QuarkChain (QKC) kaufen auf nextmarkets?

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
Sebastian Steyer
Autor:
Sebastian Steyer
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
23 Jahre

Bei QuarkChain handelt es sich um ein Unternehmen, das 2018 mit einem neuartigen Blockchain-Konzept gestartet ist. Basierend auf der Ethereum Blockchain nutzt QuarkChain Sharding, also die Aufsplitterung in Blockchain-Fragmente, gleichzeitig aber auch eine darunter liegende Rootchain. Das Ziel: einerseits soll das P2P-Netzwerk von QuarkChain skalierbar sein und damit ein Kernproblem älterer Blockchains lösen, andererseits sollen Dezentralisierung und Sicherheit weitgehend gewahrt bleiben.

Wer QuarkChain (QKC) kaufen will, kann dies schon seit mehreren Jahren tun. Die Höchstmenge der geplanten Token beträgt 10 Milliarden, während des ICO wurden 20 % davon ausgegeben, in den kommenden Monaten soll man weiterhin neue QuarkChain (QKC) kaufen können.

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Was ist QKC Coin?

QuarkChain ist eine unter den Blockchains der dritten Generation, die auf der bewährten Ethereum Blockchain aufsitzen. Dabei bedienen sich die Entwickler des sogenannten Sharding. Die Aufspaltung der Bearbeitung von Transaktionen in die „Scherben“ oder „Splitter“ sorgt für eine deutliche Steigerung der Transaktionsbearbeitung im Netzwerk – eines der Hauptprobleme digitaler Währungen der ersten Stunde war und bleibt die Skalierbarkeit.

Die geringe Blockgröße in Kombination mit dem Proof-of-Work Konzept führte beim Bitcoin zeitweilig zu Transaktionsgebühren von über 50 US Dollar und langen Wartezeiten. Das macht ältere Kryptowährungen untauglich für die Anwendung in der Praxis. Mithalten mit anderen Zahlungsdienstanbietern wie VISA oder PayPal können sie schon gar nicht. QuarkChain (QKC) kaufen und damit zahlen geht hingegen deutlich schneller.

Bei QuarkChain liegt das Sharding-Stratum, das die hohe Transaktionsgeschwindigkeit gewährleistet, auf einer Root-Schicht auf. Dort werden die Blöcke, die im Sharding generiert werden, nochmals bestätigt. Dies soll für Sicherheit sorgen und Anleger zum QuarkChain (QKC) kaufen motivieren.

QuarkChain wo kaufen?

Bei QuarkChain handelt es sich um eine weitere Bitcoin Alternative. Mit dem Start des Testnet im Sommer 2018 wurden die ersten QKC Tokens herausgegeben, die jedoch lediglich als Platzhalter dienen. Es handelt sich um ERC-20 Token, wie bei vielen neueren Blockchains. QuarkChain (QKC) kaufen bzw. die Tokens umtauschen kann man seit dem Start des Mainnets am 31.Dezember 2018.

Wer nicht in Bitcoin investieren, sondern QuarkChain (QKC) kaufen will, kann dies bislang nur im Austausch gegen andere Kryptowährungen tun – QKC Coin gegen Bitcoin oder Ethereum ist die gängigste Lösung. Um QuarkChain (QKC) kaufen zu können, muss man also zunächst auf einer Bitcoin-Börse Altcoins kaufen wie ETH oder BTC, im Austausch gegen Euro oder USD. Auf einer Bitcoin-Börse kann man für den Kauf der Kryptowährung Kreditkarte oder andere Mittel nutzen, so kann man, will man eine Kryptowährung kaufen, PayPal verwenden.

Danach muss im nächsten Schritt eine Kryptobörse gefunden werden, auf der QuarkChain Coin gelistet ist. Dort kann man dann QuarkChain (QKC) kaufen und handeln. Bevor man QKC kaufen kann, muss aber eine elektronische Geldbörse her, die der Aufbewahrung dient.

Welches QuarkChain Wallet?

Für die Aufbewahrung von Kryptowährungen ist prinzipiell ein sogenanntes Krypto Wallet notwendig, auch wenn man QuarkChain (QKC) kaufen will. Das Wallet nimmt nicht wirklich „Gelder“ auf, vielmehr hinterlegt der Inhaber hier die Schlüssel, die ihm Zugang zu seinen Guthaben in verschiedenen Kryptowährungen ermöglichen. Sie sind auch für die Durchführung von Transaktionen notwendig, wenn man also QuarkChain (QKC) kaufen und damit zahlen will.

Die Sicherheit des Wallet ist deshalb von hoher Bedeutung, weil der Umgang mit Altcoins anonym ist – verliert man seine Schlüssel, kann man sich nicht auf andere Weise authentifizieren und hat damit auch das Guthaben verloren. Bei einem konventionellen Währungsanlagekonto hingegen könnte man sich unter Vorlage von Ausweisdokumenten legitimieren – bei Kryptowährungen geht das nicht (s. auch Kryptowährung Definition).

Wer QuarkChain (QKC) kaufen möchte, kann ein Wallet nutzen, das für Tokens und Coins auf der Basis der Ethereum Blockchain geeignet ist, entweder als Web-Wallet, für das Mobiltelefon oder als downloadbare Software. In den meisten Blockchain-Klienten ist ein Wallet integriert, eine besondere Kryptowährung App braucht man nicht mehr.

Die Technologie hinter QuarkChain

Lohnt sich QuarkChain (QKC) kaufen? Die Blockchaintechnologie von QuarkChain ist in vielerlei Hinsicht innovativ. Die Entwickler von QuarkChain beabsichtigen nicht primär die Schaffung einer virtuellen Währung, sondern wollen eine Transaktionsdurchsetzung erzielen, die QuarkChain im globalen Handel wettbewerbsfähig macht. Nach Angaben des Unternehmens sollen pro Sekunde mehr als eine Million Transaktionen möglich sein.

Damit bringt QuarkChain die herkömmlichen Distributed-Ledger-Technologien von Bitcoin und anderen Vorreitern der Kryptowährungen auf eine neue und vor allem sehr praxistaugliche Ebene. QuarkChain möchte dabei zum einen die gewünschte und dringend benötigte Skalierbarkeit erzielen, gleichzeitig aber die Sicherheit des ursprünglichen P2P-Netzwerks beibehalten. Dies gelingt den Entwicklern durch eine Kombination von Sharding und Proof-of-Work Bestätigung auf der Root-Ebene. QuarkChain (QKC) kaufen könnte deshalb für Anleger eine interessante Investition sein, sollte es dem Team von QuarkChain gelingen, die geplanten Ziele zu erreichen.

Fakten-Check

Kryptowährungen bleiben interessant – auch nachdem der Hype um den Bitcoin vorüber ist. Der Handel mit Altcoins kann nicht nur physisch, sondern auch über Finanzinstrumente wie CFDs erfolgen (Was sind CFDs?). Für Trader ein komplexes Gebiet, das eine gute Kenntnis der Märkte erfordert. Um Tradern den Zugang zum Handel mit Krypto-CFDs zu erleichtern, bietet nextmarkets ein innovatives Coaching Konzept.

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QuarkChain Coins: interessanter Neuzugang unter den Kryptos

Seit dem Launch des Mainnet können Besitzer von QuarkChain Tokens diese gegen QKC Coins tauschen. Wer nach dem ursprünglichen ICO noch keine Tokens erworben hat, kann jetzt direkt QuarkChain (QKC) kaufen. Allerdings haben die Entwickler und die Geschäftsführung von QuarkChain der Spekulation mit den Coins einen Riegel vorgeschoben – der Wiederverkauf ist erst nach einer bestimmten Frist möglich. Das macht QKC Coins für Anleger interessant, Trader hingegen, die eher kurzfristig agieren, können von raschen Kursgewinnen der neuen Coin auf diese Weise nicht profitieren.

Aus der Sicht des Unternehmens macht die Maßnahme Sinn: so sollen Hypes und Kursverzerrungen durch Spekulation vermieden werden. Schon während des ICO konnten Interessenten 20% der insgesamt verfügbaren 10 Milliarden QuarkChain (QKC) kaufen, um die angestrebte Finanzierung von 20 Mio. US Dollar erzielen zu können. Jeweils weitere 15 % der Coins werden an das Entwicklerteam bzw. die Gründer ausgegeben und für zwei Jahre „gebunden“. In Umlauf sind derzeit 801.649.919 QKC Coins, mit einer Marktkapitalisierung von rund 40 Millionen Euro.

Der QuarkChain (QKC) Kurs

Mit Abschluss des ICO von Quark Chain im Juni 2018 hatte die Kryptobörse Binance umgehend den Handel mit QKC Coin in ihr Angebot aufnehmen wollen. Allerdings konnten interessierte Anleger dann doch nicht QuarkChain (QKC) kaufen wie geplant – schon innerhalb einer halben Stunde wurde die Notierung einstweilen wieder ausgesetzt. Ein Grund dafür war wohl ein ungenügender Bestand an QKC Tokens, einfach zu wenig für alle, die QuarkChain (QKC) kaufen wollten.

Unmittelbar nach Handelsbeginn konnte QKC einen starken Kursgewinn verbuchen und stieg auf einen Kurs von maximal 0,34 USD. Inzwischen hat sich der Kurs stabilisiert, insgesamt wird das ICO erfolgreich bewertet und verglichen mit ähnlichen Projekten wie Zilliqa.

QuarkChain Preis aktuell

Insgesamt ist der Kursverlauf bei dieser Altcoin sehr volatil. Ein Grund hierfür könnte in der kontrollierten Ausgabe durch das Team und die dadurch periodisch angefachte Nachfrage liegen. Sicherlich spielt auch die „Spekulationsbremse“ eine Rolle, denn QuarkChain (QKC) kaufen kann man nicht unbegrenzt. Wer QuarkChain (QKC) kaufen will, kommt nicht immer zum Zug, so dass entgegen den Absichten der Gründer der Kurs immer wieder dem Einfluss einer gefühlten Verknappung ausgesetzt ist.

Da das Projekt QuarkChain aufgrund der hohen Skalierbarkeit auf großes Interesse stößt, ist eine Nachfrage auf jeden Fall gegeben. Zur weiteren Kursentwicklung lassen sich jetzt nur schwer Prognosen abgeben – dazu ist das Unternehmen und auch die Coin einfach noch zu jung.

QuarkChain nutzt Sharding

Bei QuarkChain kommt in der Blockchain das sogenannte Sharding zur Anwendung, das von anderen jüngeren Altcoins wie Zilliqa bekannt ist. Das Sharding erlaubt eine wesentlich schnellere Bearbeitung der Transaktionen, indem die Daten in kleinere Pakete aufgeteilt und durch Cross-Shard Transaktionen verteilt werden. Damit kontert QKC ein immer wieder bemängeltes Problem in der Blockchain, nämlich deren Schwerfälligkeit. Für die Sicherheit sorgt eine Root-Schicht, in der die Transaktionen, die im Sharding bereits bearbeitet wurden, nochmals geprüft werden.

Zugleich vermeidet QuarkChain, in die Falle einer technischen Zentralisierung zu gehen, denn die QKC-Blockchain erlaubt multiplen Nodes die Clusterbildung und bringt auf diese Weise die Kapazität einer super-full Node auf.

Ein weiterer Pluspunkt bei QuarkChain: die Kontoverwaltung, bei manchen jüngeren Kryptos noch sehr technisch, soll für ganz normale User einfach zu handhaben sein, denn man benötigt nur ein Konto für alle Shards. Wer auf verschiedenen Shards unterschiedliche Altcoins verwaltet, kann diese in einer einzigen Wallet zusammenfassen.

Die QuarkChain Blockchain: zwei Schichten für bessere Performance

Mit seiner Blockchain auf zwei Ebenen hebt sich QuarkChain von vergleichbaren Konzepten ab, die ebenfalls auf Sharding setzen. Während im Sharding die Datenbanken in kleinere Segmente zerlegt und somit schneller verarbeitet werden können, bestätigt die Überprüfung im Root die Transaktionen ein weiteres Mal. Im Klartext bedeutet das, dass die Sharding-Schicht für mehr Geschwindigkeit und Flexibilität sorgt, während die Einträge in der Root-Blockchain nicht zerlegt werden und somit eine Master-Datenbank für zusätzliche Sicherheit schaffen.

Bei den Altcoins der ersten Generation hingegen müssen Nutzer noch immer mit sehr kleinen Blockgrößen – beim Bitcoin nur 1 MB – und dem umständlichen Proof-of-Work Verfahren vorlieb nehmen. Letzteres bewirkt, dass Miner, die sich um den Eintrag von Transaktionen und das Hinzufügen neuer Blöcke zur Kette bemühen, aufwendige Aufgaben lösen müssen, um eine Block zu generieren und dafür Coins (oder deren Bruchstücke) zu erhalten. Ein Verfahren, das zwar sicher, aber auch sehr langsam ist, und die Ausführung von Transaktionen in Bitcoin drastisch ausbremst.

QuarkChain Mining: wie werden die Coins erzeugt?

QuarkChain Mining ist definitiv möglich, wenn man nicht unbedingt QuarkChain (QKC) kaufen, sondern die Coins für aufgewendete Rechenleistung erhalten, also die Kryptowährung schürfen will. Innerhalb des QuarkChain-Netzwerks können Miner auf verschiedenen Blockchains aktiv werden – entweder auf einer der Shards oder in der Root-Blockchain. Dabei unterscheiden sich die Schwierigkeitsgrade und ebenso die Vergütungen für die Miner, die ihrerseits die Wahl haben, sich für das Mining zu entscheiden, das ihrer Meinung nach den bestmöglichen Ertrag für die aufgewendete Rechenleistung erbringt.

Grundsätzlich möchte das Unternehmen hier marktwirtschaftlich auftreten und die Vergütungen für das Mining als Ware auf einen freien Markt unter den Minern bringen. Die Anreize für die unterschiedlichen Block-Belohnungen wurden der Gaming-Theorie entnommen. Dies soll dafür sorgen, dass die Hash-Leistungen der Miner über alle Shards gleichmäßig verteilt werden und die Transaktionskapazität des Netzwerks linear mit der Anzahl der Shards zunimmt. Zugleich wollen die Entwickler auf diese Weise dafür sorgen, dass die Root-Blockchain immer mehr als die Hälfte der Hash-Leistung des gesamten Netzwerkes einnimmt.

Schon gewusst?

Wer sich für den Handel mit Kryptowährungen oder Krypto-CFDs interessiert, sollte vor dem Einstieg entsprechende Vorbereitungen treffen. Die volatilen Anlageklassen bieten Chancen, bringen jedoch eigene Risiken mit sich. Trader, die entsprechende Bildungsangebote nutzen, können viele der Schwierigkeiten beim Einstieg in den Handel deutlich reduzieren. nextmarkets unterstützt seine Trader durch

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QuarkChain Coin News

Mit dem ICO im Sommer 2018 geriet QuarkChain in den Fokus des Interesses. Die Fachpresse, Finanzblogger und Investoren nahmen Notiz von dem Projekt, einen Kursschub erhielt das Token durch die Ankündigung, dass es fast umgehend auf der Kryptobörse Binance gelistet werden sollte.

Da allerdings nur ein Teil der maximal möglichen Tokens ausgegeben wurde, war die Verfügbarkeit begrenzt. Hinzu kommt, dass die Anleger bei QuarkChain eine integrierte Verzögerung hinnehmen müssen. Der Weiterverkauf ist erst mit Ablauf einer Frist möglich. So sollen Spekulationen mit dem Token und nunmehr der QKC Coin deutlich eingedämmt werden.

Weitere QuarkChain News beziehen sich auf den Launch des Mainnet am 31. Dezember 2018. Damit war der Weg frei für den Umtausch der Token in Coins, wer QuarkChain (QKC) kaufen wollte, konnte nunmehr die „echte“ Digitalwährung erwerben. Wo sich die neue Coin in der Kryptowährung Listebehaupten kann, müssen alle, die in die Kryptowährung investieren wollen, noch abwarten.

Insgesamt zieht die Nachfrage aktuell stark an. 2021 könnte es daher zu starken Kursanstiegen kommen.

Kryptowährungen – worum geht es dabei?

Den Bitcoin gibt es immerhin schon seit 2006, QuarkChain (QKC) kaufen kann man erst seit wenigen Jahren. Seit dem enormen Höhenflug, den der BTC zum Jahreswechsel 2017/2018 vollführte, sind die Kryptos ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Trader, Finanzdienstleister, Unternehmen, aber auch private Anleger beschäftigen sich mit der Frage, ob man Bitcoin kaufen oder lieber eine andere Kryptowährung wie QuarkChain (QKC) kaufen sollte. Einsteiger stellen die Frage, worum es beim Crypto Trading geht, und in vielen Fällen auch ganz grundsätzlich: was ist Kryptowährung überhaupt?

Begonnen hat die Erfolgsgeschichte der Altcoins mit dem Bitcoin, der als erste digitale Währung dezentral von den Teilnehmern im Bitcoin-Netzwerk geschaffen und verwaltet wird. Die Coins werden, anders als bei Fiatgeld, nicht von einer Bank emittiert, sondern werden durch die Rechenleistung der Nutzer generiert, indem Daten von Transaktionen bearbeitet und in neuen Datenblöcken an die „Kette“, die Blockchain, angehängt werden. Die Datensätze werden auf allen Computern im Netzwerk konstant auf den neuesten Stand gebracht.

QKC Coin kaufen oder mit Krypto-CFDs handeln

Zahlreiche Altcoins können mit einer beachtlichen Marktkapitalisierung aufwarten und erreichten, insbesondere im Januar 2018, hohe Kurswerte. Die Hoffnung auf weitere Kursgewinne motiviert auch jetzt Anleger und Trader, die Altcoins kaufen. Allerdings sollte jeder, der QuarkChain (QKC) kaufen will, dabei im Auge behalten, dass der physische Besitz von Coins nur dann Renditen erbringt, wenn die Kurse steigen. Und Kryptowährungen sind notorisch volatil, das heißt, starken Kursschwankungen ausgesetzt.

Anleger und Trader, denen QuarkChain (QKC) kaufen zu risikoreich erscheint, haben jedoch andere Möglichkeiten, an der Entwicklung der Kurse von Kryptowährungen zu partizipieren – möglich wird dies über Finanzderivate. Dazu gehören sogenannte Futures und vor allem Differenzkontrakte.

Die CFDs oder Contracts for difference (s. unseren Ratgeber CFD Trading lernen) werden angeboten auf Kryptowährungen, die im Kryptowährungen Ranking weit oben liegen. Besonders flexibel sind Differenzkontrakte, weil man nicht nur auf steigende Kurse spekulieren kann, sondern auch auf einen fallenden Kursverlauf. Dabei werden nicht physische Coins gekauft, sondern es wird nur auf den Kursverlauf spekuliert.

Der richtige Broker für Krypto-CFDs

Kryptowährungen und auch Finanzprodukte, die ihren Kursverlauf abbilden, gehören zu den risikoreicheren Anlageklassen. Auf keinen Fall sollte man CFDs auf Kryptowährungen wie QuarkChain (QKC) kaufen aus einem Bauchgefühl heraus. Ein gutes Verständnis der Blockchain und umfassende Kenntnisse der Märkte sind ein Muss, damit man die Risiken des CFD-Handels richtig einschätzen und Verluste nach Möglichkeit vermeiden kann. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass CFDs zu den Hebelprodukten gehören (s. auch CFD Hebel Erklärung), dass also mit einer geringen Sicherheitsleistung viel Kapital bewegt werden kann. Das sorgt für hohe Renditen bei Gewinnen – erhöht aber bei Ausfälle die Verluste.

Umso wichtiger ist es, für das Trading einen geeigneten Crypto Broker zu finden, der auch Neulingen, die Kryptowährung kaufen oder CFDs auf Kryptowährung handeln wollen, genug Sicherheit bietet. Besonders wichtig: eine seriöse, am besten europäische Regulierung, Absicherung der Kundengelder und transparente Konditionen. Mindestens ebenso viel Wert sollte man aber auf das Schulungsangebot des Brokers legen, denn nur so können sich Einsteiger auf den Handel angemessen vorbereiten.

QuarkChain will einzigartige Skalierbarkeit gewährleisten

QuarkChain ist als neue Kryptowährung an den Start gegangen. Das Unternehmen nutzt eine Blockchain mit starkem Durchsatz, die zu mehr als einer Million Transaktionen pro Sekunde (TPS) in der Lage sein soll und damit das Problem der Skalierbarkeit bei früheren Blockchains lösen will. Bereits das Testnet von QuarkChain konnte direkt nach dem Launch 2.000 TPS vorweisen und sich damit unter anderen Blockchains der dritten Generation profilieren.

Zu den Vorzügen von QuarkChain gehört, dass dank der Integration von Solidity dApps auf Ethereum auch auf der neuen Plattform genutzt werden können. Allerdings ist für die neue Internetwährung – und das gilt für alle vergleichbaren Projekte – ein starker Konkurrenzdruck von Ethereum und Neuankömmlingen wie Zilliqa zu erwarten.

QuarkChain (QKC) kaufen könnte sich für Investoren als Glücksgriff erweisen, sofern es den Gründern gelingt, ihre ehrgeizigen Ziele in die Praxis umzusetzen. Die derzeitigen niedrigen Kurse bieten lukrative Chancen für Einstiege.

Quellen:

  1. Britische Finanzaufsicht warnt vor Bitcoin-Derivaten. In: Handelsblatt, Nachrichten aus Wirtschaft, Finanzen und Politik. Online abrufbar unter: handelsblatt.com, abgerufen am 31.01.2019.
  2. Kein Papiergeld existiert ewig „Die Zukunft gehört den Cryptocoins“. In: n-tv. Abrufbar unter n-tv.de, abgerufen am 27.01.2019.
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