Kryptowährung mit Kreditkarte kaufen mit nextmarkets

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
Marc Stolic
Autor:
Marc Stolic
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 10 Jahre

In Kryptowährungen zu investieren, ist spätestens seit dem Boom-Jahr 2017 nichts ungewöhnliches mehr. Inzwischen sind sich zahlreiche führende Finanz-Experten einig, dass den digitalen Währungen die Zukunft gehört. Längst sind auch traditionelle Teilnehmer der Finanzwelt wie Banken oder Versicherer auf den Zug aufgesprungen und investieren in die Coins. Auch zahlreiche Privatanleger aus allen Bevölkerungsschichten interessieren sich für die Internetwährung.

Die Allgemeinheit hat erkannt, dass es sich bei Krypto um eine ernstzunehmende Anlageklasse handelt. Und doch gibt es immer noch Kreditkarten. Erfahren Sie auf dieser Seite, wie Kryptowährungen und Kreditkarten harmonieren, im Krypto Kreditkarte Vergleich.

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  • Kryptowährung mit Kreditkarte kaufen
  • Kryptowährung und Kreditkarte
  • Krypto Kreditkarte – was ist die Herausforderung?
  • Crypto Kreditkarte – warum?
  • Viele Wege führen nach Rom
  • Investieren statt Erwerben
  • Die beste Kryptowährung Kreditkarte

Kryptowährung und Kreditkarte

Aus unserem täglichen Zahlungsverkehr sind Kreditkarten einfach nicht mehr wegzudenken. Ob beim Abendessen, zur Flugbuchung oder im Internet: Fast überall kann mit einer Kreditkarte bezahlt werden. Je nach Technik und Kreditkarte unterscheiden diese sich zwar immer etwas, die grundlegende Funktionsweise ist aber bekannt.

Primär lassen sich Kreditkarten in zwei Rubriken unterteilen: Credit und Debit. Bei den klassischen Kreditkarten (Credit) haben Sie einen Verfügungsrahmen eingerichtet bekommen, mit dem Sie alle Ihre Ausgaben bezahlen können. Am Monatsende erhalten Sie eine Abrechnung und begleichen die Schuld mit Ihrem Konto.

Kreditkarten nach dem Debit-Prinzip werden vorab aufgeladen und können dann im Rahmen der Aufladung zum Bezahlen benutzt werden. Je nach Anbieter gibt es dabei einige Einschränkungen und Limitierungen, grundsätzlich steht Ihnen aber frei, was Sie mit den Kreditkarten anstellen. Immer beliebter wurde es hier auch mit Kreditkarten Kryptowährungen zu kaufen.

Krypto Kreditkarte – was ist die Herausforderung?

Zum Kryptowährung kaufen, eignen sich Kreditkarten also sehr gut, da die entsprechenden Transaktionen in der Regel schnell durchgeführt werden und somit die gewünschten Krypto-Coins auch zeitnah zur Verfügung stehen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass fast alle bekannten Exchanges (Kryptowährung Börse) diese Zahlungsmethode offerieren.

Je nachdem, welchen Anbieter Sie hier wählen, sollten Sie aber einen Blick auf die Gebühren werfen, da diese doch durchaus nicht unerheblich sein können. Wer nun aber in verschiedene Krypto-Coins investiert hat, wird zweifelsohne sich zu irgendeinem Zeitpunkt wünschen, mit diesen auch direkt bezahlen zu können.

Der typische Prozess sieht hier vor, dass die Coins erstmal auf einer Handelsplattform wieder in Fiatwährung wie dem Euro eingetauscht und auf ein Bankkonto überwiesen werden müssen. Anschließend könnte damit eine Kreditkarte aufgeladen oder eine Abrechnung beglichen werden. Ein mühsamer, zeitaufwändiger Prozess, der nicht im Sinne der Kryptogemeinde sein kann.

Crypto Kreditkarte – warum?

Die Kryptowährung Kurse verändern sich stetig. Wer Krypto-Coins besitzt, profitiert von den Kursschwankungen nach oben, was insbesondere während eines Bullenmarktes sehr profitabel sein kann. Da kann der Verkauf einer Kryptowährung, um eine bestimmte Ausgabe via Kreditkarte zu bezahlen, durchaus einiges an potenziellen Profit kosten.

Ein ärgerlicher Zustand, den Anleger tunlichst vermeiden möchten. Insbesondere dann, wenn ein bestimmter Coin wie beispielsweise Bitcoin direkt mehrere Tausend Euros kostet, die Ausgabe aber nur einige Hundert Euros beträgt, ist es umso ärgerlicher, dass dafür direkt ein ganzer Coin verkauft werden muss.

Gegen Ende 2017, als die Bitcoin-Kurse bis zu 20.000 US-Dollar betrugen, glich dies für viele Investoren sogar einer Katastrophe. Aus dieser Not geboren, überlegten sich betroffene Personen immer wieder, dass es doch möglich sein müsste, mit einer Krypto Kreditkarte solche Ausgaben zu bezahlen. Anstoß genug für viele Unternehmer, ihre eigenen Kryptoprojekte zu starten.

Viele Wege führen nach Rom

Was mit einer einfachen Idee begann, artete in unzählige Unternehmen und Kryptoprojekten mit völlig unterschiedlichen Ansätzen sowie Potenzialen aus. In der einfachsten Form war es möglich, das eigene Wallet mit einem Dienstleister zu verknüpfen und die Währungen direkt in den Anteilen, die zum Bezahlen notwendig waren, via Kreditkarte einzusetzen. Es wurde hierbei also das reguläre Bankkonto durch das Krypto-Wallet ersetzt.

Andere Anbieter schlugen einen Debit-Weg ein. Hierbei erhielt der Nutzer eine Kreditkarte, die jedoch via Kryptowährung Transaktion erstmal aufgeladen werden musste. Je nach Marktwert der dahinterliegenden Währung konnte entsprechend bezahlt werden. Auch Systeme mit Verfügungsrahmen via Kredit etablierten sich, die dem Gedanken einer realen Kreditkarte sehr nahekamen und das Wallet als Sicherheit verlangten.

Während manche dieser Anbieter auch heute noch existieren, mussten viele andere ihren Dienst aufgrund des Bullenmarktes wieder schließen, da die Services oftmals durch eigene Krypto-Coins finanziert wurden.

Investieren statt Erwerben

Um von Kryptowährungen zu profitieren, müssen Sie jedoch nicht erst Ethereum mit Kreditkarte kaufen, sondern haben auch die Möglichkeit, via Krypto-CFDs gezielt zu investieren. Beim Kryptowährung investieren, können Sie ebenfalls von den Kursschwankungen der einzelnen digitalen Währungen profitieren.

Der wichtige Unterschied: Sie müssen nicht erst beispielsweise eine Kryptowährung kaufen mit PayPal, sondern investieren in einen Krypto-CFD, z.B. bei nextmarkets. Dies ist ein spezielles Finanzprodukt, welches eine bestimmte Kryptowährung als Basiswert besitzt und sich an den realen Kursverläufen des Coins orientiert.

Für Sie als Investor bedeutet dies in erster Linie, dass Sie den Coin nicht erst erwerben müssen, sondern auch mit einer kleineren Summe einsteigen können. Durch Hebel lässt sich diese aber um ein Vielfaches erhöhen, wodurch Ihre Rendite entsprechend steigen kann. Aber Achtung: Auch Ihr Risiko wird entsprechend gehebelt, da auch im Verlustfall der Multiplikator beim jeweiligen Trade Anwendung findet.

Fakten-Check

Immer mehr Privatanleger entscheiden sich gegen den mühseligen Prozess des Erwerbs der vielen digitalen Währungen und investieren stattdessen in Krypto-CFDs, um bequem von allen Kursschwankungen der Coins trotzdem profitieren zu können. nextmarkets hat für Sie ein attraktives Gesamtangebot konzipiert.

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Die beste Kryptowährung Kreditkarte

Zu Beginn des Jahres 2021 konnten über 4500 unterschiedliche digitale Währungen gezählt werden. Während eine Bitcoin Kreditkarte längst Realität geworden ist, sind andere Coins nicht so populär. Doch nur weil der Bitcoin die erste Kryptowährung überhaupt gewesen ist und zum Stand Anfang 2021 auch die größte Marktkapitalisierung besitzt, bedeutet das im Umkehrschluss noch lange nicht, dass es auch die beste Kryptowährung ist.

Am Ende des Tages muss jeder Interessierte für sich selbst entscheiden, welche Faktoren für ihn persönlich am wichtigsten sind und auf dieser Basis seine beste Kryptowährung wählen. Wenn dort die Verbindung zu einer Kreditkarte von Bedeutung ist, entweder für das Erwerben oder zum Ausgeben, dann sollte dies auf jeden Fall Beachtung finden.

Aber auch dort muss jeder Investor natürlich individuelle Entscheidungen treffen hinsichtlich der Nutzung und der Dienstleister der verschiedenen Zahlungssysteme.

Wer die Wahl hat…

Während es relativ einfach ist, Litecoin mit Kreditkarte kaufen zu können, so bietet nicht jede Plattform jeden Altcoin und auch gleich jede Zahlungsmethode an. Bei sogenannten ICOs, Initial Coin Offerings, kann es durchaus auch mal vorkommen, dass die Anbieter nur andere Kryptowährungen oder Banküberweisungen akzeptieren, um vor Kreditkartengebühren gefeit zu bleiben.

Kein Wunder, sind es doch gerade solch klassische Transaktionsgebühren, die viele Kryptoprojekte adressieren und aus der Welt schaffen wollen. Sie sehen also, dass Transaktionsgebühren in der Kryptowelt ein heiß diskutiertes Thema sind. Trotzdem fallen bei Nutzung einer Kryptowährung Handelsplattform immer in irgendeiner Form Gebühren an.

Ein Paradoxon mag manch einer hierbei denken. Die Herausforderung ist dabei immer wieder dieselbe: die Umwandlung von Fiatgeld in eine Kryptowährung. Und das ist daher genau der Punkt, wo Kreditkarten auch beim Kryptotrading immer noch einen großen Stellenwert haben. Doch immerhin steigert dies die Bequemlichkeit.

…hat die Qual

Unabhängig von der Zahlungsmethode müssen Sie jedoch immer noch entscheiden, in welche Kryptowährung Sie denn investieren möchten. Kryptowährung via Kreditkarte kaufen, ist weit verbreitet und demnach haben Sie die volle Auswahl vor sich. Soll es der populäre Bitcoin werden? Oder doch lieber Ripple kaufen mit Kreditkarte? Wie auch immer Sie sich entscheiden, Sie haben die Qual der Wahl und können aus dem gesamten Angebot schöpfen.

Worauf auch immer Ihre Wahl fällt, achten Sie unbedingt auf die Möglichkeiten zur Auszahlung. Denn auch wenn Sie beispielsweise Dash kaufen mit Kreditkarte, bedeutet das noch lange nicht, dass Sie diesen Krypto-Coin auch via Kreditkarte zurück in eine Fiatwährung tauschen können.

Überprüfen Sie ebenfalls, ob Sie bei dem Crypto Broker überhaupt die Möglichkeit zum Rücktausch haben oder ob Sie dafür auf eine andere Plattform ausweichen müssen. Dies bedeutet im schlimmsten Fall weitere Gebühren und Stress.

Krypto mit Kreditkarte

Befeuert durch das Boomjahr 2017, wurde es schon fast zum Trend, Krypto via Kreditkarte zu kaufen. Für viele Privatanleger gingen solche Investitionen mit einem großen Interesse in die Technologie sowie den gesamten Kryptomarkt einher. Nicht wenige Unternehmen sahen hier ihre große Chance und versuchten durch einen ICO ihre Finanzierung bzw. ihr Kryptoprojekt anzukurbeln.

Während in den Folgejahren die eine oder andere spannende neue Kryptowährung hervorkam, so gab es aber auch eine Vielzahl an schwarzen Schafen. Dies waren entweder Unternehmen, die nur versuchten ihre Coins an den Mann bzw. die Frau zu bringen, ohne die versprochenen Unternehmensschritte zu absolvieren oder schlichtweg Unternehmen, die sich im Markt nicht behaupten konnten.

Da häufig für die Gründer und den Beraterstab ein gewisser Anteil der Coins reserviert wurde, war dies zweifelsohne ein lohnendes Geschäft. Auch hierfür wurde häufig Krypto mit Kreditkarte gekauft, was sich jedoch nicht immer auszahlte.

Die Reaktion der Kreditkarten Unternehmen

Aufgrund der schwarzen Schafe in der Kryptobranche fiel zweifelsohne ein schlechtes Licht auf die gesamte Industrie, von der ein Großteil der Kryptoprojekte und Unternehmen wirklich innovative Technologien entwickeln, die sich für Investitionen durchaus eignen.

Eine Kryptowährung Liste kann hier einen ersten Überblick über die verschiedenen Coins geben. Trotzdem gingen Privatanleger leider immer wieder schwarzen Schafen auf den Leim und nutzten zum Kauf von Krypto eine Kreditkarte. Für bekannte Anbieter von Kreditkarten entwickelte sich dies zum Problem, wodurch nicht nur Warnungen ausgesprochen, sondern auch individuelle Reglementierungen getroffen wurden. Diese sollten die Primäraufgabe verfolgen, dass Privatanleger von den schwarzen Schafen der Branche möglichst verschont blieben oder die Verluste geringer ausfielen.

Leider betrafen diese neuen Vorgehensweisen jedoch auch die etablierten Krypto-Coins, die seit Jahren das Kryptowährungen Ranking anführten und führten so zu Frustration bei anderen Käufergruppen. Eine Verschlimmbesserung für manche Kunden.

Mit Kreditkarte investieren – Status Quo

Die beschriebenen Schutzmaßnahmen der Anbieter von Kreditkarten führten je nach Unternehmen zu Limitierungen beim Kauf von Krypto mit Kreditkarte. So sind inzwischen, je nach Krypto Börse, leicht unterschiedliche Limitierungen beim Kauf zu beobachten, die durchaus dazu führen können, dass eine gewünschte Investition über eine bestimmte Anzahl täglicher Einzahlungen via Kreditkarte aufgeteilt werden muss.

Bei jeder Transaktion sind dann entsprechende Gebühren zu entrichten sowie entgangene Wertveränderungen des Wallets durch Kursanpassungen. Hinzu kommen teilweise zusätzliche Limitierungen auf Wochen und Monatsbasis; selbst von gesperrten Transaktionen auf bestimmten Börsen wurde bereits berichtet.

Auch die herausgebenden Banken können zusätzliche Einschränkungen umsetzen, die ebenfalls von den Investoren beachtet werden müssen. Im Ergebnis ist Krypto via Kreditkarte zu erwerben, inzwischen nicht mehr so leicht möglich wie zu Beginn. Insbesondere bei größeren Investitionen kommt es häufiger zu Problemen bei den verschiedenen Krypto Börsen.

Schon gewusst?

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Crypto und Kreditkarte ohne Probleme einsetzen

Um trotzdem Kryptowährung handeln zu können und von Einzahlungs-Limitierungen größtenteils verschont zu bleiben, lässt sich in Krypto mit Kreditkarte bei spezialisierten Brokern wie nextmarkets ebenfalls investieren. Hierbei erwerben Sie mit Ihrer Transaktion keinen konkreten Krypto-Coin, sondern laden Ihr Online Broker Demokonto auf. Mit diesem können Sie anschließend in Krypto-CFDs investieren und so ebenfalls von den Kursveränderungen profitieren.

Analog zu den Kursen von Devisen, verändern sich auch die Werte der unterschiedlichen Krypto-Coins ständig. Dies erfordert nicht selten eine agile Anpassung der Investmentrichtung, die bei einem CFD im Handumdrehen erledigt ist, während Sie erworbene Coins in derselben Zeit erst kaufen bzw. wiederverkaufen müssten, bevor Sie wieder einsteigen.

Für das aktive Crypto Trading eignet sich also eine herkömmliche Herangehensweise nur für mittel- bis langfristige Handelsansätze, die dabei trotzdem noch mit einer gehörigen Gebühr für die verschiedenen Transaktionen daherkommen.

Krypto ohne Kreditkarte erwerben

Wenn Sie Krypto ohne Kreditkarte erwerben möchten, bleiben Ihnen natürlich auch noch andere Möglichkeiten zur Zahlung. Allen voran der Umtausch einer etablierten Kryptowährung wie Bitcoin oder Ripple in den gewünschten Krypto-Coin. Insbesondere bei ICOs gibt es häufig gar keine anderen Möglichkeiten.

Abgesehen davon, gilt die altbewährte Banküberweisung immer noch als populär zum Kryptokauf. Das große Problem: Überweisungen müssen erst durchgeführt, von Ihrer sowie der empfangenden Bank bearbeitet und anschließend Ihnen der gewünschte Betrag als Kryptowährung gutgeschrieben werden. Dies kann durchaus schon mal einige Werktage dauern, je nach involvierter Bank. Insbesondere in stark volatilen Zeiten ist dies ein großer und kaum wegdiskutierbarer Nachteil, der vielen Anlegern bereits viel Geld gekostet hat.

Abhilfe versprechen zahlreiche sogenannter E-Wallets wie Skrill, deren Akzeptanz jedoch sehr stark von der gewünschten Handelsplattform abhängt. PayPal ist zum Kryptokauf durch den Käuferschutz via Kryptowährung Definition (Was ist Kryptowährung?) eigentlich keine Option.

Kryptowährung ohne Kreditkarte

Mit keiner der genannten Zahlungsmethoden können Sie sich anfreunden? Kein Problem, denn verschiedene Krypto-Coins bieten ebenfalls die Option des Kryptowährung Schürfens an. Dahinter versteckt sich die deutschsprachige Bezeichnung des Crypto Minings, genauer gesagt die Herstellung von neuen Krypto-Coins. Bei diesem Prozess nutzen Sie die Rechenkapazität Ihres Computers oder Smartphones und lösen komplizierte Berechnungen.

Durch diesen Prozess können neue Blöcke der Blockchain angeschlossen werden, wodurch das Netzwerk am Leben bleibt. Und das Beste: Als Belohnung für Ihre Mühen, erhalten Sie einige Coins. Die Komplexität der Aufgaben nimmt jedoch zu, je mehr Miner sich bemühen und je mehr Coins bereits erstellt wurden. Dadurch benötigt es inzwischen gigantische Serverfarmen, um beispielsweise Bitcoin Mining zu betreiben.

Privatpersonen haben hier praktisch keine Chancen mehr, wirtschaftlich tragfähig vom Kryptowährung Schürfen zu profitieren. Auch sogenannte Miningpools, vergleichbar mit Genossenschaften, sind in der Regel nicht lohnenswert.

Eine Karte für alle Fälle

Bevor Sie Krypto via Kreditkarte erwerben, sollten Sie einen Kryptowährung Rechner benutzen, um zu bestimmen, wie viele Coins der gewünschten digitalen Währung Sie für Ihr geplantes Budget erhalten. Da sich die Kurse ständig ändern, analog zu Devisen (Was sind Devisen?), bewahrt Sie dieses Werkzeug vor bösen Überraschungen nach der Transaktion.

Werfen Sie zusätzlich einen Blick auf die Gebühren und achten Sie darauf, ob diese separat abgerechnet werden oder die Menge an Krypto reduziert, die Sie am Ende erhalten werden. Wenn Ihre Kreditkarte bestimmte Limits besitzt, achten Sie darauf, dass Sie mit den Gebühren nicht über die Limitierung als Gesamtbetrag landen, sonst könnte die Transaktion abgelehnt werden.

Das sind jedoch grundsätzliche Einschränkungen, die Sie sowieso bei Kauf von Krypto mit Kreditkarte beachten sollten und die zusätzlich noch von Ihrer Bank weiter eingeschränkt werden könnten.

Krypto und Kreditkarte mobil einsetzen

Mobilität ist einer der schnelllebigen Motoren unserer Gesellschaft und maßgeblich für den Bedarf sowie das Fortschreiten der Digitalen Transformation verantwortlich. Insbesondere im Finanzsektor haben sich Smartphone Apps vollständig durchgesetzt. So ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Kryptoprojekte auch mit dem Thema Mobile Payment auseinandersetzen.

Darüber hinaus bieten alle relevanten Krypto Handelsplattformen sowie Krypto Börsen inzwischen eigene Smartphone Apps an. Diese sind je nach Anbieter unterschiedlich gut und funktional entwickelt. Im Kryptomarkt sind Nutzer also eine primär mobile Nutzung sowieso schon gewohnt.

Für die Anbieter bedeutet dies vor allem, dass sie einen Mobile First Ansatz umsetzen müssen. So sollten Sie problemlos mit der Kryptowährung App die Grundfunktion Ihres Profils steuern und Transaktionen durchführen können. Zumindest Krypto kaufen, sollte realisierbar sein. Doch welche zusätzlichen Funktionen wünschen sich User und unterscheiden eine solide von einer weniger funktionalen Smartphone App?

Crypto Kreditkarte und die Smartphone App

Heutzutage erwarten Anwender aber auch noch etwas mehr von einer Smartphone App. Insbesondere Trading Funktionen sollten auf jeden Fall vorhanden sein. So sind detaillierte Charts für alle Anlageklassen unverzichtbar. Auf diesen sollten auch entsprechende Indikatoren sowie Candlestick-Pattern erkennbar sein, wenn gewünscht. Idealerweise ist sogar eine komplette Trading Plattform enthalten, die noch typische weitere Funktionen wie Stoploss beinhaltet.

Was auf jeden Fall nicht fehlen darf, ist eine gesamte Übersicht über alle aktuell offenen Trades und die Option, diese auf Wunsch auch wieder zu schließen. Absolut wünschenswert ist eine Trading Signale Integration wie sie nextmarkets bietet.

Die Empfehlungen der 14 Finanzexperten werden hier via Push-Notification direkt an Ihr Smartphone gesandt. Sie können mit einem Fingertipp den jeweiligen Empfehlungen folgen oder diese direkt nachtraden. Und das natürlich vollkommen mobil und von unterwegs aus, ohne irgendwelche Einschränkungen.

Fazit zur Krypto Kreditkarte

Abschließend können wir festhalten, dass Krypto mit Kreditkarte ein nach wie vor spannendes Thema darstellt. Auf der einen Seite wird nach wie vor immer noch sehr viel Krypto via Kreditkarte gekauft. Doch was die Nutzung von Kryptowährungen via Kreditkarte angeht, gibt es doch noch viel Optimierungspotenzial.

Auch wenn zahlreiche Unternehmen daran arbeiten, Krypto auf Kreditkarte sinnvoll einzusetzen, so gibt es hier immer wieder zahlreiche Hemmnisse und Einschränkungen. Zuletzt haben auch die ausgebenden Banken noch ein Wörtchen mitzusprechen. Daher neigen immer mehr Privatanleger gar nicht erst Kryptos tatsächlich zu erwerben, sondern stattdessen direkt in einen Krypto-CFD zu investieren, wo es entsprechende Einschränkungen nicht gibt.

Das Broker-Konto können Sie jederzeit bequem via Kreditkarte aufladen, Gedanken um den Umtausch von Krypto in eine Fiatwährung können Sie sich sparen. Registrieren Sie sich für ein kostenloses nextmarkets CFD Demokonto und starten Sie Ihr Krypto Trading.

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