Den Handel lernen mit dem MetaTrader 4 Demokonto

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
Christian Kühn
Autor:
Christian Kühn
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 20 Jahre

Viele Trader kennen den MetaTrader bereits, aber gerade für Anfänger ist ein MetaTrader 4 Demokonto hilfreich. Sie lernen so mehr über Handelsmöglichkeiten und Märkte, aber auch den Umgang mit der Plattform selbst. Ein Vorteil ist die Benutzerfreundlichkeit der Plattform.

Erfahrene Trader nutzen einen Demo Account für den MT4 oft, um bei einem Brokerwechsel die Konditionen und das Handelsangebot des neuen Anbieters zu prüfen. Oftmals gibt es auch Unterschiede bei Tools oder Indikatoren. Trader können so testen, ob der neue Broker alle Tools anbietet, die sie zur Umsetzung ihrer Strategie benötigen. Möchten Trader beispielsweise von Aktien auf CFDs wechseln, kann ein Demokonto für den MetaTrader 4 ebenfalls sinnvoll sein.

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  • Den Handel lernen mit dem MetaTrader 4 Demokonto
  • MetaTrader 4 Demokonto für Einsteiger
  • Registrierung beim Broker vor der Nutzung des Demokontos
  • Ohne eigenes Geld den Handel testen
  • Demokonto genauso aufgebaut wie Live-Konto
  • Demokonto und Live-Konto parallel nutzen
  • MetaTrader 4 Demokonto auch für erfahrene Trader
  • Zeitmanagement über das Demokonto prüfen
  • Vor- und Nachteile beim MetaTrader4 Demokonto
  • Dauer der Verfügbarkeit des Demokontos
  • Zusammenfassung: MetaTrader 4 Demokonto für Anfänger und erfahrene Trader sinnvoll
  • FAQ MetaTrader 4 Demokonto

MetaTrader 4 Demokonto für Einsteiger

Viele Trading-Einsteiger kennen sich noch nicht mit dem MetaTrader aus. Über die MetaTrader 4 Demo lernen sie die Benutzeroberfläche, aber auch die einzelnen Charttypen und Indikatoren der Handelsplattform kennen. Der MetaTrader verfügt unter anderem über Trendfolge-Indikatoren und Indikatoren, die eine Trendumkehr erkennen lassen. Trader sollten mehrere Indikatoren testen und so prüfen, welche Indikatoren zu ihrer Handelsstrategie passen.

Ein MT 4 Demoaccount verhindert auch, typische Anfängerfehler beim Trading zu machen. Anfänger sollten sich beispielsweise darüber im Klaren sein, wie viel Geld sie für den Handel ausgeben wollen. Auch für die jeweiligen Positionsgrößen müssen sie oft zunächst ein Gefühl entwickeln. Darüber hinaus lässt sich über das MT4-Demokonto das Risikomanagement üben sowie ein Gefühl für die Risiken beim Trading entwickeln.

Auch die Orderarten, die ein Broker anbietet, lernen Trader über das MT4 Demokonto kennen. Nextmarkets bietet die Market-Order, aber auch Limit- und Stop-Order an. Die beiden letzteren können im Rahmen des Risikomanagements hilfreich sein. Ohnehin merken Trader beim Handel über den MT4 Demo Account oft, welches Risiko sie beim Trading einzugehen bereit sind. Einige Trader sind risikofreudiger, andere scheuen das Risiko eher.

Darüber hinaus können Trader erfahren, welchen Ansatz an das Trading sie wählen. Daytrader bringen in der Regel schon einige Erfahrung im Trading mit. Eine Position wird oft innerhalb nur weniger Minuten geöffnet und geschlossen. Daher müssen sich Daytrader sehr gut mit den Märkten auskennen. Andere Herangehensweisen wie das Swingtrading sind etwas langfristiger ausgelegt. Oft versuchen Trader insbesondere am Anfang, einen Trend richtig einzuschätzen und passende Einstiegspunkte zu finden.

Registrierung beim Broker vor der Nutzung des Demokontos

Der MetaTrader muss aber vor der Nutzung eines Demokontos mit dem Server eines Brokers verbunden werden. Ohne Broker können Trader also kein MetaTrader 4 Demokonto nutzen. Der erste Schritt ist daher die Wahl eines passenden Brokers für den Handel. Danach laden sie den MetaTrader herunter. In der Regel werden zur Eröffnung des Demokontos nicht so viele Angaben benötigt wie bei der Eröffnung eines Live-Kontos.

Über ein Demokonto können Trader dann auch den Broker kennenlernen und erfahren, ob diese auf Dauer der passende Anbieter ist. So sollten Trader das MT4-Demokonto nutzen, um zu erfahren, was Spreads sind und ob das Handelsangebot für sie geeignet ist. Nextmarkets bietet unter anderem CFDs auf Rohstoffe und Indizes an. Oft kann nach der Regierung für das MT4 Demokonto der Test-Handel sofort beginnen.

Bei nextmarkets dauert die Kontoeröffnung über de Webseite oder die App übrigens nur wenige Minuten. Für die Registrierung für ein Live-Konto wird ein Ausweis und ein Adressnachweis benötigt. Eine Mindesteinlage gibt nextmarkets nicht vor. Nach der ersten Einzahlung per Überweisung oder Kreditkarte kann direkt der Live-Handel beginnen.

Ohne eigenes Geld den Handel testen

Über ein kostenloses MetaTrader 4 Demokonto können Trading-Neulinge risikolos und ohne eigenes Geld einzusetzen, die Handelsplattform testen. Der Broker stellt dafür virtuelles Guthaben, also eine Art „Spielgeld“ zur Verfügung. Trader können so erste Handelserfahrungen sammeln und die Märkte besser kennenlernen. Trader sollten aber prüfen, wie viel virtuelles Guthaben der Broker zur Verfügung stellt. Mit 1.000 Euro kommen Trader oft nicht weit und das Guthaben ist rasch aufgebraucht. Einige Broker ermöglichen aber auch eine Wiederaufladung.

Auch den Umgang mit Indikatoren lässt sich über das Demokonto lernen. Trader sehen oft rasch, welche Indikatoren für sie wirklich relevant sind. Dazu kommen Möglichkeiten, um eine eigene Handelsstrategie zu entwickeln. Im Laufe der Zeit kann diese dann immer weiter verbessert werden, wofür viele Trader ebenfalls ein MetaTrader 4 Demokonto nutzen.

Viele Broker unterstützen Trader in der Anfangsphase auch mit speziellen Schulungsmaterialien. Bei nextmarkets stehen den Trader 22 Börsencoaches zur Seite, die jeden Monat bis zu 300 Analysen veröffentlichen. Oftmals gibt es aber auch ein Handbuch für den MetaTrader und auch im Internet sind viele Informationen zu finden.

Wer mit CFDs handeln will, kann das Demokonto gut nutzen, um die Funktionsweise dieses Finanzinstruments von Grund auf zu verstehen. CFDs sind durchaus ein komplexes Finanzinstrument, das mit einige Risiken verbunden ist. Mit etwas Einarbeitung verstehen viele Trader die Funktionsweise oft aber sehr gut. Allerdings sind CFDs nicht für jeden Trader geeignet. Daher kann es durchaus vorkommen, dass Trader beim Handel über das Demokonto feststellen, dass sie lieber ein anderes Finanzinstrument auswählen sollten.

Demokonto genauso aufgebaut wie Live-Konto

Das Meta Trader 4 Demokonto ist genauso aufgebaut wie das Live-Konto. Daher finden sich Trader in den Menüleisten oft schnell zurecht und können diese auch anpassen. Der Funktionsumfang kann aber etwas unterschiedlich sein. So kann der Fall eintreten, dass beispielsweise nicht alle Indikatoren über das Demokonto nutzbar sind. Auch die Höhe des virtuellen Guthabens kann je nach Broker schwanken. Einige Broker bieten die Möglichkeit an, dass das Guthaben wieder aufgeladen werden kann. Dies sollten Trader jedoch prüfen oder im Zweifel bei ihrem Broker nachfragen.

Die Anzahl der durchführbaren Trades ist unbegrenzt. In der Regel können Trader auf alle Märkte zugreifen, die der Broker anbietet. So können die einzelnen Finanzinstrumente getestet werden und Trader bekommen ein Gefühl für den Handel. Sie erfahren so beispielsweise, ob CFDs auf Indizes für sie besser geeignet sind oder Aktien-CFDs. Über das Demokonto erfahren Trader auch, wie sie die Plattform am besten auf ihre persönlichen Anforderungen anpassen können, beispielsweise welche Indikatoren am besten zu ihrer Handelsstrategie passen.

Mit etwas mehr Erfahrung können sie dann auch automatisierte Handelsstrategien umsetzen oder selbst Indikatoren programmieren. Auch für solche Aufgaben nutzen einige Trader immer wieder ein Demokonto. Daher ist das Demokonto für viele Trader ein wichtiges Element, um sich im Handel immer weiter zu verbessern.

In der Regel können auch die Expert Advisors über das Demokonto ausprobiert werden. Meist stellt der Broker alle verfügbaren Indikatoren auf dem Demokonto zur Verfügung. Nicht jeder Broker bietet aber alle Indikatoren an. Dennoch sind es bei den meisten Broker mehr als 30 Indikatoren. Dazu kommen viele Tools, beispielsweise Zeichenwerkzeuge für Charts.

Demokonto und Live-Konto parallel nutzen

In der Regel finden Trader auf der Webseite ihres Broker einen Button zur Anmeldung für das Demokonto. Dort müssen einige persönliche Angaben gemacht werden, eine Verifizierung gegenüber dem Broker ist in diesem Fall aber nicht notwendig. Dies kann bei der Eröffnung des Live-Kontos nachgeholt werden. Auch zur Nutzung des Demokontos muss der MetaTrader heruntergeladen werden. Dabei bieten viele Broker mittlerweile auch eine App und eine Mac-Version an.

Oftmals nutzen Trader auch nach dem Wechsel auf das Live-Konto das Demokonto noch eine Weile weiter, da Broker die Möglichkeit geben, zwischen beiden Varianten zu wechseln. Als Faustregel gilt, dass Trader erst dann auf das Live-Konto wechseln sollten, wenn sie sich wirklich sicher im Handel fühlen.

Einige Broker geben einen bestimmten Zeitrahmen zur Nutzung des Demokontos, beispielsweise 30 Tage, vor. Kann das Demokonto aber dauerhaft genutzt werden, können Trader darüber auch später neue Märkte und Handelsstrategien testen. Ein Nachteil ist, wenn das Demokonto nur wenige Tage genutzt werden kann.

Der Handel über das Demokonto erfolgt im besten Fall unter realistischen Bedingungen, damit Trader lernen, den Markt einzuschätzen. Allerdings entfallen die Gebühren für den Handel und oftmals gehen Trader emotional gelassener an den Handel heran, da sie kein eigenes Geld riskieren. Einige Broker bieten Services wie Chart-Pakete auf dem Demokonto zum Test kostenlos an. Nach der Regierung können hierfür aber Gebühren anfallen. Die auf dem Demokonto durchgeführten Trades können nicht auf das Live-Konto übernommen werden.

MetaTrader 4 Demokonto auch für erfahrene Trader

Oftmals nutzen auch erfahrene Trader ein Demokonto, zum Beispiel wenn sie auf der Suche nach einem neuen Broker oder einer neuen Strategie sind. Sie können auf diesem Weg erfahren, ob die Konditionen und das Handelsangebot des Brokers zu den eigenen Anforderungen passt. Auch wenn Trader beispielsweise von Aktien auf Währungen umsteigen wollen, hilft ein Demokonto weiter.

Nextmarkets bietet ein breites Handelsangebot an, das neben 7.000 Aktien aus über 50 Ländern sowie mehr als 1.000 ETFs auch zahlreiche CFDs auf viele Basiswerte umfasst. Der Handel erfolgt über die Börge gettex und die Kursqualität wird börslich überwacht. Bei nextmarkets entfallen Order- und Depotgebühren.

Über das Demokonto erfahren Trader auch mehr über die sogenannten Spreads, also die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs. Ein Finanzinstrument wird zum Geldkurs gekauft und zum Briefkurs wieder verkauft. Spreads sind in der Regel variabel und fallen bei jedem Finanzinstrument anders aus.

Die Spreads sind dann niedrig, wenn eine hohe Liquidität am Markt ist. Dies ist vor allem während beliebten Handelszeiten zu beobachten, wenn viele Akteure aktiv sind. Ist ein Wertpapier ohnehin weniger liquide oder sind weniger Teilnehmer am Markt, sind die Spreads oft höher. Die Spreads entstehen daher durch Angebot und Nachfrage am Markt und spielen mit Blick auf die Kosten im CFD-Handel eine große Rolle.

Zeitmanagement über das Demokonto prüfen

Beim Handel über das Demokonto sehen Trader daher oft auch, welche Handelszeiten für sie geeignet sind. Dies hängt sicher nicht nur mit den Spreads zusammen, sondern auch mit den Handelsinstrumenten und der eigenen Zeiteinteilung. Beispielsweise eröffnen die US-Börsen dann, wenn der Handel hierzulande fast endet. Daher lassen sich US-Aktien auch gut in den Abendstunden handeln.

Das Zeitmanagement spielt insbesondere für Trader, die neben dem Beruf mit dem Handel beginnen, eine große Rolle. Sie sollten daher prüfen, wann sie am Tag einige Stunden finden, um ungestört zu handeln. Dabei sollten Trader den Zeitaufwand nicht unterschätzen, denn auch Analysen und das Lesen von Wirtschaftsnachrichten sind Teil des Handels. Viele Trader nutzen daher das Wochenende, um die vergangene Handelswoche Revue passieren zu lassen und die folgende Handelswoche zu planen. Dabei kann auch ein Wirtschaftskalender helfen. In diesem sind wichtige Termine wie die Sitzungen der Europäischen Zentralbank notiert. Rund um solche Termine kann es oft zu hoher Volatilität an den Märkten kommen, die Trader für sich nutzen wollen.

Vor- und Nachteile beim MetaTrader4 Demokonto

Ein MetaTrader 4 Demokonto bringt sicher viele Vorteile mit. Allerdings hat der Test-Account auch ein paar Nachteile. Dividendenanpassungen werden im Demokonto nicht umgesetzt. Auch Slippages, die bei Trades außerhalb der Handelszeiten oder bei sehr volatilen Preisen entstehen, spielen auf einem Demokonto keine Rolle. Unter Slippage versteht man den Unterschied zwischen dem Kurs, von dem der Trader ausgeht, und dem wirklichen Ausführungspreis zum Zeitpunkt der Orderausführung an der Börse.

Trader sollten darauf achten, dass die Spreads genauso hoch sind wie auf dem Live-Konto. Generell sollten Gebühren auf dem Demokonto die gleichen sein wie im echten Handel. So können Trader auch die Auswirkungen von Spread erfahren und das Gebührenmodell verstehen. Bei Kursen und anderen Echtzeitdaten sollte es keine Verzögerung geben, sodass Trader den Handel unter realistischen Bedingungen testen können.

Hebel können aber genauso eingesetzt werden wie auf dem Live-Konto. Auch hier können Trader gleich ein Gefühl entwickeln, wie sich der Handel durch den Einsatz von Hebeln verändert. Je höher der Hebel, desto höher ist auch das Risiko. Ist auf dem virtuellen Konto nicht genug Guthaben vorhanden, kann eine Order abgewiesen werden oder im Demokonto geschlossen werden, wenn die Margin aufgebraucht ist. Dies ist bei vielen Broker auch auf dem Live-Konto der Fall.

Dauer der Verfügbarkeit des Demokontos

Einige Broker bieten beispielsweise ein Handbuch zum MetaTrader an und auch online sind viele Informationen zum MetaTrader zu finden. Möchten Trader ein Demokonto eröffnen, sollten sie prüfen, wie hoch das virtuelle Guthaben ist und wie lange das Demokonto genutzt werden kann. Einige Anbieter stellen das Demokonto in der Tat nur wenige Tage zur Verfügung. Hier kann ein Zeitdruck entstehen, der bei der Einarbeitung in den Handel sicher nicht optimal ist.

Oftmals reicht ein sehr kurzer Zeitraum schlicht nicht aus, um wirklich alle Funktionen ausgiebig testen zu können. Ein Zeitraum von 14 Tagen sollte das Mindeste sein. Ideal ist ein dauerhaftes Demokonto, um auch später neue Märkte und Strategien zu testen. Außerdem können Trader mit einem virtuellen Guthaben von nur ein paar Hundert Euro nicht viel anfangen. Das virtuelle Guthaben sollte auf jeden Fall im höheren vierstelligen Bereich liegen.

Zusammenfassung: MetaTrader 4 Demokonto für Anfänger und erfahrene Trader sinnvoll

Anfänger lernen über ein Demokonto den Handel kennen und können sich ein Bild über alle Funktionen des MetaTrades machen. In der Regel stellen Broker alle Funktionen des Live-Kontos auch für das Demokonto zur Verfügung und alle Handelsinstrumente und Märkte sind verfügbar. Ein Wechsel zum Live-Konto sollte erst dann erfolgen, wenn sich Trader wirklich sicher beim Handel fühlen.

Erfahrene Trader nutzen ein Demokonto beim Brokerwechsel oder wenn sie neue Märkte oder Strategien austesten wollen. Die Konditionen eines neuen Brokers können auf diesem Weg ebenso geprüft werden wie die angebotenen Indikatoren. Auch wer beispielsweise vom Währungshandel auf Aktien-CFDs wechseln will, kann ein Demokonto nutzen.

FAQ MetaTrader 4 Demokonto

Für wen ist ein Demokonto geeignet?

Für Anfänger und erfahrene Trader. Anfänger machen so risikolos die ersten Schritte im Handel und erfahrene Trader können neue Märkte oder Strategien testen. Auch beim Brokerwechsel kann der Handel über ein Demokonto sinnvoll sein, um den neuen Anbieter zu testen.

Wie eröffne ich ein Demokonto?

Viele Broker stellen ein Demokonto zur Verfügung, dass mit einem Klick auf den entsprechenden Button eröffnet werden kann. Meist werden nur wenige Daten zur Registrierung benötigt, zuvor muss aber der MetaTrader 4 heruntergeladen werden.

Was muss ich bei der Eröffnung eines Demokontos beachten?

Die Höhe des virtuellen Guthabens sowie die Nutzungsdauer des Demokontos ist von Broker zu Broker verschieden. Darüber hinaus sollte das Demokonto das Testen des Handels unter realen Marktbedingungen ermöglichen. Kurse und andere Echtzeitdaten sollten daher ohne Zeitverzögerung zur Verfügung stehen. Die Nutzungsdauer geht je nach Broker von wenigen Tagen bis zu einer dauerhaften Nutzung. Ideal sind mindestens 14 oder 30 Tage, in denen das Konto kostenlos genutzt werden kann.

Wann kann der Wechsel auf das Live-Konto erfolgen?

Trader sollten erst dann auf das Live-Konto wechseln, wenn sie sich im Umgang mit der Plattform sicher fühlen und sich mit dem Markt vertraut gemacht haben. Dabei spielt auch die emotionale Komponente eine Rolle, denn beim Handel über das Live-Konto fühlen sich Trader oft sicherer als beim Einsatz echten, eigenen Geldes.

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