Orderdetails (Billigst & Bestens) erklärt - nextmarkets Glossar

Zuletzt aktualisiert: 28.02.2023
Marc Stolic
Autor:
Marc Stolic
Ratgeber
CFD & Trading
Erfahrung
> 10 Jahre

Wer gerade die ersten Schritte im Wertpapierhandel unternimmt, kennt nicht viel mehr als die Vorstellung, dass Aktien (Was sind Aktien?), CFDs und andere Finanzinstrumente gekauft und verkauft werden können.

Aber bei einer Order, also der Aufgabe eines Kauf- oder Verkaufswunsches, gibt es zahlreiche Orderdetails, die einen Trader bei nextmarkets dabei unterstützen, den optimalen Zeitpunkt für Einstieg oder Ausstieg zu finden.

Dies macht den Wertpapierhandel insgesamt effektiver – und profitabler. So helfen Orderdetails, den Ausführungswunsch des Traders zu präzisieren.

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Orderdetails: Was muss, was kann eine Order enthalten?

Eine Order ist der Auftrag, ein Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen. Der Trader beauftragt mit der Platzierung der Order entweder seine depotführende Bank oder einen Broker. Dabei gibt es Orderdetails, die grundsätzlich enthalten sein müssen, damit die Order ausgeführt werden kann. Diese umfassen beispielsweise exakte Angaben zum gehandelten Wertpapier.

Eine Identifizierung muss zweifelsfrei möglich sein, deshalb muss die internationale Wertpapiernummer ISIN oder die  Wertpapierkennnummer WKN Bestandteil der Order sein. Sofern das gehandelte Finanzinstrument an verschiedenen Handelsplätzen gekauft und verkauft werden kann, muss auch die gewünschte Börse präzise genannt werden. Ebenso muss der Trader angeben, ob er kaufen oder verkaufen will, und die gewünschte Stückzahl, das Ordervolumen, nennen.

Auch die Gültigkeit der Order wird angegeben – sie kann für den jeweiligen Tag gelten, bis zum Ende des Monats, aber auch, bis der Trader widerruft. Ergänzt werden die obligatorischen Angaben durch Orderarten, die den Trader absichern und den Erfolg der Order beeinflussen können.

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Orderdetails: Erklärung der wichtigsten Orderarten

Vor dem Einstieg in den Börsenhandel ist es in jedem Fall ratsam, die möglichen Orderarten zu studieren und ihre Anwendung zu kennen. Durch Orderzusätze können Trader sich nämlich vor Verlusten schützen oder ein bestimmtes Preisniveau anpeilen, um nur einige Anwendungen solcher Orderdetailszu nennen. Tatsächlich beeinflussen Orderarten beim Aktienkauf und allgemein beim Wertpapierhandel die Ausführung maßgeblich.

Insbesondere die Risiken können durch die richtige Wahl der Orderart eingegrenzt werden, was beim spekulativen Handel und bei volatilen Finanzinstrumenten von großem Vorteil ist. Nicht zuletzt befreien klug gewählte Orderdetails den Trader auch davon, die Entwicklung der Märkte rund um die Uhr beobachten zu müssen, um notfalls eingreifen zu können, wenn sich die Kurse nachteilig entwickeln.

Der psychologische Vorteil ist ebenfalls beachtlich: eine automatische Sicherung, die den Verkauf oder Kauf abwickelt, wenn ein bestimmtes Kursniveau erreicht ist, bewahrt einen Trader vor der Versuchung, es noch eine Weile darauf ankommen zu lassen und dadurch möglicherweise Verluste zu machen.

Orderdetails: Billigst ist nicht Billig

Die Verwendung von Orderarten für eine optimale Ausführung der eigenen Orders sollte ein Trader geläufig beherrschen. Für Einsteiger ist die Bezeichnung einiger Orderarten zunächst irreführend. Anders als der Name vermuten lässt, bekommt man mithilfe des Zusatzes „Billigst“ eben nicht den günstigsten Preis, sondern der Trader verkauft hierdurch unter allen Umständen.

Mitunter eben billiger, als es ratsam wäre, um einen Gewinn zu machen. Umgekehrt kauft man mit dem Zusatz „Bestens“ nicht zum besten, sondern zu irgendeinem Preis, der für den Trader sehr hoch ausfallen kann. Diese beiden Optionen finden sich oft unter den voreingestellten Werten, wenn man sein Handelskonto zum ersten Mal nutzt, um mit eigenem Kapital zu traden, daher sind die möglichen Auswirkungen besonders für Einsteiger von Bedeutung.

Vorteile haben diese Orderarten jedoch auch: mit ihnen wird der Kauf oder Verkauf meist innerhalb kurzer Zeit ausgeführt. Andere Orderzusätze helfen die Absicht des Traders zu präzisieren. Anders verhält es sich beim Wertpapierhandel mittels Aktien-CFD. Hier stehen nicht alle Orderarten zur Verfügung, da es bei CFD anders als bei Aktienhandel nicht zu einer Preisbildung kommen muss, und so auch keine Orderprovision pro Aktie zustande kommen. Dennoch bietet nextmarkets natürlich Orderarten wie Stop Limit oder Limit Käufe an.

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Orderdetails: Erklärung der wichtigsten Kaufordern

Wer die gängigen Orderarten kennt, kann dank präziser Orderdetails Aktien und Anleihen, aber auch Derivate wie CFDs sehr viel erfolgreicher verkaufen und kaufen. Bei den möglichen Angaben zur Orderart auch bei nextmarkets unterscheidet man in der Praxis insbesondere, ob es sich um eine Kauf- oder Verkaufsorder handelt. Bei den Kaufordern sollen einige geläufige Orderarten erklärt werden.

  • Mit der Orderart „Billigst“ wird die Order unter den herrschenden Marktbedingungen so billig wie möglich ausgeführt. Der billigste Verkaufspreis für das gewünschte Wertpapier zum Zeitpunkt der Orderplatzierung ist jedoch nicht zwangsläufig der für den Käufer günstigste Preis!
  • Mit einer limitierten Kauf-Order oder Limit Buy kann der Käufer seinen Höchstpreis setzen, eine Grenze, die nicht überschritten werden soll und vor zu hohen Ausgaben schützt.
  • Durch die Platzierung einer Stop-Buy-Order hingegen kann ein Trader einen Kurs definieren, bei dessen Erreichen der Kauf in die Wege geleitet und zum nächstmöglichen Kurs auch getätigt wird.

Fakten-Check

Nextmarkets unterstützt seine Trader mit umfassenden Schulungsangeboten, um den Einstieg in den Börsenhandel einfacher und erfolgreicher zu gestalten. Dazu gehören Videotutorials ebenso wie das Coaching der Trading-Experten von nextmarkets. Lernen Sie unter anderem die Handhabung von Orderdetails und üben Sie das Gelernte mit dem kostenfreien Musterdepot. Nutzen Sie bei nextmarkets

  • Orderdetails: Erklärung und Anwendung in der Praxis
  • CFDs oder Aktien verkaufen mit Orderdetails
  • Coaching und Übung mit dem Musterdepot
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Verkaufsorders: Was bedeutet bei Orderdetails „Bestens“?

Bestens ist eine Orderart, die beim Verkauf zur Anwendung kommt und bei neu eingerichteten Handelskonten oft sogar voreingestellt ist. Anders als die Bezeichnung vermuten lässt, verkauft ein Trader mit den Orderdetails „Bestens“ nicht zum besten Preis – jedenfalls nicht für ihn. Im Gegenteil bedeutet „Bestens“, dass der beste am Markt mögliche Kurs akzeptiert wird – was auf einen Verkauf zu jedem Preis hinausläuft, sofern es eine Nachfrage gibt.

Werden Wertpapiere gehandelt, die nur wenig gefragt sind und daher geringe Liquidität aufweisen, können Orderarten wie „Bestens“ dem Trader beim Verkauf rasch Verluste bescheren. Sofern mehrere Bestens-Orders platziert werden, kann dies sogar einen Abwärtstrend des Kurses auslösen. „Bestens“ ist beim Verkauf die Entsprechung zu „Billigst“ bei den Orderarten, die bei Käufen angegeben werden können. Besonders Einsteiger können von den Bezeichnungen leicht irregeführt werden und Verluste machen, wenn sie die Auswirkungen einzelner Orderarten nicht kennen und geübt haben.

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Orderdetails Bestens: die Vor- und Nachteile

Wer die Orderart „Bestens“ wählt, ohne weitere Angaben zu machen bzw. Limits zu setzen, nimmt damit in Kauf, dass seine Wertpapiere zum jeweils marktüblichen besten Kurs verkauft werden. Das kann einen Verlust mit sich bringen, wenn zuvor nicht präzisiert wurde, unter welches Niveau man bereit ist zu gehen.

Umgekehrt ist die Bestens-Order jedoch eine Möglichkeit, Wertpapiere rasch abzustoßen. Sie kommt deshalb unter anderem dann zur Anwendung, wenn Wertpapiere schnell abgestoßen werden sollen, und zwar um jeden Preis.

Orderdetails Limit – Grenzen ziehen zum eigenen Schutz

Wer eine Kauf- oder Verkaufsorder zu einem Zeitpunkt platziert, wenn ein Markt sehr volatil ist, kommt die Transaktion schnell zustande, oft nicht zu den günstigsten Bedingungen für den Trader. Mit einer Limit Order lässt sich präzisieren, innerhalb welcher Grenzen und zu welchen Preisen maximal gekauft werden soll.

Der Vorteil für den Trader: falls zu den durch das Limit gesetzten Bedingungen kein Kauf oder Verkauf zustande kommt, wird die Order gelöscht, ohne dass dafür Kosten anfallen. Besonders für Einsteiger im Börsenhandel sind Ordertypen wie die Limit Order eine ideale Möglichkeit, die anfallenden Kosten zu kalkulieren und die möglichen Risiken einzugrenzen. Die Ausführung der Order ist dabei vor allem in liquiden Märkten immer noch vergleichsweise rasch möglich, lediglich die Kosten bleiben im vorher festgelegten Rahmen.

Aber nicht nur Anfänger schätzen die Limit Order. Auch Trader, die bereits eine gewisse Erfahrung sammeln konnten, nutzen diese Orderart sehr gern, wenn die Entwicklung des Marktes sich nicht allzu klar abzeichnet oder wenn beim Trading neue Märkte erschlossen werden sollen. Wer sich zum ersten Mal mit dem CFD-Handel beschäftigt und die Renditechancen solcher Hebelprodukte bei nextmarkets erkennt, wird schnell realisieren, dass die ebenso realen Risiken durch den geschickten Einsatz von Orderdetails wie einer Limit Order eingegrenzt werden können.

Um sich die Auswirkungen in der Praxis zu vergegenwärtigen, können Trader einzelne Orderarten in einem Musterdepot testen. Auf diese Weise kann in einer echten Handelsumgebung, aber mit virtuellem Kapital, geübt werden, welche Konsequenzen Orderdetails für den Erfolg beim Trading haben (s. auch Trading lernen).

Stop Orders und ihre Anwendung

Orderdetails, die ebenso wichtig sind wie Limit Orders sind Stop Orders. Wer sie anwendet, sorgt beispielsweise dafür, dass ein Verkauf bei Erreichen eines festgelegten Kurswertes sofort eingeleitet wird. Stop Orders signalisieren im Börsenhandel aus der Sicht des Traders „bis hierhin und nicht weiter“ und können daher sowohl Gewinne sichern als auch vor Verlusten schützen. Daher gehören sie zum grundlegenden Handwerkszeug des Traders.

Besonders bekannt ist die Stop-Loss Order, die gegen Verluste schützt. Sobald der Kurs einen bestimmten Wert unterschreitet, wird ein Verkauf eingeleitet. Die Anwendung ist unkompliziert, denn der Trader definiert lediglich einen Wert, zu dem er ein bestimmtes Wertpapier verkaufen will. Ob dieser Wert exakt oder nur annähernd erreicht wird, liegt im Ermessen und Belieben des Traders. Ein Stop-Buy hingegen leitet einen Kauf ein, wenn ein vorgegebener Wert überschritten wird.  Ist die Stop Order platziert, muss sich der Trader nicht mehr um die Beobachtung der Märkte kümmern – die Trading Software übernimmt automatisch alles Weitere.

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Orderdetails Stop Limit

Stop Orders, ob als Stop-Loss oder Stop-Buy, sind zunächst einmal unlimitiert. Verwendet man Orderdetails mit Stop Limit, lassen sich die Bedingungen für die Ausführung einer Transaktion erheblich präzisieren, und zwar sowohl beim Verkauf als auch beim Kauf von Wertpapieren. Nicht immer ist dies in der Praxis jedoch wirklich vorteilhaft.

Ein Stop-Buy-Limit, also das Kaufen nach Erreichen eines bestimmten Wertes, aber nur bis zu einer vorgegebenen Obergrenze, schützt Trader davor, dass ihnen die Kurse davonlaufen und teure Käufe getätigt werden. Ein Stop-Loss-Limit kann jedoch kontraproduktiv sein und die Absicht des Traders, zu einem festgelegten Niedrigstwert auf jeden Fall seine Wertpapiere abzustoßen, unter Umständen vereiteln.

Auch hier gilt, dass Einsteiger ein Musterdepot nutzen sollten, um sich mit dem Einsatz von Orderarten hinreichend vertraut zu machen und die Auswirkungen in der Praxis zu erleben.

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Orderdetails: Ausführungswunsch und Realität

Ein Stop-Loss ist ein oft genutztes, sinnvolles Orderdetail, das dafür sorgt, dass ein Wertpapier bei Unterschreiten eines vorher festgelegten Kurswertes abgestoßen wird. So kann sich ein Investor von Anlagen trennen, wenn sie eine Talfahrt antreten. Mit einem klug gesetzten Stop-Loss lassen sich derartige Trends schon frühzeitig erkennen, ein automatischer Verkauf sorgt dafür, dass auch bei rasch fallenden Kursen die Verluste in Grenzen bleiben.

Wer also bei der Auswahl der Orderdetailseinen Ausführungswunsch hegt, der den Verkauf unter bestimmten Konditionen vorsieht, sollte hier keine Limits setzen, denn ein Stop-Loss-Limit würde bewirken, dass eben kein Verkauf zustande kommt und die Verluste sich ungestört weiter entwickeln können. In einigen Bereichen kommen Stop-Loss-Limits aber dennoch zur Anwendung – beispielsweise bei Leerverkäufen, oder beim Forexhandel.

Umgekehrt sind Stop-Buy-Limit-Orders sehr sinnvoll – denn sie sorgen dafür, dass bei einem raschen Anstieg der Kurse über die Stop-Buy Marke hinaus eine Obergrenze gesetzt wird – der Anleger kauft dadurch nicht unversehens zu teuer ein.

Schon gewusst?

Beim Wertpapierhandel geht es um mehr als nur den Kauf und Verkauf von Aktien, Anleihen oder CFDs (Was sind CFDs?). Mit präzisen Angaben zur Orderart traden Sie profitabler. Deshalb unterstützt nextmarkets seine Trader mit Schulungsangeboten, die Ihnen helfen, Ihre Kenntnisse zu vertiefen. Der Einstieg in den CFD-Handel gestaltet sich einfacher dank der

  • Schulungsmaterialien der nextmarkets Trading School
  • praktischen Unterstützung und Begleitung durch unsere 14 Coaches
  • Übung mit dem kostenlosen Musterdepot für erste Handelserfahrungen

Orderarten praktizieren mit dem Musterdepot

Wie sich unschwer erkennen lässt, wird es für Einsteiger knifflig, wenn es um die Kombination verschiedener Orderarten geht. Anhand einer Beschreibung lässt sich in der Theorie nachvollziehen, welche Auswirkungen bestimmte Parameter haben. In der Praxis sorgen zum Teil missverständliche Bezeichnungen und ein Mangel an Erfahrung dafür, dass angehenden Tradern bei der Eingabe von Orderarten Fehler unterlaufen. Diese Fehler kosten beim Handel mit dem Live-Konto echtes Geld!

Aus diesem Grund sollten Einsteiger bei der Wahl ihres Brokers darauf achten, dass einerseits ein Schulungsangebot vorhanden ist, dass bei den ersten Schritten im Wertpapierhandel unterstützt. Und nicht zuletzt sollte ein Musterdepot vorhanden sind. Mit einem Online Broker Demokonto können ganz wie beim echten Trading Orders platziert und Orderdetails eingesetzt werden, so dass der Trader die Auswirkungen der gewählten Angaben unmittelbar sehen, nachvollziehen und korrigieren kann. Damit lassen sich Orderarten einüben, bis später in der Praxis auch bei turbulenten Märkten jede Eingabe sitzt.

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Orderdetails: Aktien kaufen und verkaufen mit den richtigen Parametern

Aktien und andere Finanzinstrumente ohne die Eingabe der geeigneten Orderarten zu handeln, bedeutet für einen Trader, seine Gewinnpotenziale nicht auszuschöpfen und sich gegen mögliche Verluste nicht hinreichend abzusichern. Insbesondere die ständige Beobachtung der Märkte und das Reagieren auf kleinste, schnelle Kursschwankungen sind ohne die Anwendung der wichtigsten Orderarten gar nicht möglich.

Die Kombination von Stop und Limit Orders, angepasst an die eigene Kauf- oder Verkaufsstrategie, erleichtert es Tradern von nextmarkets, Trends zu folgen und den optimalen Einstiegs- oder Ausstiegszeitpunkt zu finden, anstatt sich mit „Billigst“ und „Bestens“ zufrieden zu geben. Natürlich genügen die theoretischen Kenntnisse nicht – statt dessen sollten Orderarten in der Demo geübt werden, damit man nicht nur ihre Handhabung beherrscht, sondern auch das Verhalten einzelner Finanzinstrumente und die Möglichkeiten, die sich durch verschiedene Typen von Ordern eröffnen, abschätzen lernt.

Orderdetails: von der Theorie zur Praxis

Trader, die verschiedene Orderarten schließlich in die Praxis umsetzen möchten, sollten dies nach Möglichkeit schrittweise und bei einem seriösen Anbieter tun. Ein Einstieg Hals über Kopf, insbesondere bei Hochrisikoprodukten wie Forex oder CFDs, ist nicht empfehlenswert. Statt dessen sollten zunächst Finanzinstrumente gehandelt werden, die geringere Risiken mit sich bringen, und nur Kapital eingesetzt werden, dass man im Verlustfall entbehren könnte.

Im Idealfall unterstützt der Broker seine Trader durch ein entsprechendes Bildungsangebot. Noch vorteilhafter ist es, wenn Trader von einem Training Gebrauch machen können, wie es nextmarkets mit seinem Curative Coaching anbietet. Hier stehen Tradern erfahrene Coaches zur Seite, die beratend und erklärend die Entwicklung von Einsteigern begleiten. Insbesondere der Einsatz von Orderarten und damit auch das graduelle Erarbeiten einer eigenen Trading Strategie fällt dank der Unterstützung der Experten leichter.

Lernen und wachsen mit dem geeigneten Broker

Wer gerade erst in den Börsenhandel einsteigt, aber auch erfahrene Trader, die möglicherweise ihre Aktivitäten ausweiten und neue Märkte erschließen wollen, werden bei der Auswahl des Brokers natürlich auf bestimmte Faktoren besonderen Wert legen. Wichtig für Anleger ist eine solide Regulierung, am besten durch eine europäische Finanzbehörde, die einen entsprechenden Einlagenschutz gewährleistet. Auch ein gut aufgestelltes Handelsangebot und transparente, günstige Kosten und Gebühren fallen ins Gewicht.

Darüber hinaus sind für den späteren Erfolg eines Traders ein umfassendes Angebot an Schulungsmaßnahmen von Vorteil, denn sie erleichtern den Einstieg in die Praxis. Und wer sich dank Schulung und Musterdepot erste eigene Online Broker Strategien erarbeitet, legt natürlich auch Wert darauf, diese umsetzen zu können. Nicht alle Broker ermöglichen ihren Kunden jedoch alle Orderarten, wie sie für differenzierte Trading Strategien wünschenswert wären. Daher sollte vor der Entscheidung für einen Broker auch ein Blick auf die verfügbaren Orderarten geworfen werden.

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Potenziale ausschöpfen durch die kluge Anwendung von Orderarten

Trader, die sich mit der praktischen Anwendung von Orderdetails wie Limit Orders und Stop Orders vertraut machen und deren Kombinationen beherrschen, können durch gut gewählte Parameter einerseits Verluste begrenzen und Risiken minimieren und andererseits bereits erzielte Gewinne schützen.

Die Palette der Orderarten, die zur Verfügung stehen, deren Einübung mithilfe eines Trading Demokontos und die schrittweise Entwicklung eigener Handelsstrategien werden von nextmarkets unterstützt. Hier profitiert der Trader zudem zusätzlich von Coaching-Angeboten, sodass Fragen zu Orderdetails schneller geklärt werden können und der Einstieg in die Praxis reibungsloser gelingt. Bevor eigenes Geld über ein Live-Konto eingesetzt wird, sollten sich Trader intensiv mit den Orderarten und ihren Anwendungsmöglichkeiten beschäftigen.

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