Bitcoin Entwicklung 2018: Rückblick auf eine wahnsinnige Erfolgsgeschichte

Zuletzt aktualisiert: 19.12.2018

Bitcoins sind längst kein Geheimtipp mehr. Viele Trader investieren in die Kryptowährung. Ein Blick auf die Bitcoin Entwicklung 2017 erklärt warum. Im Januar 2017 startete der Bitcoin mit einem Wert von unter 1.000 USD und zum Jahresende 2017 knackte die Währung erstmals die 20.000 USD-Marke.

Der Sprung ist gigantisch, die Entwicklung beeindruckend. Wer vor dem Kursanstieg Bitcoins erwarb, konnte schnell reich werden. Das sprach sich rum und somit sprangen immer mehr Trader auf den Bitcoin-Zug auf. Selbst Trading-Einsteiger setzen auf die Kryptowährung. Ein Grund, die rasante Entwicklung 2017 unter die Lupe zu nehmen.

Bitcoin Entwicklung 2018: Grundlagen für ein besseres Verständnis

Um die Bedeutung der Bitcoin Entwicklung 2017 verstehen zu können, benötigen Sie ausreichend Grundkenntnisse über die Kryptowährung und deren Handel. Auf den ersten Blick scheint alles wunderbar. Doch vorsichtig: Nach einem rasanten Kursanstieg ist immer auch mit Kurseinbrüchen zu rechnen sind.

Kryptowährungen sind besonders volatil. Das heißt, sie unterliegen extremen Schwankungen und sind sensibel gegenüber Marktentwicklungen. Die Gründe liegen im Wesen der Internetwährung. Bitcoins wurden als Alternative zu konventionellen Währungen entwickelt und kämpfen seitdem um ihre Anerkennung als offizielles Zahlungsmittel. Doch was genau sind Bitcoins? Wie funktioniert der Bitcoin-Handel? Und welche Risiken beinhaltet das Bitcoin Trading? Die Antworten auf diese Fragen, finden Sie in diesem Abschnitt.

Den Bitcoin Kurs 2018 Verlauf verstehen

Bitcoins sind die bekannteste und bislang erfolgreichste Kryptowährung. Sie sind seit 2009 auf dem Markt und haben seitdem eine erstaunliche Entwicklung hingelegt. Ihr Ursprung liegt in der Finanzkrise 2007. Zu dieser Zeit entstand der Wunsch nach einer von Finanzsystemen unabhängigen Währung. Bitcoins sind eine mögliche Antwort. Es handelt sich dabei um ein elektronisches Zahlungsmittel, das auf einer kryptischen Verschlüsselung basiert.

Die Währung wird nicht zentral von einer Institution oder einem Land, sondern innerhalb des Bitcoin-Netzwerkes dezentral nicht nur von einem Bitcoin Rechner, sondern mehreren verwaltet. Zu diesem Netzwerk gehören alle Computer, die Bitcoin erzeugen oder transferieren. Jeder kann daran teilnehmen. Das Netzwerk ist Open-Source und öffentlich zugänglich. Alle Transaktionen werden in einer Blockchain gespeichert. Das Register ist transparent und für jedermann einsehbar. Zudem funktioniert der Transfer im Netzwerk schnell und ohne hohe Transaktionskosten.

Bitcoin Kurs Chart 2017: Wie funktioniert der Handel?

Wenn Sie in Bitcoin investieren möchten, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Unter anderem können Sie direkt Bitcoins kaufen oder per CFD (Was sind CFDs?) an deren Wertentwicklung partizipieren. Entscheiden Sie sich für eine Direktinvestition, werden Sie Besitzer der kryptischen Verschlüsselung.

Dafür benötigen Sie ein Bitcoin Konto, um den elektronischen Code sicher aufzubewahren. Der Handel erfolgt an einer Kryptowährung Börse, wo Sie in der Regel neben Bitcoins auch andere Internetwährungen erwerben können. Zugang zum Markt erhalten Sie im Internet bei einer entsprechenden Handelsplattform. Dort brauchen Sie ein Nutzerkonto und schon können Sie Bitcoin und Co. erwerben.

Der Preis für die Kryptowährung ergibt sich aus Angebot und Nachfrage. Je mehr Trader sich für Bitcoins interessieren, desto höher ist für gewöhnlich der Kurs. Übersteigt das Angebot die Nachfrage, ist mit sinkenden Kursen zu rechnen.

Welche Risiken kommen auf mich zu?

Der Bitcoin Handel ist mit einigen Risiken behaftet. Sie sollten sich bewusst sein, dass Kryptowährungen extremen Schwankungen unterliegen. Ihr Kurs hängt stark von politischen Ereignissen ab. Zwar können Sie bereits weltweit bei verschiedenen Händlern und Dienstleistern mit Bitcoin bezahlen, allerdings ist das elektronische Zahlungsmittel bislang kaum als offizielle Währung akzeptiert.

Achten Sie deshalb auf aktuelle Entwicklungen auf den Finanzmärkten und in der Politik. Die Bitcoins selbst kann eine Regierung nicht verbieten, aber ihre Nutzung als Zahlungsmittel hingegen schon. Allein Ankündigungen über solche Vorhaben reichen aus, um den Kurs zum Einbruch zu bringen. Das zeigt ein Blick auf die Bitcoin Entwicklung 2017. Zum Beispiel erklärte China im September 2017, künftig die Verwendung von Bitcoins als Zahlungsmittel stärker zu regulieren und schon brach der Kurs um 30 Prozent ein.

Schon gewusst?

Der Bitcoin ist empfindlich gegenüber politischen Ereignissen und technologischen Trends. Die Entwicklung der Kryptowährung hängt stark von ihrer Akzeptanz als Zahlungsmittel ab. Wollen Sie in Bitcoin investieren, müssen Sie stets auf dem Laufenden bleiben und im richtigen Moment agieren. Unser Tipp: Verfolgen Sie die Nachrichten sowie Bitcoin Prognosen der Experten.

  • Entwicklung der Bitcoin in China und USA haben wesentlichen Einfluss auf die Kryptowährung
  • Blockchain-Technologie – die Innovation hinter dem Bitcoin – stark auf dem Vormarsch
  • Nach dem Bitcoin gelten Litecoin und Ethereum als konkurrenzfähige Kryptowährungen

Bitcoin Trend Chart 2018 und 2017: Die Entwicklungen im ersten Halbjahr 2017

Im ersten Halbjahr 2017 legte der Bitcoin insgesamt eine stetige Aufwärtsentwicklung hin. Die Kryptowährung eröffnete diese Periode bei einem Wert unter 1.000 Euro und kletterte bis Juni im Bitcoin Kurs Chart 2017 auf 2.600 Euro. Kryptowährungen waren begehrt. Ihre Akzeptanz als Zahlungsmittel nahm permanent zu. Unter anderem erklärten Japan und Indien Bitcoins zum offiziellen Zahlungsmittel.

Die Vereinigten Arabischen Emirate und Polen sprachen sich zumindest gegen ein Verbot der Währung aus. Zudem holte Ethereum prächtig gegenüber dem Bitcoin auf und konnte sich als zweitwichtigste Kryptowährung etablieren. Mitte 2017 war die Marktdominanz von Bitcoin so gering wie nie zuvor, aber das sollte sich schnell wieder ändern.

Insgesamt gewann auch die Blockchain-Technologie in dieser Periode stark an Bedeutung. Die Regierungen verschiedener Länder wurden auf diesen Trend aufmerksam und kündigten an, künftig selbst auf diese Innovation zu setzen.

Der Einfluss Chinas auf den Trend der Bitcoin 2017

Gleich zu Beginn des Jahres stellte sich klar heraus, dass die Volksrepublik China einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Bitcoin 2017 haben würde. Zu diesem Zeitpunkt war China die dominierende Nation in Hinblick auf das weltweite Bitcoin-Handelsvolumen. Doch im Januar warnte die chinesische Zentralbank Peoples Bank of China erneut vor den Risiken von Kryptowährungen. Damit sorgte sie für Aufsehen. Die Institution erinnerte Anleger daran, dass Bitcoin keine offizielle Währung sei und eine risikoreiche Investition darstelle.

Außerdem drohte die Regierung Chinas damit, Inspektionen bei den größten Bitcoin-Unternehmen des Landes durchzuführen. Folglich sank der Kurs zwischenzeitlich auf unter 800 Euro, doch die Talfahrt hielt nicht lange an. Bereits im Februar folgte der nächste Aufwärtstrend, den selbst der Auszahlungsstopp auf den chinesischen Börsen OKCoin und Huobi nicht anhalten konnte. Im Juni 2017 konnten diese dann erneut Auszahlungen durchführen. Der Kurs erholte sich und sprang auf über 2.600 Euro.

Wichtige Ereignisse in den USA

Auch die USA hatten wesentlichen Einfluss auf den Bitcoin Trend 2017. Im Februar spitzen sich die Spekulationen um den Winklevoss-ETF weiter zu. Die US-amerikanische Winklevoss-Zwillinge arbeiteten an der Umsetzung eines börsennotierten Fonds für Bitcoin. Der Kurs für Bitcoin stieg zunächst weiter an. Allerdings lehnte die amerikanische Finanzmarktaufsichtsbehörde SEC das Vorhaben im März 2017 ab, da der Bitcoin-Markt nicht reguliert ist und dadurch keine ausreichenden Kontroll- und Überwachungsmechanismen für den Fond existieren.

In Folge sank der Kurs für die Kryptowährung erneut. Diese Bewegung wurde von internen Diskussionen über die Bitcoin-Skalierung weiter unterstützt, bevor die Währung ab April wieder eine positive Entwicklung hinlegen konnte. Ein wichtiges Ereignis in diesem Zusammenhang stellt das New York Agreement dar. Damit entschieden sich leitende Vertreter der Bitcoin-Community im Mai 2017 für einen Kompromiss in der Skalierungsdebatte, wodurch dem Bitcoin ein Sprung über die 2.000-Euro-Grenze gelang.

Entwicklung Bitcoin 2017: Ein Blick auf die Konkurrenz

Im Zusammenhang mit der Bitcoin Entwicklung 2017 ist es wichtig, auch einen Blick auf andere Kryptowährungen zu werfen. Zwei sind in diesem Zusammenhang als Bitcoin Alternative besonders hervorzuheben: Ethereum und Litecoin. Während Ethereum im ersten Halbjahr 2017 mit Schlagzeilen als baldige Nummer eins unter den Kryptowährungen auf sich aufmerksam machte, überzeugte Litecoin hinsichtlich der Skalierungsproblematik.

Bereits im April fand die Litecoin-Community eine gemeinsame Lösung, die im Mai aktiviert wurde. Somit war Litecoin in diesem Bereich dem Bitcoin einen entscheidenden Schritt voraus. Die Folge: Der Litecoin Kurs stieg stark an und die Kryptowährung wurde zum dritten Gesicht der Szene. Daneben machten einige Länder, wie zum Beispiel Russland und Südafrika, in der ersten Jahreshälfte 2017 mit der Entwicklung eigener Kryptowährungen auf sich aufmerksam.

Bitcoin Trend 2017: Kursexplosion im zweiten Halbjahr 2017

Die zweite Jahreshälfte 2017 ist von einer Kursexplosion im Dezember geprägt. Von Juli bis November befand sich der Bitcoin-Kurs im ständigen Aufwärtstrend. Lediglich zwei kurzweilige Einbrüche im Juli und September werfen einen kleinen Schatten auf die Entwicklung. Beide Male ist erneut China Strippenzieher hinter der Talfahrt. Doch insgesamt konnte das Verhalten der chinesischen Regierung keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Die positiven Entwicklungen bezüglich der Skalierungsproblematik hatten größeren Einfluss auf die Bitcoin Entwicklung 2017 als die Skepsis Chinas an der Kryptowährung. Im August stieg der Kurs auf über 3.700 Euro, nachdem die Bitcoin-Community endlich eine Lösung für die technischen Probleme hinter dem Bitcoin etablierte.

Bitcoin Entwicklung 2018: China weiter skeptisch

Die Bitcoin Analyse 2017 zeigt: China blieb in diesem Jahr eisern. Die Zeit ist von einer skeptischen Grundhaltung gegenüber der Kryptowährung geprägt. Im Juli 2017 nahm die Zentralbank der Volksrepublik erneut Stellung zum Bitcoin. Das elektronische Zahlungsmittel sei keine Währung und folglich rutschte der Kurs für ein paar Tage erneut unter die Marke von 2.000 Euro.

Die Erholung folgte sofort und der Bitcoin setze seinen Aufwärtstrend fort. Im September kletterte der Bitcoin auf über 4.000 Euro, bevor regulatorische Maßnahmen Chinas inklusive des Verbots von ICO – einer Crowdfunding-Methode von Firmen, die auf Kryptowährungen basieren – einen Einbruch auf unter 3.000 Euro verursachte. Die Folge war ein Handelsstopp auf den chinesischen Börsen. Doch die beteiligten Unternehmen zogen einfach nach Japan weiter und lösten dort ein positives Marktwachstum aus.

Fakten-Check

Ach in Deutschland kam es 2017 zu heftigen Diskussionen über die Regulierung von ICO. Die Bundesregierung äußerte sich ebenfalls kritisch gegenüber der Finanzierungsmethode von Krypto-Start-Ups. Allem voran fehle es an Sicherheit für die Anleger. Eine eindeutige Absage, so wie China, erteilte die BaFin allerdings nicht. Somit bleibt die Entwicklung weiter offen und die Verantwortung zunächst bei den Investoren.

  • ICO – Initial Coin Offering – die innovative Crowdfunding-Methode für Krypto-Start-Ups
  • Beim ICO erhalten Investoren Zugang zu einem künftigen Feature des finanzierten Projektes
  • SEC und BaFin sind nicht gegenüber ICO verschlossen

Technische Highlights: Bitcoin Cash beleben Segment

Das wesentliche Problem mit der Bitcoin-Technologie im Jahr 2017 war, dass die Bitcoin-Blöcke einfach zu klein und somit die Transaktionskosten im Vergleich zur Geschwindigkeit zu hoch waren. Eine Lösung existierte bereits. Segregated Witness (SegWit) – so heißt die innovative Technologie, die die Daten pro Block effizienter verteilt und damit eine bessere Skalierbarkeit ermöglicht.

Allerdings war die Bitcoin-Community über eine lange Zeit gespalten bezüglich der Verwendung dieser Methode. Folglich kam es im Juli zu einer Abspaltung, die als Hard Fork in die Geschichte der Bitcoins einging. Ein Teil der Community spaltete sich mit einer eigenen Blockchain ab und es entstand die neue, unabhängige Kryptowährung Bitcoin Cash. Die Bitcoin Entwicklung 2017 erlebte dadurch einen Aufschwung. SegWit konnte etabliert und der Bitcoin somit technisch optimiert werden. Allerdings brachte die Technologie neue Konflikte und weitere Debatten mit sich.

Kurswahnsinn im Dezember 2017

Bislang unerwähnt, blieb die Tatsache, dass der Bitcoin im zweiten Halbjahr 2017 insgesamt stark an Akzeptanz gewann. Gleiches gilt für die Blockchain-Technologie. Länder wie Gibraltar und Malta entwickelten sich als Oasen für Bitcoin-Unternehmen. Russland arbeitet weiter am Launch der eigenen offiziellen Kryptowährung. Und in Südafrika können selbst staatliche Gebühren bereits mit Bitcoin bezahlt werden.

Der Höhepunkt: die Einführung von Krypto-Futures. Damit erlangte der Bitcoin-Handel eine neue Dimension. Künftig können Spekulanten auch Terminkontrakte auf Bitcoin traden und das an herkömmlichen Börsen. Folglich schoss der Kurs plötzlich auf über 17.000 Euro und ein wahnsinniges Bitcoin-Jahr fand sein Ende. Zwar warnen Skeptiker weiter vor den Gefahren des Krypto-Booms, der sich dadurch aber bislang nicht beeindrucken lässt.

Mit nextmarkets die Komplexität der Coins verstehen

Wie die Bitcoin Entwicklung 2017 zeigt, geht es auf dem Bitcoin Markt turbulent zu. Vor allem Einsteigern fällt es schwer, die Risiken realistisch einzuschätzen. Häufig können sie die politischen Ereignisse rund um Kryptowährungen und Blockchain-Technologie nicht richtig interpretieren. Ein Grund für sie, Abstand vom Bitcoin-Trading zu nehmen. Doch das musst nicht länger so sein. Bei nextmarktes führt sie ein erfahrener Börsen-Coach durch die Komplexität des Marktes. Er versorgt sie mit regelmäßigen Analysen, zahlreichen Informationen und erstellt eigene Handelsideen. Diese können Sie ganz nach Belieben kopieren und so vom Know-how eines professionellen Traders profitieren. Das Beste daran: Die Experten melden sich immer dann bei Ihnen, wenn sich Chancen auf dem Markt ergeben.

Betreutes Training

nextmarktes ist ein innovativer CFD-Broker für betreutes Bitcoin CFD Trading. Curated Investment – so heißt das Konzept, bei dem Sie ein professioneller Börsen-Coach unterstützt. Sie haben die Wahl: Unsere Experten haben sich auf verschiedene Gebiete spezialisiert. Wählen Sie einfach Ihre Finanzprodukte und den passenden Coach. Sie müssen nicht länger alleine handeln. Der Berater versorgt Sie mit Analysen und ausgeklügelten Trading Strategien.

Zudem gibt es einen News-Ticker, der Sie in Realtime über wichtige Nachrichten und Entwicklungen auf dem Bitcoin-Markt informiert. Die Bitcoin App ist sowohl als Webversion als auch für iOS und Android erhältlich. Damit werden Sie sofort informiert, wenn China erneut Stellung gegenüber Bitcoin nimmt oder es Nachrichten von der Bitcoin-Community gibt. Egal, was den Bitcoin-Kurs beeinflusst – bei nextmarktes werden Sie davon erfahren.

So profitieren Sie bei nextmarktes von der Bitcoin Entwicklung

Bei nextmarktes können Sie CFD auf über 1.000 Basiswerte, darunter Bitcoin und andere Kryptowährungen, handeln. Dabei werden Sie nicht Besitzer des Basiswertes. Stattdessen schließen Sie Wetten auf dessen Kursentwicklung ab und gewinnen Geld, wenn Sie mit Ihrem Tipp Recht behalten. Sie können von steigenden als auch von fallenden Kursen profitieren. Zum Beispiel können Sie Bitcoin shorten. Das heißt, Sie eröffnen eine Position auf eine negative Kursentwicklung.

Das Besondere daran: Bei nextmarkets brauchen Sie Ihre Entscheidungen nicht allein treffen. Bei uns handeln Sie mit einem Coach an Ihrer Seite. Er begleitet Sie auf dem Bitcoin-Markt und hilft Ihnen, die turbulenten Entwicklungen zu verstehen. Außerdem von Vorteil: Bei nextmarktes genießen Sie einen deutschsprachigen Kundenservice, Einlagensicherung bis zu 20.000 Euro sowie geringe Kosten für das Trading. Die Konto- und Depotführung ist kostenlos, genau wie das Coaching durch unsere Experten. Sie bezahlen lediglich die Spreads (Was sind Spreads?), die erfreulich eng ausfallen.

Mit unseren Tools behalten Sie die Entwicklungen im Auge

Damit der Bitcoin-Handel tatsächlich zum Erfolg führt, benötigen Sie clevere Handelswerkzeuge. Wichtigstes Tools ist eine Trading Software. Sie verschafft Ihnen Zugang zum Markt und versorgt Sie mit relevanten Kursdaten. Zusätzlich stellt das Programm weitere Funktionen zur Verfügung, um die Entwicklungen rund um Bitcoin und Co. zu analysieren. Das Programm ist ein hilfreicher Begleiter und sollte somit bewusst gewählt werden.

Es gibt zahlreiche Software-Produkte auf dem Markt. Ein Vergleich kann sich lohnen. In der Regel stellt eine gute Kryptowährung Handelsplattform (so auch nextmarkets) ihr eigenes Produkt bereit. Mit einem kostenlosen Demokonto können Sie das Programm testen und sich von dessen Eignung als Bitcoin App vertraut machen. Dabei erfahren Sie auch, wie gut ein Broker zu Ihnen passt. Prüfen Sie zum Beispiel, ob Sie fürs Bitcoins kaufen Paypal oder eine Bitcoin Kreditkarte verwenden können, ob es einen deutschsprachigen Support gibt oder ob Curated Trading möglich ist.

Ein einfacher Einstieg?

Mit einer Trading-Software können Sie den Bitcoin Kurs 2017 Verlauf nachträglich analysieren. Wollen Sie mit Crypto Trading auch in Zukunft Geld verdienen, raten wir dringend zu diesem Schritt. Das Jahr 2017 stellt ein ganz besonderes Bitcoin-Jahr dar. Werten Sie den Kursverlauf mit einem Programm aus und achten Sie dabei auf die Gründe für Kurssprünge. So erhalten Sie ein besseres Verständnis über die Entwicklungen auf dem Markt und deren Einfluss auf den Bitcoin.

Kryptowährungen sind sensibel für Veränderung. Erfahrungsgemäß wiederholen sich die Ereignisse und lösen ähnliche Reaktionen auf dem Markt aus. Deshalb können Sie in Zukunft beim Bitcoin-Trading vom Bitcoin Trend Chart 2017 profitieren. Unser Tipp: Beschränken Sie sich auf ausgewählte Indikatoren und halten Sie Ihre Ergebnisse schriftlich fest. Werfen Sie außerdem auch einen Blick auf andere Kryptowährungen. Vergleiche wie Dash oder Bitcoin, Bitcoin Ethereum, Bitcoin Ripple oder Bitcoin Litecoin liefern ebenfalls wichtige Informationen.

Push-Up News-Ticker – Nachrichten direkt auf Ihrem Bildschirm

Handelsverbot in China, Neuigkeiten von der SEC oder Innovationen aus Japan – egal was wo auf der Welt passiert – eine gute Trading-Software informiert Sie über Bitcoin relevante Nachrichten. Viele Produkte bieten einen News-Ticker für Informationen in Realtime. Am besten funktioniert dieser als Push-Up. Das heißt, Aktualisierungen erscheinen automatisch, ohne dass Sie den Browser oder die App erneut laden müssen.

Zudem sind personalisierte Nachrichten wichtig. Schließlich wollen Sie nicht mit Informationen überladen werden, sondern nur News mit Einfluss auf Ihre Finanzprodukte lesen. Richten Sie den Nachrichten-Ticker nach Ihrem Portfolio beziehungsweise Ihren Interessen aus. So können Sie im richtigen Moment handeln und auf wesentliche Ereignisse sofort reagieren.

Fazit: Bitcoin Entwicklung weiterhin von deutlicher Relevanz

Der Trend der Bitcoin 2017 ist beeindruckend und sicher richtungsweisend. Auch wenn sich Anleger bewusst sind, dass extreme Höhenflüge wie im Dezember 2017 eine Ausnahme darstellen und auf Kursexplosionen für gewöhnlich ein Einbruch folgt, bleiben Bitcoins ein attraktives Investment. Die Bitcoin Entwicklung 2017 zeigt, dass Kryptowährungen auf dem Vormarsch sind. Sowohl die Technologie hinter dem digitalen Zahlungsmittel als auch die Akzeptanz als Währung gewannen 2017 stark an Bedeutung.

Inzwischen können Bitcoins sogar an der Börse via Features gehandelt werden. Gewiss ist der Handel mit Risiken verbunden. Bitcoins sind volatil und das Trading von Finanzderivaten erfordert ausreichend Erfahrung. Deshalb profitieren Sie bei nextmarktes vom Know-how eines Börsenprofis. Gönnen Sie sich einen Coach und verfolgen Sie den Bitcoin Markt künftig gemeinsam mit einem erfahrenen Experten an Ihrer Seite!