Trading Tools: diese Instrumente sollten Sie kennen

Zuletzt aktualisiert: 30.04.2019
Andreas Müller
Autor:
Andreas Mueller
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
15 Jahre

Softwarelösungen rund um das Trading (Was ist Trading?) wird in zahlreichen Formen angeboten. Ohne Trading Tools geht es ja auch nicht – aber welche Trading Tools werden grundsätzlich benötigt?

Gibt es gute Trading Tools kostenlos? Wie können Trader die Qualität beurteilen und feststellen, welche Software in die Rubrik „beste Trading Tools“ fällt?

Zwar wird im Internet sehr viel Software kostenlos angeboten, aber nicht alle gratis Tools arbeiten zuverlässig. Und natürlich spielen die eigenen Vorlieben bei der Entscheidung für manche Tools eine wichtige Rolle.

Die Auswahl von Trading Tools

Bei der Frage, welches die besten Trading Tools sind, kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Zu den wichtigsten gehört sicherlich die Erfahrung, die ein Trader bereits mitbringt. Einsteiger, die die Grundlagen des Börsenhandels überhaupt erst erlernen, benötigen andere Werkzeuge und Informationsangebote als erfahrene Trader.

Und bei diesen wiederum ist die Auswahl der Trading Tools sehr stark abhängig von den Handelsaktivitäten. Doch beginnen wir mit den Grundlagen: was sind überhaupt Trading Tools? Übersetzt umfasst der Begriff alles, was als „Werkzeug“ die eigenen Handelsaktivitäten unterstützt.

Damit ist „Trading Tools“ eine umfassende Bezeichnung. Hilfsmittel sind zunächst die Informationsangebote, die einen Einsteiger auf den Wertpapierhandel (Was sind Wertpapiere?) vorbereiten. Damit gehören die Bildungsressourcen von Brokern, etwa Videotutorials, Webinare oder Coaching, zu den wichtigen Trading Tools– jedenfalls aus der Sicht von Neulingen.

Und da während der ersten Schritte im Börsenhandel noch nicht feststeht, ob man dabei bleibt, sollte vieles, was nun genutzt wird, kostenlos sein.

Trading Tools kostenlos nutzen

Wer sich für den Forexhandel oder Börsenhandel interessiert, sollte gerade zu Beginn keine Unsummen für Software ausgeben müssen. Einsteiger wollen und sollen Trading Tools kostenlos nutzen können, denn nur so können sie sich eine Meinung dazu bilden, ob sie tatsächlich dabei bleiben und aktiv handeln wollen.

Aber auch versierte Trader möchten nicht für jedes einzelne Tool in die Tasche greifen. Zumindest sollte man für eine Testperiode die gewünschten Tools kostenlos prüfen können, bevor man sich zum Kauf oder für ein Abonnement entschließt.

Glücklicherweise tragen zahlreiche Anbieter diesem Bedürfnis Rechnung. So können bei den meisten Brokern ein CFD Demokonto, ein Forex Demokonto oder Musterdepots (Musterdepot Vergleich) kostenlos genutzt werden. Damit ist es möglich, in einer echten Handelsumgebung zu traden, wenn auch nur mit virtuellem Kapital.

Zugleich erlaubt die Registrierung für ein Online Broker Demokonto in vielen Fällen den Zugang zu den Schulungsangeboten des Brokers. Einsteiger können sich also grundlegende Kenntnisse aneignen und dann gleich im Demokonto ohne Risiko anwenden.

Welche Trading Analyse Tools gibt es?

Mit der Handhabung einer Demo wird rasch deutlich, dass Trades nicht im luftleeren Raum stattfinden. Um erfolgreich Forex (Was ist Forex?), CFDs (Was ist CFDs?) oder andere Assets zu handeln, müssen Trader sich mit der Entwicklung der Märkte befassen und die News rund um die Finanzinstrumente in ihrem Portfolio verfolgen.

All dies dient der Analyse der historischen Entwicklung eines Wertes, in der Absicht, Trends zu erkennen und vorwegzunehmen. Der Erfolg eines Traders hängt also in hohem Maß von seiner Kompetenz bei der Analyse ab. Diese wiederum basiert auf dem Handwerkszeug, mit dem die Entwicklung der Märkte ausgewertet wird.

Dazu gehören Echtzeitkurse und natürlich die grafische Umsetzung von Kursverläufen in Form von Charts. Bei diesen grafischen Diagrammen wird der Kursverlauf eines Basiswerts abgebildet, indem der Preis auf die Ordinate und die Zeit auf die Abszisse eingetragen wird.

Die grafische Umsetzung ist vielfältig, neben Linien- und Balkencharts sind Kerzen- oder Candlestick Charts geläufig, um nur einige Beispiele zu nennen.

Die Handhabung aller Hilfsmittel lernen

Trader, die sich von Anfang an darum bemühen, ein tiefer gehendes Verständnis der Märkte, der dahinter stehenden wirtschaftlichen und politischen Trends und des Verhaltens einzelner Finanzinstrumente zu entwickeln, machen in der Regel Gebrauch von allen Informationsquellen, die ihnen zur Verfügung stehen.

Wer die Möglichkeit hat, sich mit anderen Tradern auszutauschen – wie es beim Social Trading (s. „Was ist Social Trading?“) der Fall ist – oder von einem Coaching-Angebot profitiert, kann den eigenen Lernprozess beschleunigen. Anstatt sich in mühsamer Eigenarbeit die Grundlagen anzueignen, kann man die Schwarmintelligenz einer Community nutzen oder die Begleitung erfahrener Coaches wählen, damit der Einstieg schneller und besser Erfolge zeigt.

Vor allem, wenn es darum geht, die verschiedenen Möglichkeiten der Analyse gut zu beherrschen, sind Schulungsangebote von hoher Qualität, bei denen die Möglichkeit besteht, eigene Fragen zu stellen und individuelle Anleitungen zu erhalten, von großer Wichtigkeit.

Fakten-Check

Bei nextmarkets können Trader nicht nur auf ein umfangreiches Angebot von Trading Tools zugreifen, sondern finden darüber hinaus auch Schulungsangebote, die dafür sorgen, dass die kompetente Handhabung gelingt. Fünfzehn Stunden Videomaterial der nextmarkets Trading School, das Curative Coaching unserer Experten und die Möglichkeit, mit dem Demokonto erworbene Kenntnisse zu vertiefen, gehören zu unseren Leistungen.

  • Umfassende Schulungsvideos der nextmarkets Trading School
  • Kostenfreies Musterdepot
  • Begleitung durch erfahrene Coaches

Trading Tools: was sollte ein Broker anbieten?

Anstatt einfach nach Trading Tools zu googeln und sich von der Fülle des Angebots erschlagen zu lassen, sind Trader gut beraten, den Umweg über einen Brokervergleich zu nutzen. Hier erhält man nämlich nicht nur eine Bewertung der Anbieter, sondern in der Regel auch eine Begründung dafür, warum manche Broker im Test sehr gut abschneiden und andere weniger.

Mitunter werden auch Nutzerbewertungen angezeigt. Auf diesem Weg kann sich ein Trader einerseits bereits eine Vorstellung bilden, ob das Angebot und die Leistungen des Brokers seinen Wünschen entsprechen, und er kann oftmals bereits erkennen, welche Tools ein Broker seinen Kunden anbietet.

Bei den Online-Brokern, die mit Bestnoten abschneiden, erhalten Nutzer meist kostenlos Zugriff auf hochwertige Handelssoftware, umfassende Bildungsangebote in Form von Videos, Webinaren und sogar Coachings, und natürlich kostenlose Echtzeitkurse, verschiedene Chart- und Analysetools und Orderarten.

Meist gibt es verschiedene Kontomodelle, von denen mindestens eines auf die Bedürfnisse von Einsteigern ausgelegt ist.

Trading Analyse Tools nutzen

Wer sich mit den Grundlagen der Nutzung von Charts vertraut gemacht hat, weiß bereits, dass neben der Möglichkeit der grafischen Darstellung in welcher Form auch immer auch Bearbeitungstools vorhanden sein müssen, um den Chart überhaupt zu nutzen.

In diesem Zusammenhang sind Zeichenwerkzeuge und Indikatoren besonders wichtige Werkzeuge, die bei der Technischen Analyse zum Einsatz kommen. Mithilfe von Indikatoren kann der Trader innerhalb eines von ihm festgelegten Zeitrahmens die Marktsituation eines ausgewählten Basiswertes ermitteln.

Indikatoren können direkt in den Chart eingezeichnet oder separat, beispielsweise unter dem Chart, abgebildet werden. Jeder einzelne Indikator stellt einen bestimmten Marktaspekt dar, erst in Kombination werden Indikatoren aufschlussreich.

Zu den dargestellten Aspekten gehören die Volatilität von Märkten, Trends und ihre Entstehung oder Fortsetzung, das Marktvolumen und viele mehr. Viele hochwertige Handelsplattformen sind mit voreingestellten Indikatoren ausgestattet, die Art und Anzahl der Indikatoren hängt dabei von der Online Broker Software, aber auch vom jeweiligen Broker ab.

Welche weiteren Trading Tools gibt es?

Wie bereits erklärt, ist eines der wichtigsten Tools für jeden Trader Information – so aktuell wie möglich. Der Zugang zu Börsenkursen in Echtzeit ist daher von großer Wichtigkeit. Leider werden Kurse bei einigen kostenlosen Tools und vielen Demokonten nur mit Zeitverzögerung angezeigt, die  fünfzehn Minuten oder mehr betragen kann.

Für erste Schritte mit dem Musterdepot mag das noch angehen, schnell wird ein solches Angebot jedoch wertlos. Kostenlose Echtzeitkurse für die wichtigsten Märkte sollten in jedem Fall zum Leistungsumfang eines Brokers gehören. Fast ebenso wichtig sind Marktnachrichten.

Wer Entwicklungen vorwegnehmen will, muss informiert bleiben und schnell auf politische und wirtschaftliche Ereignisse reagieren können. Marktnachrichten, die möglichst als Feed abonniert werden können, gehören zu den grundlegenden Hilfsmitteln.

Auch Handelskalender, die eine Übersicht über wichtige Ereignisse und nationale Feiertage geben, gehören zum Rüstzeug eines Traders. Wirtschaftskalender werden von den meisten Brokern angeboten.

Besonders wichtig beim Forex-Handel: leistungsstarke Rechner

Trader, die schwerpunktmäßig mit Devisen (Was sind Devisen?) handeln, müssen wissen, welche Forexpaare überhaupt volatil sind und dementsprechende Gewinnaussichten bieten. Deshalb ist im Forexhandel ein Volatilitätsrechner eines der unerlässlichen Trading Tools.

Hochwertige Rechner können die Volatilität mehrere Forexpaare berechnen und dabei auch historische Daten mit einbeziehen. Dabei werden Kursschwankungen in Pips und Prozentigkeiten angezeigt, bei guten Rechnern ergänzt um die Darstellung in einer Tabelle und die grafische Aufbereitung in Diagrammen.

Wird überdies die Stunden-Volatilität angezeigt, weiß der Trader, wann und zu welcher Tageszeit sich der Handel überhaupt lohnt. Und manche Rechner zeigen auch die Korrelation von Währungspaaren an.

Trading Tools kostenlos

Besonders Aktienscreener gibt es in kostenlosen Versionen. Stock Screener sind Tools, mit denen Märkte nach bestimmten Kriterien wie Dividenden oder Branchen, Market Cap und EPS durchsucht werden können. In einigen Fällen können sogar Indikatoren aus der Technischen Analyse der Suche zugrunde gelegt werden.

Dabei basiert die Abfrage allerdings auf Tagesenddaten und wird nicht von Echtzeitkursen gestützt. Wer es aktueller wünscht, muss einen Aktien-Scanner nutzen, der in Echtzeit die Märkte anhand voreingestellter Suchkriterien abtastet. Auch Scanner gibt es als Trading Tools kostenlos, allerdings meist in einer werbungsfinanzierten Version oder in der befristeten Demo.

Wer die Bannerwerbung loswerden will oder die Testperiode überschritten hat, muss irgendwann zum kostenpflichtigen Abo übergehen, wenn sich das Tool als hilfreich erweist.

Bei vielen Tools ist der volle Funktionsumfang nur in der kostenpflichtigen Version freigeschaltet, mitunter sogar gestuft in mehreren Kontomodellen. Ähnliches gilt für die von Brokern zur Verfügung gestellten Angebote – auch hier ist nicht immer alles für alle Nutzer im gleichen Umfang zugänglich.

Ergänzende Trading Tools: Marktscanner, Portfolio-Tools und Strategiewerkzeuge

Mit einem Scanner können zahlreiche Märkte nach zuvor festgelegten Kriterien in Echtzeit durchsucht und die Resultate sortiert angezeigt werden. Für die eigenen Trading Strategien liefern Scanner die notwendigen Informationen.

Umgekehrt müssen bereits umgesetzte Strategien regelmäßig auf ihre Wirksamkeit geprüft werden – selbst wenn man zuvor ein Demokonto als „Sandbox“ genutzt hat. Zu diesem Zweck werden spezielle Portfoliotools angeboten, die die Auswertung der Performance erleichtern.

Die Entwicklung und Anpassung eigener Strategien fällt besonders Einsteigern leichter mit Baukasten-Konzepten, bei denen auf fertige Vorlagen oder Module zurückgegriffen werden kann.

Welche Tools ein Trader letztlich verwendet, hängt davon ab, welche Erfahrungen bereits vorhanden sind und welche Anlageklassen gehandelt werden. Nach den ersten Schritten im Forex- und CFD-Handel, aber auch mit anderen Finanzprodukten, kommen dazu Anforderungen an die Konfigurierbarkeit und intuitive Handhabung der verwendeten Tools.

Schon gewusst?

Einsteiger sind bei nextmarkets in guten Händen – sie erhalten nicht nur Zugang zum Handelsangebot, sondern tatkräftige Unterstützung. Der Forex- und CFD-Handel kann lukrativ sein, erfordert allerdings ausreichende Hintergrundkenntnisse, um die volatilen Finanzinstrumente mit Erfolg zu handeln. Deshalb unterstützen wir unsere Trader in ihrer Entwicklung mit

  • der Expertise der vierzehn nextmarkets Coaches
  • Schulungsmaterialien und Anleitungen als VOD
  • einem Musterdepot mit virtuellem Kapital für erste Handelserfahrungen

Intuitive Oberfläche und Personalisierung

Egal, um welches Tool oder welche Handelssoftware es sich handelt, eine komfortable Benutzeroberfläche ist bei Trading Tools ein Muss. Zunächst sollte sowohl eine webbasierte oder installierbare Form des Tools für den PC oder Laptop vorhanden sein, ergänzt durch eine mobile App, bei deren Funktionsumfang man nichts vermisst.

Neulinge müssen sich rasch und intuitiv in der Software zurechtfinden, und auch erfahrene Trader schätzen eine schnelle, leistungsstarke Software, bei der die wichtigsten Funktionen mit einem Klick auszuführen sind. So sollte das One-Click Trading möglich sein, damit Orders direkt aus dem Chart heraus möglich sind.

Der Aufruf einer eigenen Ordermaske kostet bei volatilen Instrumenten oft zu viel Zeit. ohne umständlichen Aufruf einer Ordermaske erteilt werden können.

Außerdem sollte die Benutzeroberfläche individuell anpassbar sein, damit der Trader beim Login sofort genau die Informationen vorfindet, die für ihn relevant sind, und die Funktionen zur Hand hat, die am häufigsten benutzt werden.

Trading Tools für automatische Handelssysteme

Erfahrene Trader schätzen die Möglichkeit, eigene automatische Handelssysteme zu entwickeln – die sogenannten Expert Advisors. Die algorithmischen Trading Tools setzen die gewünschten Orders automatisch um.

Dies geht mit zahlreichen Vorteilen einher – der Algorithmus lässt sich nicht von vermeintlich vielversprechenden Trends und steigenden Kursen verlocken, sondern arbeitet die Vorgaben ab, die ein Trader zuvor festgelegt hat. Das reduziert die Versuchung, riskante Trades auszuführen.

Zugleich erlauben automatische Handelssysteme, nicht ständig vor dem Bildschirm zu sitzen. Besonders Trader, die nicht Vollzeit oder professionell handeln, können mithilfe von Expert Advisors günstige Handelszeiten wahrnehmen, selbst wenn sie gar nicht vor dem Computer sitzen.

Eine entsprechende Software sollte so konzipiert sein, dass die Umsetzung auch ohne tiefergehende Kenntnisse der Programmierung möglich ist, so dass Funktionen und Variablen wie Module miteinander kombiniert werden. Auch die Möglichkeit, Strategien dann Backtests zu unterziehen, bevor sie zur Anwendung kommen, sollte bei derartigen Tools gegeben sein.

Beste Trading Tools finden und nutzen

Auf der Suche nach Trading Tools, die marktführend sind, empfiehlt es sich, die bewährten Softwarelösungen von Anbietern zu nutzen, die schon seit einiger Zeit am Markt sind. So kann man sich über den Funktionsumfang und die Meinung der Nutzer informieren.

Darüber hinaus ist sicher gestellt, dass ein Softwareanbieter seine Produkte ständig optimiert, wenn er sich seit einigen Jahren erfolgreich behaupten kann. Unabhängige Trading Software hat überdies den Vorteil, dass der Wechsel des Brokers nicht mit der Umstellung auf eine vollkommen neue Plattform einhergeht.

Andererseits haben auch proprietäre Angebote mancher Broker ausdrücklich Vorzüge und sind mitunter speziell auf den Leistungsumfang des Brokers und die Ansprüche der Nutzer ausgelegt, beispielsweise beim Social Trading.

Um sich einen Überblick zu verschaffen und letztlich informierte Entscheidungen zu treffen, ist die Nutzung von Demokonten und Musterdepots ausdrücklich zu empfehlen.

Brokerwahl: einen Blick auf die angebotenen Tools werfen!

Auch die Auswahl des Brokers spielt eine Rolle bei der Entscheidung für ein bestimmtes Angebot und die dafür verfügbaren Tools.

Ein Anleger, der vorwiegend in Aktien investiert und einen langfristigen Anlagehorizont hat, stellt andere Anforderungen an die Handelswerkzeuge als ein Trader, der sehr aktiv ist und hauptsächlich volatile Finanzinstrumente wie Differenzkontrakte und Forex handelt.

Neben der rein technischen Leistungsfähigkeit der verfügbaren Trading Tools ist die Qualität des Brokers insgesamt wichtig. Kann der Anbieter mit einer seriösen, am besten europäischen Regulierung überzeugen? Sind die Kundeneinlagen sicher?

Sind alle Informationen, die Handelssoftware und Schulungsangebote auch auf Deutsch verfügbar? Und wie steht es mit dem Kundensupport, wenn man ein Anliegen hat?

Im besten Fall findet man eine Kombination aus überzeugender Leistung, transparenten Konditionen und Gebühren und einer breiten Palette von Werkzeugen, für die man nicht zusätzlich in die Tasche greifen muss, um die eigenen Handelsstrategien umsetzen zu können.

Anspruchsvoll sein bei der Auswahl der Trading Tools!

Ohne Trading Tools geht nichts – und welche Hilfsmittel grundsätzlich nötig sind, ist schnell geklärt. Eine leistungsstarke, gut personalisierbare Handelssoftware, die dank umfassender Funktionalität und verfügbarer Erweiterungen „mitwächst“, ist die ideale Lösung.

Einsteiger können zunächst nicht beurteilen, von welchen Trading Tools sie später Gebrauch machen wollen, alle wichtigen Elemente sollten deshalb von vornherein in der Handelsplattform angelegt bzw. über den Broker zugänglich sein.

Generell lässt sich sagen, dass eine Handelssoftware oder ein Tool, das von zahlreichen Brokern angeboten und von vielen Tradern positiv bewertet wird, vermutlich den entsprechenden Funktionsumfang und die gewünschte Leistungsfähigkeit mitbringt.

Neben Tools wie der Software, einem Demokonto und verschiedenen Ergänzungen wie Rechnern, Wirtschaftskalender und Expertenanalysen ist auch das Bildungsangebot eines der wichtigen Hilfsmittel – erschließt es doch überhaupt erst die Kenntnis des Börsenhandels.

Deshalb sollte nicht nur auf die technische Ausstattung, sondern auch auf ausreichende Anleitung zur Handhabung fundamentaler Trading Tools geachtet werden.

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