Bitcoins in Geld umwandeln

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
Carsten Umland
Autor:
Carsten Umland
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 10 Jahre

Bitcoins in Geld umwandeln – geht das wirklich so einfach? Die Frage ist nicht nur kann man Bitcoins in Geld umwandeln, sondern auch „Wie sicher ist das Bitcoin verkaufen?“. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie User Bitcoin in reales Geld umwandeln können.

Die Ansätze dafür sind allerdings verschieden. So ist beispielsweise Crypto Trading bei einem Broker möglich. Wer lieber direkt in Bitcoin investieren möchte, kann auch an einer Krypto-Börse oder auf einem Krypto-Marktplatz aktiv werden, braucht dafür allerdings ein Wallet. Der Erfolg hängt vor allem von den Entscheidungen der User ab, um im richtigen Zeitpunkt auf einem geeigneten Handelsplatz aktiv zu werden.

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Bitcoins in Geld umwandeln

Bitcoins in echtes Geld umwandeln beziehungsweise Bitcoin verkaufen geht durch den direkten Verkauf der Internetwährung. Haben die User in ihrem Krypto Wallet Coins gespeichert und verkaufen sie an andere User, wird dadurch bestenfalls ein Gewinn erzielt. Je nachdem, wie günstig der Bitcoin eingekauft wurde, kann er bei einem Kursanstieg teurer verkauft werden.

Viele User entscheiden sich genau deshalb dazu, in die Kryptowährung investieren zu wollen. Damit das Bitcoins Verkaufen aber tatsächlich von Erfolg gekrönt ist, ist der entscheidende Zeitpunkt essenziell. Wer beispielsweise zu lange wartet, läuft Gefahr, dass der Kurs sich wieder in einem Abwärtstrend bewegt und der Preis sinkt.

Häufig müssen die User wieder längere Zeit warten, um die Coins verkaufen zu können. So lange bilden sie im Wallet totes Kapital. Besonders schmerzhaft war es für Trader, die 2017 zu lange gewartet hatten. Nach einem furiosen Hoch brach der Kurs von Bitcoin für viele Monate ein, sodass der Verkauf nicht lohnte.

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Kann man Bitcoins in Geld umwandeln

Um Bitcoins in Geld umwandeln zu können, müssen die digitalen Währungseinheiten überhaupt erst mal im Besitz sein. Wer nicht gerecht die Kryptowährung kaufen möchte, kann sie auch auf andere Weise erhalten: Kryptowährung schürfen.

Durch das Mining erhalten die User als Belohnung eine bestimmte Anzahl Coins, wenn sie ihre Rechenleistung zur Verfügung stellen und zur Verarbeitung der Transaktionen beitragen. Allerdings ist das Mining nicht immer eine echte Alternative zum Bitcoin kaufen, denn die Ausgaben der Miner können schnell die begüterte Bitcoin-Menge überschreiten.

Vor allem die hohen Stromkosten machen es immer schwieriger, das Mining wirklich rentabel wird. Deshalb schließen sich viele User zu Pools zusammen und bündeln ihre Rechenleistung, um schneller die Blöcke zu generieren und die Coins zu erhalten. Übertragen werden sie dann ebenfalls in das Wallet, von wo aus User Bitcoins in Geld umwandeln können.

Bitcoins in echtes Geld umwandeln

Eine weitere Möglichkeit, um Bitcoins in Geld umwandeln zu können, ist der Handel mit einem Währungsanlagekonto, ohne erst Bitcoins kaufen und Bitcoins verkaufen zu müssen. Im Gegensatz zu einer Kryptowährung Börse ist hier aber kein direktes Investment gefragt, sondern die Anleger investieren in den Kursverlauf.

Crypto Broker bieten meist CFDs auf Internetwährungen, sodass sich das Angebot nicht nur auf Bitcoin beschränkt. Stattdessen können die Anleger häufig die wichtigsten Währungen der Kryptowährung Liste handeln. Das ist auch bei nextmarkets möglich, denn hier stehen ebenfalls CFDs auf die wichtigsten Internetwährungen zur Verfügung.

Der Vorteil: Die Anleger erhalten nicht nur wettbewerbsfähiger Konditionen, sondern können auch vom umfangreichen Weiterbildungsangebot und den bis zu 200 kostenlosen Analysen der Trading-Profis partizipieren.

Sie zeigen beispielsweise chancenreiche Marktsituationen auf, bei denen die Anleger bestenfalls Kryptowährung handeln können. Durch die Eröffnung der Positionen haben es die Anleger selbst in der Hand, ob das Bitcoin Trading erfolgreich wird oder nicht.

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Bitcoin Geschichte

Was ist Kryptowährung? Gegründet wurde Bitcoin im August 2008 als Gegenentwurf zu den konventionellen Fiat-Währungen. Nur wenige Monate später, am 3. Januar 2009, nachdem ein Paper über den Peer-to-Peer-Handel veröffentlicht wurde, ging das Bitcoin-Netzwerk live. In den ersten Tagen handelte Bitcoin bei einem Tiefststand.

Es dauerte jedoch bis 2013, bis der Kurs von Bitcoin zu steigen begann und in diesem Moment mit 1.000 USD ein Hoch erreichte. Vier Jahre später, im Jahr 2017, erreichte sie mit 1.500 USD ein neues Hoch. Während des Preisanstiegs 2017 trieb die ganze Popularität und der Hype um Bitcoin den Preis voran.

Mittlerweile hat sich der Hype um Bitcoin etwas gelegt, allerdings ist die Kryptowährung noch immer unbestritten auf Platz Nummer eins der Liste. Doch es gibt auch Alternativen, denn in den letzten Jahren haben sich weitere interessante Internetwährungen etabliert. Dazu gehören beispielsweise Ethereum, Litecoin oder Ripple sowie Bitcoin Cash.

Fakten-Check

Bitcoins in Geld umwandeln klappt auch bei nextmarkets durch CFDs. Angeboten werden mehr als 8.000 Differenzkontrakte auf die wichtigsten Internetwährungen und andere Anlageklassen. Trader können bereits mit geringen Investitionskosten von der Kursentwicklung partizipieren ohne Bitcoin verkaufen zu müssen.

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Bitcoin in reales Geld umwandeln

Im Kryptowährungen Ranking zeigt sich, dass es deutlich mehr als Bitcoins in Geld umwandelngibt. Einige Plattformen bieten das Investment in eine Bitcoin Alternative durch den direkten Einsatz von Bitcoins an. Die User können mit den gespeicherten Coins in ihrem Wallet Altcoins kaufen und auf diese Weise auch damit Geld verdienen.

Werden die Internetwährungen später wieder verkauft, haben die User tatsächlich die Bitcoins in Geld umwandeln können. Zugegeben, dieser Tausch ist mitunter etwas aufwendiger und kostenintensiver, aber mit dem richtigen Kurs kann sich dies lohnen.

Einige Plattformen bieten sogar nicht immer die Zahlung mit Fiat-Währungen, sodass häufig gar keine andere Wahl bleibt als Bitcoins aus dem Wallet für den Kauf einer anderen Internetwährung einzusetzen. Wie viel die User mit diesem Investment verdienen, hängt von den Umwandlungskosten ab. Deshalb gilt: Die Kosten der einzelnen Krypto-Börsen und Krypto-Marktplätze stets miteinander vergleichen, um die besten Anbieter zu finden.

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Wallet für BTC & Co.

Bitcoins in Geld umwandeln funktioniert nur, wenn die Anleger ausreichende Coins in ihrem Wallet haben. Dafür müssen sie zunächst die Kryptowährung kaufen PayPal oder einen anderen Zahlungsdienstleister nutzen. Erfahrungsgemäß gibt es unterschiedliche Wallet-Arten: Hardware Wallet, Desktop Wallet, mobile Wallet, Paper Wallet.

Die Unterschiede liegen vor allem im bedienen Komfort, den Kosten sowie der Sicherheit. Ein Hardware Wallet ist beispielsweise gemeinsam mit einem Paper Wallet besonders sicher, es besteht keine direkte Verbindung zum Internet. Dafür müssen User womöglich in das Hardware Wallet für die einmalige Anschaffung investieren.

Kostengünstiger und flexibler sind Desktop Wallet oder mobile Wallet. Sie gelten aber als deutlich unsicherer und sind deshalb nur für geringe Bestände zu empfehlen. Wer allerdings sein Wallet als Bitcoin App nutzen und als Zahlungsmittel einsetzen möchte, für den sind mobile Wallet auf dem Smartphone oder Tablet von Vorteil.

Was braucht es für BTC-Kauf?

Bevor Anleger Bitcoins in Geld umwandeln können, müssen die Coins zunächst erworben werden. Eine Kryptowährung App bzw. das Wallet sind dafür Voraussetzung. Allerdings ist auch der passende Handelsplatz notwendig. Der direkte Kauf ist bei einer Krypto-Börse oder auf einem Krypto-Marktplatz nahezu unkompliziert möglich.

Mittlerweile gibt es aber auch Alternativen, wie beispielsweise den Bitcoin Automaten. In Deutschland haben Kunden die Möglichkeit, einen Automaten in München aufzusuchen.

Die Anzahl soll in den nächsten Jahren deutlich steigen, aber gegenwärtig in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern diesbezüglich noch in der Entwicklungsphase. In Österreich, der Schweiz oder anderen europäischen Nachbarn können die Nutzer bereits komfortabel an mehreren Automaten Bitcoin kaufen oder verkaufen.

Bitcoins in echtes Geld umwandeln ist auch durch den direkten Verkauf und das Bitcoin Verkaufen an User möglich. Hierfür gibt es ebenfalls zahlreiche Plattformen, welche diesen Service anbieten bzw. die User vermitteln.

Bitcoins in echtes Geld umwandeln

Bitcoins in Geld umwandeln und dabei seine Anonymität wahren? Eines der wesentlichen Vorteile von Bitcoin ist die Anonymität, zumindest begrenzt. Zwar kann jeder seinen Blick in die Historie auf der Blockchain werden und sie dort sämtliche Transaktionen, aber die Details dazu (beispielsweise der Name) sind nicht ersichtlich.

Damit ist Bitcoin anonymisiert. Viele User möchten die Kryptowährung genau aus diesem Grund nutzen, denn sie wollen nicht, dass ihre Transfers irgendwo auftauchen, wie es beispielsweise bei klassischen Banküberweisungen der Fall ist. Bei der Registrierung an einer Krypto-Börse oder auf einem Krypto-Marktplatz ist allerdings die Hinterlegung der personenbezogenen Daten notwendig.

Damit ist der Kauf oder Verkauf nicht mehr ganz anonym. Selbst wer an einem Automaten Bitcoin verkaufen will, benötigt dafür einen Identitätsnachweis. Es gibt Plattformen, die sich damit rühmen, anonym Bitcoins in Geld umwandeln zu können. Von solchen Plattformen sollten die User aber zum eigenen Schutz Abstand nehmen.

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Bitcoin in reales Geld umwandeln

Eine weitere Option, um Bitcoins in Geld umwandeln zu können, sind die sogenannten Faucets. Hierbei handelt es sich um Belohnungen, die User erhalten, wenn sie bestimmte Aufgaben auf den Faucet-Websites erfüllen. Allerdings geht es dabei nicht um enorme Bitcoin-Beträge, sondern vielmehr um kleinere Mengen.

Daher kommt auch der Begriff Faucet, der übersetzt im deutschen „Wasserhahn“ bedeutet. Tröpfchenweise werden die Coins quasi ausgegeben, wenn die User sich eine Website anschauen, einen Kommentar verfassen oder beispielsweise interaktiv in einer Community tätig sind. Auch diese Coins werden dann im Wallet gespeichert und können später für Zahlungen genutzt oder verkauft werden.

Wer Bitcoins in Geld umwandeln möchte und dafür die Coins der Faucets nutzen will, muss dafür einige Interaktionen auf sich nehmen, denn die Anzahl der Belohnungen ist tatsächlich äußerst gering. Aufgrund der steigenden Nachfrage können sich aber auch kleinere Mengen lohnen, um gewinnbringend Bitcoins in Geld umwandeln zu lassen.

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Wert der Bitcoins

Allein 2017 stieg der Preis für Bitcoin von etwas unter 1.000 USD zu Beginn des Jahres auf knapp 19.000 USD und schloss das Jahr mehr als 1.400 Prozent höher. Der Preis von Bitcoin hängt auch stark von der Größe des Mining-Netzes ab, denn je größer das Netz ist, desto schwieriger – und damit teurer – ist es, neue Bitcoins herzustellen.

Infolgedessen muss der Preis von Bitcoin steigen, da auch die Produktionskosten steigen. Die Gesamtleistung des Bitcoin-Minenwerks hat sich in den letzten zwölf Monaten mehr als verdreifacht. Ob sich der Kauf oder Verkauf der Kryptowährung aber tatsächlich lohnt, bestimmt auch das Verhalten der User.

Überwiegt die Nachfrage und ist das Angebot geringer, so steigt der Preis ebenso. Gibt es aber aufgrund verschiedener Meldungen einen Rückgang bei der Nachfrage, gibt es ein Angebotsüberschuss und der Preis sinkt.

Schon gewusst?

Bei nextmarkets haben Anleger die Möglichkeit, auf über 15 Stunden Schulungsmaterial zugreifen zu können. Mit dem Standard-Konto und ersten Einzahlung von 0 Euro gibt es uneingeschränkten Zugriff auf die Videos und Tipps der Trading-Profis.

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Bitcoins in Geld umwandeln

Bitcoins in Geld umwandeln funktioniert auch als Darlehensgeber. Was im klassischen Bankensektor gut umsetzbar ist, funktioniert auch mit der Kryptowährung. Mittlerweile gibt es eine gestiegene Nachfrage nach Bitcoin für ein kurzfristiges Investment.

Deshalb können User auch Bitcoins in Geld umwandeln indem sie ihre Coins als kurzfristigen Kredit zur Verfügung stellen und dafür Zinsen erhalten. Die Anzahl der Plattformen ist zwar noch vergleichsweise gering, aber es werden immer mehr.

Wer auf diese Weise Bitcoins in Geld umwandeln möchte, sollte auf Vertragssicherheit und Seriosität achten. Zu empfehlen sind vor allem Plattformen, welche die User nach Risikoklassifizierungen bewerten.

Da der Handel mit Bitcoin noch immer unreguliert ist, gibt es beim Ausfall des Darlehens keine Absicherung für die Trader, um ihre Coins oder die Zinserträge zu erhalten. Deshalb ist Sicherheit geboten. Bitcoins in Geld umwandeln und dafür als Darlehensgeber zur Verfügung stehen, lohnt sich vor allem bei größeren Mengen.

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Bitcoin auch als Zahlungsmittel aktiv nutzen

Mittlerweile etablierte Bitcoin immer mehr als Zahlungsmittel. Zwar hat längst nicht die Reichweite, wie beispielsweise Euro, aber die Akzeptanz nimmt zu. Wer Bitcoin in seinem Wallet hat, muss sie nicht zwangsläufig in reales Geld umwandeln, sondern kann sie auch als Zahlungsmittel nutzen. Einige Läden akzeptieren bereits die Coins als Zahlungsmittel.

Auch online nimmt die Akzeptanz zur Begleichung von Waren und Dienstleistungen immer mehr zu. Ist der Kurs von Bitcoin gegenwärtig nicht so gut, um die Coins verkaufen zu können, können sie User auch damit zahlen und die Internetwährung aktiv nutzen. Inwieweit dabei Transaktionskosten anfallen, ist vom jeweiligen Händler abhängig.

Einige Shops bieten beispielsweise die Zahlung kleinere Beträge kostenlos an. Bei anderen wiederum müssen die User mit anteiligen Transaktionskosten rechnen.

Für alle, die Bitcoin tatsächlich in ihren Zahlungsalltag integrieren möchten, ist ein Online Wallet empfehlenswert, da diese Speichermöglichkeiten flexibler sind. Aufgrund der eingeschränkten Sicherheit sollten aber nur kleinere Mengen hinterlegt sein.

Bitcoins in Geld umwandeln problemlos möglich

Bitcoins in Geld umwandeln ist mittlerweile auf verschiedene Weise möglich. Einerseits lassen sich die Coins beispielsweise bei einer Krypto Börse behandeln und damit auf den Kursverlauf spekulieren. Die Anleger können aber auch direkt Kryptowährung Kreditkarte kaufen, benötigen für das direkte Investment aber ein Wallet.

Bitcoin ist noch immer für viele Anleger das Maß der Dinge, denn die Internetwährung gilt unangefochten als Spitzenreiter in der Krypto Liste. Auch wenn es viele neue virtuelle Währungen gab, konnte bislang keine neue Kryptowährung Bitcoin vom Thron stoßen.

Dennoch ist es möglich, auch mit diesen alternativen Coins Geld zu verdienen und sie in reales Geld umzuwandeln. Bitcoins in Geld umwandeln gehört aber noch immer aufgrund der hohen Liquidität zu den beliebteren Investitionsmöglichkeiten.

Wer möchte, muss nicht Bitcoins in Geld umwandeln, sondern kann seine Coins auch zum Kauf von alternativen Währungen einsetzen oder sie als Darlehen vergeben; dafür Zinsen erhalten.

Quellen:

  1. Astrid Dörner: Wie es mit Bitcoin 2019 weitergeht. In: handelsblatt.com, Finanzen, Märkte, Devisen & Rohstoffe. Online abrufbar unter: handelsblatt.com, Abgerufen am 28.02.2019.
  2. Frank Wiebe: Fällt der Bitcoin auf null? In: handelsblatt.com, Finanzen, Märkte, Devisen + Rohstoffe. Online abrufbar unter: handelsblatt.com, Abgerufen am 28.02.2019.
  3. Bitcoin – Euro. In: Finanzen.net, Devisen. Online abrufbar unter: Finanzen.net, Abgerufen am 28.02.2019.
  4. Markus Böhm: Bitcoin-Betrug auf Telegramm und Reddit. In: Spiegel.de, Netzwelt, Web, Digitale Zukunft. Online abrufbar unter: Spiegel.de, Abgerufen am 28.02.2019.
  5. Bitcoin. In: handelsblatt.com, Finanzen. Online abrufbar unter: handelsblatt.com, Abgerufen am 28.02.2019.
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