Börse genau?

Einfach erklärt, handelt es sich bei einer Börse um eine Art Marktplatz, wo mithilfe standardisierter Prozesse und Vorgaben gehandelt wird – ursprünglich bevorzugt Rohstoffe, heutzutage werden an der Börse Wertpapiere (s. auch „Was sind Wertpapiere?„) wie Aktien oder Anleihen gehandelt, aber auch „abgeleitete“ Werte, sogenannte Derivate.

Dabei wechseln Waren nicht physisch den Besitzer, und die Akteure begegnen sich nicht direkt, denn die Abwicklung der Transaktionen erfolgt über Banken oder Broker.

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Wie funktioniert die Börse heutzutage?

Bekannt aus Filmen ist das Prinzip der Parkett- oder auch dem Handel an den Präsenzbörsen. Wie funktioniert die Börse in Echtzeit? Hier tätigen Broker in der Begegnung oder am Telefon ihre Transaktionen, oft werden Käufe oder Verkäufe durch Zurufe vorgenommen, sei es in eigener Sache oder in Vertretung der Interessen von Kunden.

Einige große internationale Börsen geben dem Parketthandel immer noch Raum, aber er wird mehr und mehr ersetzt durch elektronische Systeme. So hat in Deutschland das computergestützte Xetra-Handelssystem inzwischen vorrangige Bedeutung erlangt. Wie funktioniert die Börse in diesem Fall? Nun, alle Orders werden vom Computersystem erfasst, die Kurse werden automatisch errechnet und Transaktionen ebenfalls automatisch ausgeführt.

Weltweit haben elektronische Systeme den größten Anteil am Börsenhandel und gewährleisten größere Schnelligkeit bei großer Transparenz. Aber was genau geht vor sich, wenn an einer Börse gehandelt wird, welche Anlageklassen wechseln hier den Besitzer und wie funktioniert die Börse genau?

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Wie funktioniert die Börse – einfach erklärt

Wer sich für den Wertpapierhandel interessiert und sich die Frage stellt, „wie funktioniert die Börse?“, erhält oft zur Antwort, dass der Börsenhandel eigentlich ein orientalischer Basar sei. Das stimmt in groben Zügen auch. Wenn es darum geht, Wertpapiere zu verkaufen oder zu kaufen (s. „Aktien online kaufen & handeln„), bringt die Börse die Anbieter und die Käufer zusammen. Wo beide Parteien aufeinander treffen, wird durch die Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage der Preis gebildet.

Wie funktioniert die Börse und die Preisbildung? Nehmen wir an, auf dem Basar der Wertpapiere treffen tausende Unternehmensanteile der Firma X ein, die zum Verkauf gestellt werden. Finden sich keine Kunden, werden die Preise – und das sind die Aktienkurse – graduell sinken.

Möglicherweise pendelt sich der Preis irgendwann auf einem Niveau ein, bei dem sich dann doch Interessenten finden. Sie wissen zwar, dass die Aktie X nicht gerade ein Renner ist, hoffen aber, dass das Unternehmen irgendwann attraktiver wird und sich der Kauf dann gelohnt hat.

Wie funktioniert die Preisbildung an der Börse?

Wenn umgekehrt die Anteile des Konzerns Y möglicherweise gar nicht in großem Umfang verfügbar, bei vielen Käufern aber heiß begehrt sind, steigt der Preis. Um die Frage zu beantworten, wie funktioniert die Börse, muss man also den Mechanismus der Preisbildung durch Angebot und Nachfrage verstehen.

Wie sich die Preise verhalten, wenn ein Überangebot bei geringer Nachfrage oder nur wenig Verfügbarkeit bei starkem Interesse bestehen, haben wir erklärt. Das ist jedoch nur ein Element der Preisbildung. Wie kommt die Nachfrage und auch das Angebot nun eigentlich zustande?

Sie werden ihrerseits beeinflusst durch verschiedene Faktoren. Dazu gehören politische Entwicklungen, wie die Auswirkungen internationaler Handelsabkommen auf bestimmte Industrien. Auch volkswirtschaftliche Kriterien wie Demografie, Wirtschaftswachstum und Industrialisierungsgrad spielen eine Rolle. Hinzu kommen Einflüsse wie bewaffnete Konflikte, Naturkatastrophen oder Seuchen. Warum dies wichtig ist?

Die Frage „Wie funktioniert die Börse“ dreht sich ja nicht nur darum, bestehende Kurse und Trends nachvollziehen zu können, sondern vor allem darum, kommende Entwicklungen vorherzusehen und dementsprechend seine Transaktionen möglichst gewinnbringend zu tätigen.

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Am Anfang war der Rohstoffhandel

Lange bevor der Börsenhandel ins Leben gerufen wurde, begannen Menschen bereits mit Rohstoffen zu handeln – zunächst in Form von Tauschhandel in Mesopotamien und Ägypten. Schon früh begann man damit, Maße und Qualität zu standardisieren, um so eine kontrollierbare Preisbildung – und natürlich auch eine Besteuerung – möglich zu machen.

Wieso und wie funktioniert die Börsefür Rohstoffe? Besonders Landwirte dürften früh damit begonnen haben, ihre Erzeugnisse schon lange vor der Ernte, also quasi auf dem Halm, zu verkaufen, denn diese Form des Rohstoffhandels schützte damals wie heute vor Preisstürzen.

Für den Käufer wiederum sicherte die Transaktion die Verfügbarkeit des gewünschten Guts. Rohstoffe (siehe auch „Rohstoffe Definition„) werden bis heute nicht an den Börsen gehandelt, sondern an eigenen Rohstoffbörsen, die es seit dem 19. Jahrhundert gibt.

Dabei wird unterschieden zwischen dem tatsächlichen Handel, bei dem Rohstoffe physisch den Besitzer wechseln, und Termingeschäften. Er findet am Kassamarkt statt. Darüber hinaus erlauben Terminbörsen erweiterte Transaktionen, wie den Handel mit Futures (s. „Futures handeln„) auf Rohstoffe.

Fakten-Check

Wie funktioniert die Börse? Und welche anderen Möglichkeiten des Wertpapierhandels gibt es? Wer sich mit den Mechanismen der Finanzmärkte vertraut machen will, kann durch das Coaching Angebot von nextmarkets den Lernprozess beschleunigen und vertiefen. nextmarkets fördert Trader mit der Begleitung durch die nextmarkets Coaches, kostenlose Analysen und eine kostenfreie Demo.

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Wie funktioniert die deutsche Börse?

Die erste Börse wurde 1460 in Antwerpen eingerichtet. In Deutschland dauerte es ein wenig länger, bis die Idee Fuß fasste. Im 16. Jahrhundert wurden hier die ersten Börsen gegründet, besonders im Handelszentrum Frankfurt.

Zunächst ging es beim Börsenhandel vornehmlich um den Kauf und Verkauf von Sorten und Wechseln – also Schuldverschreibungen. Ab 1820 wurde dann in Frankfurt der Aktienhandel möglich und die Frankfurter Börse stieg zu Deutschlands wichtigstem Finanzplatz auf.

Wie funktioniert die Börse in Deutschland heute? Neben der Frankfurter Wertpapierbörse und der elektronischen Xetra und der Eurex Frankfurt gibt es eigene Börsen in Berlin und Düsseldorf, in Stuttgart, München und Hamburg, und die elektronische Handelsplattform Tradegate.

Möglich sind – natürlich über einen Broker, der für Sie als bester Aktien Broker gilt – der Aktien- und Terminhandel, die Ausführung von Orders, Depots für die Verwahrung von Wertpapieren und natürlich die Bereitstellung etwa von Echtzeitkursen und anderen Marktdaten.

Wie funktioniert die Schweizer Börse?

In der Schweiz verlief die Entwicklung ganz ähnlich wie in Deutschland. Hier entstanden große Wertpapierhandelsplätze in Basel, Genf und Zürich. Die drei „Großen“ wurden bereits 1995 zur SIX Swiss Exchange zusammengeschlossen, die heute computergestützt arbeitet wie die Xetra und zu den wichtigen internationalen Handelsplätzen gehört.

Neben der SIX Swiss Exchange gibt es in der Schweiz die Bern eXchange, eine Börse, die auf kleine und mittelgroße Unternehmen ausgerichtet ist. Wie funktioniert die Schweizer Börse?

In allen wesentlichen Zügen verläuft der Wertpapierhandel ebenso wie an deutschen Börsen – mit dem einen Unterschied, dass die hier notierten Unternehmen nicht in Euro, sondern in Schweizer Franken zeichnen.

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Wie funktioniert die Börse international

Wie funktioniert die Börse anderswo auf der Welt? Der Handel mit Unternehmensanteilen oder Anleihen findet auch an den großen internationalen Handelsplätzen wochentags statt. Die Standardisierungen der Börsen ähneln sich, auch die Geschäftszeiten sind vergleichbar (s. auch „Wann öffnet die Börse„).

Natürlich können das örtliche Wochenende und auch einzelne Feiertage deutlich von deutschen oder europäischen Gepflogenheiten abweichen. Hinzu kommt die Zeitverschiebung, die bei europäischen Börsen nicht wichtig ist.

Handelt man allerdings Werte von asiatischen oder US-amerikanischen Börsen, muss man sich die Nacht um die Ohren schlagen, um die besonders liquiden Handelszeiten mitzunehmen. Wer international tradet, muss nicht nur wissen, wie die Börse funktioniert, sondern auch zumindest ansatzweise verstehen, welche lokalen Faktoren das Wirtschaftsleben etwa in den Vereinigten Staaten oder in einem asiatischen Land mitgestalten.

Interessant für Trader sind nicht nur Wertpapierbörsen. Die Frage „wie funktioniert die Börse“ schließt auch große internationale Terminbörsen oder elektronische Handelssysteme wie der NASDAQ.

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Handelsplätze auf der ganzen Welt nutzen

Natürlich kann sich ein Anleger mit geringen Ambitionen damit begnügen, gelegentlich Unternehmensanteile an der Frankfurter Börse zu erwerben und zwecks Vermögensbildung im Depot zu verwahren. Wer aktiv handelt, möchte allerdings Zugang zu den großen internationalen Handelsplätzen haben und von der Kursentwicklung wichtiger globaler Werte profitieren.

Daher ist die Frage, wie funktioniert die Börse beispielsweise in Tokyo oder Shanghai, oder auch in den USA, für die meisten Trader ebenso wichtig wie Kenntnisse der wichtigsten deutschen und europäischen Handelsplätze.

Neben den eigentlichen Wertpapierbörsen kann – über entsprechende Broker – auch an großen Terminbörsen gehandelt werden. Hinzu kommt beim Forexhandel das weltumspannende Netzwerk der Foreign Exchange, über das Währungspaare gehandelt werden können.

Für erfolgreichen Handel ist daher ein Broker mit einem entsprechend aufgestellten Handelsangebot und umfassenden Informationen für Trader die bestmögliche Wahl, denn letzteres beantwortet Fragen wie „wie funktioniert die Börse“ und erklärt auch, wie außerbörslicher Handel funktioniert.

Wie funktioniert die Börse: wie laufen Transaktionen ab?

Anders als es Medien suggerieren, werden Orders heutzutage nicht mehr von durcheinander schreienden Brokern platziert. Statt dessen nutzen Trader daheim am PC für ihre Orders einen Broker. Dieser handelt im Auftrag und leitet die Orders weiter.

Dann werden sie an der Börse ins Orderbuch aufgestellt – auch hier handelt es sich nicht mehr um eine Papierkladde, sondern um ein elektronisches System, das die Order automatisch ausführt, wenn die zuvor definierten Bedingungen an Preis und Menge eintreten. Wie funktioniert die Börse bzw. das Orderbuch?

Man unterscheidet im Orderbuch zwischen den Kaufgesuchen, die als Bid oder „Geld“ bezeichnet werden, und den Verkaufsangeboten. Diese heißen Ask oder „Brief“. Natürlich kann man sein Gesuch ohne weitere Spezifizierungen einstellen – also ohne die sogenannten Limits. Das kann aber recht schnell nachteilig ausfallen.

Um dies zu verhindern, gibt es Orderzusätze. Die Frage „wie funktioniert die Börse“ sollte daher ausgeweitet werden und auch die Orderarten umfassen.

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Wie funktioniert die Börse: Orderarten

Wer ein Kaufgesuch ohne Limits einstellt, wird feststellen, dass es prädefiniert mit dem Zusatz „Billigst“ ausgeführt wird. „Billigst“ bedeutet leider nicht, dass der Käufer das Wertpapier zum billigsten Preis erwirbt, sondern dass der zeitnah günstigste Kurs den Verkauf auslöst. Das kann den Käufer teuer zu stehen kommen. Definiert der Käufer hingegen ein Limit, kann er den Maximalpreis angeben, den zu zahlen er bereit ist, und damit verhindern, dass er Aktien zu einem Preis erwirbt, der sein Budget übersteigt.

Das gleiche Prinzip gilt beim Verkauf – auch hier kann der Verkäufer einen Mindestpreis angeben. Das elektronische Orderbuch bringt Kauf- und Verkaufsorders zusammen, passen auch die angegebenen Limits und die geforderte Stückzahl, kommt der Handel zustande.

Die Differenz zwischen dem höchsten Geld- und dem niedrigsten Briefkurs ist der sogenannte Spread. Der Spread ist bei bestimmten Finanzprodukten der Gewinn des Traders – oder alternativ des Brokers. Um die Frage wie funktioniert die Börse“ zu klären und die Hintergründe zu verstehen, muss man sich also auch mit den Begrifflichkeiten auseinandersetzen.

Schon gewusst?

Damit der Handel sowohl an der Börse als auch außerbörslich erfolgreich ist, müssen sich Trader Kenntnisse des Wertpapierhandels, der Märkte und der bevorzugten Anlageklassen aneignen. Das gelingt besonders gut unter fachkundiger Anleitung. Deshalb bietet nextmarkets seinen Nutzern folgende Unterstützung an:

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Außerbörslicher Handel – mit Devisen und CFDs

Neben dem Handel an der Börse ist für Trader auch der außerbörsliche Handel lohnend, besonders der Handel mit Devisen. Lange Zeit den Banken vorbehalten, steht der Forexhandel heutzutage auch privaten Tradern offen. Die Frage „wie funktioniert die Börse“ stellt sich beim weltweiten Devisenhandel nicht, denn der Devisenmarkt läuft nicht über zentrale Handelsplätze.

Statt dessen ist das Netzwerk des Foreign Exchange getragen von Finanzdienstleistern wie Banken und Zentralbanken, Brokern, Unternehmen, aber auch Regierungen und Privatpersonen. Alle Teilnehmer handeln frei untereinander und miteinander.

Entweder handelt man Währungen direkt gegeneinander, kauft also zum Beispiel US-Dollar gegen Euro, oder man handelt mit sogenannten Derivaten (Was sind Derivate?). Dazu gehören Futures Kontrakte, Optionsscheine, Zertifikate oder CFDs auf Währungen.

Wie funktioniert die Börse: außerbörslicher Handel mit CFDs

Die „Contracts for Difference“, auf deutsch Differenzkontrakte, werden abgekürzt als CFD bezeichnet, s. auch „Was ist CFDs„. Sie sind deshalb so beliebt, weil der Trader hier aus den Kursveränderungen eines Basiswertes Gewinn macht – der Differenzkontrakt wirft den Unterschied, die Differenz, zwischen Kauf- und Verkaufspreis, als Rendite ab. Überdies kann man auf steigende oder fallende Kurse spekulieren, das macht CFDs sehr flexibel.

Um die Gewinnaussichten noch zu erhöhen, lassen sich CFDs hebeln (weitere Informationen hierzu finden Sie im Artikel „CFD Hebel Erklärung„. Dabei wird mit einem geringen Sicherheitskapital ein Vielfaches dieser Summe bewegt, die Renditen erhöhen sich entsprechend.

Die Wertentwicklung von CFDs richtet sich nach dem zugrunde liegenden Basiswert – und hierfür kann eine Aktie, ein Index, aber auch Währungen (was sind Devisen?), Rohstoffe und zahlreiche andere Anlageklassen in Frage kommen. Der Basiswert wird jedoch nicht erworben, der Händler spekuliert lediglich auf die Kursentwicklung.

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Wie genau funktioniert die Börse: die Aufsicht und Regulierung

Wie funktioniert die Börsefür Unternehmen, die Aktien ausgeben wollen? Börsennotierte Unternehmen müssen die Anforderungen erfüllen, die der ausgewählte Finanzplatz stellt. Die sogenannte Börsenreife eines Unternehmens hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Ausgewertet werden dabei die internen Unternehmensdaten und Kennzahlen, außerdem wird eine Branchen-, Produkt- und Wettbewerbsanalyse durchgeführt und das Unternehmen mit anderen, bereits börsennotierten Unternehmen aus derselben Branche verglichen.

Auch das aktuelle Börsenumfeld und die Trends müssen hinzugezogen werden, und eine SWOT-Analyse gehört ebenfalls zum Test der Börsenreife. Anschließend müssen geeignete Emissionsbanken für die Unternehmensanteile gewählt und die Preise für die Aktien ermittelt werden. Sind alle Vorgaben erfüllt, kann ein Börsengang abgeschlossen werden.

Das Unternehmen erhält so die Möglichkeit, Fremdkapital aufzunehmen, die Aktionäre werden Teilhaber am Unternehmen und seinen Gewinnen. Alle Abläufe bis hin zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren unterliegen dabei der Kontrolle der Regulierungsbehörde, in Deutschland ist dies die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin.

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Zugang zum Wertpapierhandel mit guten Kenntnissen und dem richtigen Broker

Viele private Anleger beschäftigen sich nicht ausführlich mit den Funktionen der Börse. Die Frage, wie funktioniert die Börse, sollte man sich allerdings durchaus stellen, denn nur mit einem angemessenen Hintergrundwissen können auch private Sparer oder Trader von der Kursentwicklung ausgewählter Finanzinstrumente profitieren.

Dabei handelt es sich keineswegs um esoterische Kenntnisse. Wer sich für die Hintergründe des Wertpapierhandels interessiert, kann bei zahlreichen Brokern nicht nur ein Depot für die Verwahrung von Wertpapieren einrichten, sondern auch teils aufwendige, qualitätvolle Weiterbildungsangebote nutzen, die den Einstieg deutlich erleichtern.

Auch Demokonten, etwa ein Aktien Demokonto, bzw. Musterdepots (s. Musterdepot Vergleich) werden von seriösen Brokern zu Übungszwecken angeboten und helfen Neulingen dabei, die Frage „wie funktioniert die Börse“ recht schnell beantworten zu können.

Daher sollte gerade bei den ersten Schritten im Börsenhandel sorgfältig geprüft werden, ob ein Broker (s. „Was ist Broker„) den eigenen Anforderungen entspricht und seinen Tradern beratend und informierend zur Seite steht.

Die Börse als Wirtschaftsbarometer und Informationsquelle

Wie funktioniert die Börse? Diese Frage sollten sich nicht nur Anleger stellen. Tatsächlich sind Börsen nicht nur Marktplätze und Vermittler von Transaktionen, bei denen standardisierte Abläufe und umfassende Regulierungen für die Sicherheit aller Parteien sorgen.

Vielmehr stellen Börsen zugleich eine wichtige Quelle für Informationen dar. Neben den Echtzeitkursen versorgen Börsenplätze Broker und Trader mit relevanten Informationen zu ihren Anlagen. Und Börsen erlauben durch die transparente Informationsdarstellung wichtige Rückschlüsse auf wirtschaftliche Entwicklungen – eben ganz wie ein Barometer.

Die Frage „wie funktioniert die Börse“ sollte sich daher jeder stellen, der auch politisch auf dem Laufenden bleiben will. Um die Abläufe zu verstehen, muss man sich mit bestimmten Prozessen und börsenspezifischen Begriffen vertraut machen.

Dies gilt um so mehr für Trader, die den Handel mit Wertpapieren aktiv aufnehmen und den Handel mit Aktien lernen wollen. Sie sollten sich für die Zusammenarbeit mit einem Broker entscheiden, der durch Schulungsmaterialien, Webinare und Coaching dazu beiträgt, die Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen.

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